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2. März 2014

To Be or Not To Be: A Galactic Question

"Sein oder Nichtsein" - das ist hier in dieser Dokumentation die "galaktische Frage"

Um welche Fragestellungen geht es? 
- Biodiversität in Abhängigkeit der kosmischen Zyklen
- Korrelation von Erdbeben Sonne und kosmischer Strahlung
- Kosmische Strahlung und ihr Einfluss auf das Leben und alle biologischen Systeme
- Global Warming und die Abhängigkeit von Sonne und kosmischer Strahlung
- Die Zyklen, an denen wir gerade stehen


Quelle Lyndon LaRouche: Ich distanziere mich von den politischen Aktivitäten und Aussagen von Lyndon LaRouche, dem Produzenten dieser Dokumentation. Diese Fakten jedoch scheinen zu stimmen. Da kann ich ihm nur voll zustimmen.

10. September 2013

Study - OVERLOADING OF TOWNS AND CITIES WITH RADIO TRANSMITTERS - A HAZARD FOR THE HUMAN HEALTH AND A DISTURBANCE OF ECO-ETHICS


Der Artikel beschäftigt sich mit der Überladung unserer Städte mit E-Smog und den erwiesenen Gesundheitsschäden und Studien die in der Schublade verschwanden.

Leider nur in englisch, da mir die Zeit für eine vernünftige Übersetzung fehlt. Die Studie ist Teil, einer Dokumentation mit über 700 Seiten/15MB und deshalb kann ich sie nicht hochladen. Aber es ist der KNALLER, wenn auch nicht ganz neu!

Titel: OVERLOADING OF TOWNS AND CITIES WITH RADIO TRANSMITTERS (CELLULAR TRANSMITTER): A HAZARD FOR THE HUMAN HEALTH AND A DISTURBANCE OF ECO-ETHICS

Grob Übersetzt: "Überlastung der Städte mit RADIO SENDERN: Eine Gefahr für die Gesundheit des Menschen und einer Störung der ökologischen Ethik"

K.Hecht*,E.Savoley** IRCHET International Research Centre of Healthy and Ecological Technology, Berlin, Germany - Kurzfassung gibt es HIER

Und HIER eine Masse an internationalen Untersuchungsergebnissen teils auch auf deutsch zum Thema. 

2. Februar 2013

9 Beben > 6.0 in den letzten 6 Tagen + ein MAG 4.5 in Österreich

Das ist heftíg. Alleine die 2 Starken in Japan MAG 6,9 und MAG 5,4 sind schon ordentlich. Aber auch Europa mischt odentlich mit. Griechenland 4,5  Balkan 4,6 Beben > 4.0 hatten wir alleine heute weltweit ca. 14. Alle aktuellen Beben  findet Ihr entweder beim GFZ Potsdam oder der USGS  oder bei IRIS und speziell für den Mittelmeerraum bei der EMSC Auch ist ein 4.5 Beben für Österreich mit dem Epizentrum südöstlich von Klagenfurt nicht gerade der Normalzustand. Nach Angaben der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik dürfte es das stärkste Erdbeben in Kärnten seit Jahrzehnten gewesen sein.

Mehr Details über die letzten Tage HIER bei Dutchsinse Und gleichzeitig "rumpelt" es gerade ein bischen auf der Sonne.



Alle Beben in Europa von Heute

27. Dezember 2012

100 Jahre Kontinentalverschiebung

Quelle: Wikipedia
2012 feierten die Geoforscher einen runden Geburtstag. Am 6. Januar vor hundert Jahren hat der Pionier Ihres Fachs, Alfred Wegener, die Theorie von der Verschiebung der Kontinentalplatten erstmals vorgestellt. Heute ist das die Grundlage jeder Erdbebenforschung. 

Damals wurde Wegener angefeindet.
So wie viele innovative Wissenschaftler in der heutigen Zeit auch, 
nur weil diese nicht die derzeit vorherrschende Meinung 
der Masse der gekauften Wissenschaftler
vertreten.

Dieses neue Bild von der Welt stand im Gegensatz zu dem, was in der Zeit gedacht wurde. Dabei hatte Wegener versucht, einen Widerspruch aufzuheben, indem er neues geophysi-kalisches Wissen mit geologischen Beobachtungen in Einklang brachte. Er erkannte an der Form der Kontinente, dass deren Küstenlinien gut aneinanderpassen. Da hatte er nicht nur die Idee von einem Urkontinent, der auseinandergebrochen war, sondern er machte sich vor allem Gedanken über den Zusammenhang mit dem Wärmehaushalt der Erde und der Dichte ihrer Gesteine.  ... den gesamten Artikel HIER in der ZEIT lesen

Unser Planet bestand nicht immer aus den Kontinenten,
die wir heute kennen:

Aufgrund eines Naturereignisses wurde er vor rund 200 Millionen Jahren so schwer erschüttert, dass daraus resultierend Erdplatten verschoben wurden und der Superkontinent Pangea auseinander gebrochen ist. Und auch heute noch befindet sich die Erde in ständiger Bewegung. Resultate sind verheerende Erdbeben, immer höher werdende Gebirgszüge oder die Verlagerung von großen Landmassen. Die folgende Reportage zeigt solche atemberaubende Prozesse in spektakulären Bildern. Quelle: N-TV


Eine andere Theorie beschreibt im folgenden sehr interessanten Bericht bei arte die Ausdehnung der Erde und Plattentektonik. Wie auch immer: panta rhei - „Alles fließt“

Soweit die Theorieen der Wissenschaftler. Was aber wirklich geschehen war, zeigt uns ein Film, der im Sommer 2012 ins Kino kam. Hier ein kleiner Vorgeschmack.


14. Dezember 2012

Stromausfall in München - Eichhörnchen war schuld!

Ich habe ja schon viel Schwachsinn in meinem Leben hören müssen, aber langsam setzt`s einem die Krone auf! Da zitiert das Handelsblatt, offenbar nach geringer Gehirnaktivität den Untersuchungsbericht:
"Die Stadtwerke München haben am Donnerstag ihren Ursachenbericht zum Stromausfall am 15. November in München vorgestellt. Das Ergebnis: Ein Kurzschluss in einer Leitung war die Ursache."
Sorry, aber ein Kurzschluss ist keine Ursache, sondern eine Aus- wirkung einer anderen Ursache! Was war denn nun die Ursache für den Kurzschluss? Das Handelblatt zitiert weiter:
"Stephan Schwarz, Geschäftsführer Versorgung und Technik: "Wie die Analyse klar festgestellt hat, war die Ursache für den Stromausfall technisches Versagen, das wir nicht beeinflussen konnten.“

29. November 2012

Prof. Dr. Elchin Khalilov im Rahmen des Kongresses King of Organs - Keine schönen Aussichten

Dies ist wieder ein Artikel, über den ich lange nachgedacht habe, ob ich es bringen soll. Ein sehr guter Freund, der sich in diesen Themen gut auskennt, und mit Prof Khalilov vor Ort gesprochen hatte, hat mir geraten daß ich es lassen solle, da diese Informationen sehr viel Angst verbreiten könnten. Aber... ich mach es dennoch, denn ich weiss, dass nur Dinge, die der Mensch nicht kennt, Angst verbreiten. Weiss ich um Gefahren und bereite mich entsprechend vor, kann ich mich (und jeder Andere auch) dem stellen. Nach dem Vortrag war mir klar, weshalb mich mein Innerstes in den letzten Wochen dazu getrieben hatte, meine Vorbereitungen weiter zu intensivieren und zum Abschluss zu bringen, wohl wissend, daß ich mein Business vernachlässigt habe.

Folgend finden Sie keinen angenehmen Vortrag, aber einen mit einer klaren Aussage, die wir hier in Deutschland wohl in dieser Deutlichkeit noch nie zu hören bekommen hatten.  Er ist Experte für Erbebenvorhersagen, und hatte den Geocataclysm-Kongress 2011 in Istanbul organisiert. (ich berichtete mehrfach darüber)


Im aktuellen Vortrag von Prof. Dr. Elchin Khalilov, den er im Rahmen des Kongresses King of Organs im November 2012 in Saudi Arabien hielt, sind Fakten aber keine Schönrederei zu finden. Er berichtet über den massiven Anstieg starker Erdbeben und die steigende Häufigkeit von vulkanischen Aktivitäten sowie die damit verbundenen Auswirkungen auf die Menschheit. Über die Zunahme von Hurricans in den USA, Tsunamis sowie über die rapide Verschiebung des Pols. Um zu vestehen, was er rüberbringt muss man nicht gut englisch verstehen, wenn man die gezeigten Grafiken mit seinen eigenen Augen sehen und die Informationen mit seinem Gehirn verarbeiten kann. 

6. November 2012

Katastrophenschützübung "Erdbeben" und täglich grüßt das Murmeltier?

Bildquelle: fotolia.com Geländegängiges Fahrzeug kann Sinn machen
www.locally.de schreibt: Nachdem am Donnerstag ein Erdbeben der Stärke 6,6 auf der Richterskala den Südosten der Steiermark erschüttert hat, rückten sofort erste Erkundungstrupps aus Österreich, Italien (Südtirol) und Deutschland ins Krisengebiet vor. Zum Glück handelt es sich bei dieser Lagemeldung um den Beginn einer Einsatzübung.

STYREX SEG Einsatzübung. Fast 100 Rettungskräfte vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), vom Weißen Kreuz und vom Technischen Hilfswerk (THW) übten vom 25. bis 28. Oktober 2012 in der Südsteiermark die Zusammenarbeit der verschiedenen Einsatzorganisationen. Hauptziel war es, die Schnittstellenkommunikation auf internationaler Ebene weiter zu verbessern, um im Notfall effizient Hilfe leisten zu können. Um die Einsatzübung so realistisch wie möglich gestalten zu können, wurden alle Vorgänge wie Alarmierungen und Anreisen in Echtzeit abgewickelt. Für die eingesetzten Kräfte gab es kein vorheriges Training/Briefing für Erdbeben oder sonstige Vorabinformationen über das Einsatzgebiet. ... gesamten Artikel HIER lesen

Schon lange befällt mich die immer wieder aufkommende Frage: Warum werden in letzter Zeit wo auch immer in der Welt, bei einer extrem großen Anzahl von Katastrophenübungen Erdbeben [siehe HIER] als Ursache zugrunde gelegt? Selbst ganz Großbritannien hatte 2010 bereits deine große Erdbebenübung in der hunderte Polizisten auf die Auswirkungen von Erdbeben ausgebildet wurden. Das letzte mal hatte 2008 in UK die Erde mit MAG 5,3 gebebt. 

Das fällt eben auf. Wissen da einige mehr als das Volk wissen darf oder werden hier nur Ängste geschürt? Wer weiß. Oder sind das reine Zufälle oder gar Faulheit, weil es vielleicht einfacher ist, ein vorgegebenes Szenario zu nutzen, anstatt ein eigenes mit Regionsbezug zu entwickeln? So wie einen Bericht aus 2008 einfach 2010 zu kopieren? Früher waren es oft Szenarien mit Flugzeugabstürzen oder Industrieunfällen, soweit ich mich an die erinnern kann, an denen ich selbst teilgenommen hatte.

Über einige der letzten Erdbebenübungen habe ich bereits berichtet. Schweiz Mai 2012, Mexiko März 2012 (zeitgleich mit einem tatsächlichen 7,9er Beben), Oklahoma und Kalifornien November 2011, Mai 2011 New Madrid Fault USA, ganz Großbritannien September 2010, Portugal November 2011, Slowenien + 10 EU Staaten Oktober 2011, Österreich Juli 2011, New Delhi, Februar 2012, Westküste USA, 2008 raining für "The big one", Januar 2012 - Studie wie wohl der Kölner Dom auf ein schweres Erdbeben reagiert.


www.z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.de
Wie auch immer, ich denke es ist mehr als an der Zeit sich auf Krisen vorzubereiten, die man sich heute noch nicht vorstellen kann. Siehe Sandy! Dort sind nun 40.000 Einwohner obdachlos [siehe CBS] und das konnten die sich vor 14 Tagen garantiert noch nicht vorstellen. Wohnungen sind bei Temparaturen um den Nullpunkt kalt und dunkel. Kraftstoff ist Mangelware und man steht in kilometerlangen Schlangen an der Tankstelle an. Vor wenigen Tagen noch unvorstellbar. Solange bei uns der Strom noch aus der Steckdose kommt und das Brot vom Supermarkt und das Wasser aus der Leitung, ist ja alles noch ok. aber was, wenn diese just in time Kette nur an einer Stelle unterbrochen ist? Für die meisten in Deutschland wird es dann schnell dunkel.

19. August 2012

ZDF-Magazin „Terra Xpress“ über einen schlummernden Vulkan und seltsame Erdbeben mitten in Deutschland

Zuletzt geschah es vor rund 13 000 Jahren: In der heutigen Eifel brach ein Vulkan aus, gewaltiger und zerstörerischer als der Vesuv, der Pompeji vernichtete.
„Terra Xpress“ zeigte am Sonntag, 19. August 2012, 18.30 Uhr, dass dieser Supervulkan mitten in Deutschland noch immer aktiv ist, und mit welcher „Überraschung aus dem Untergrund“ zu rechnen ist, wenn er erneut ausbricht.  

Dirk Steffens informiert in seinem Wissenserlebnis-Magazin darüber, dass eine frühzeitige Warnung gar nicht möglich wäre, da die offiziellen Katastrophenpläne den Vulkan in der Eifel nicht überwachen.

4. Juli 2012

Voll verschoben - Jetzt im Kino



Komme gerade aus dem Kino und habe mir den Film angesehen. Es ist kein Kinderfilm aber für Kinder sehr gut geeignet. Wie Otto (der den SID spricht) in einem Interview sagte, der Film sollte in jeder Schule gezeigt werden. Die passende Thematik für 2012 mit Erdbeben, Plattentektonik, schmelzenden Polkappen - nur Sonnenstürme fehlen :-)

Das Eichhörnchen sucht das goldene Zeitalter und zum Schluss sieht man, warum Atlantis wirklich untergegangen ist. Prädikat: sehenswert!

Otto Waalkes in "Ice Age 4" - Das harte Leben eines Faultieres

Filmwebseite mit weiteren Infos HIER

Japan Earthquake HAARP SUN March 2011 Analysis

SolarWatcher belegt recht eindeutig dass nicht HAARP sondern die Sonne in Korrelation zum schweren Erdbeben in Japan stand. Viele Blogs weltweit hatten sich im vergangenen Jahr darum bemüht, das zu belegen. Oftmals leider mir extrem viel Halbwissen und Vermutungen.  Was SolarWatcher hier belegt klingt für mich plausibell, am nächsten an der Realität, muss aber nicht die "Absolute Wahrheit" sein. Aber sehen Sie selbst.



Special Analysis of HAARP and Solar Activity regarding earthquakes felt here on the Earth, specifically targeting the Japan 2011 '9.0 Earthquake March 11', due to the myths and disinformation regarding HAARP, this video shows HAARP is clearly shown to follow solar activity and a measuring device of solar activity and not the other way around as many have claimed due to a lack of knowledge and understanding of solar and celestial influences.

11. Mai 2012

Wie die Schweiz für ein Jahrtausendbeben probt

Bildquelle: Fotolia.com
"Ein Spiel mit 6000 Toten" überschreibt die Baseler Zeitung die großangelegte Erdbebenübung, die derzeit in der Region Basel läuft. Die BAZ schreibt: 

In Liestal übt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz ein Schreckensszenario: Ein schweres Erdbeben trifft die Region Basel. «Das Szenario ist sehr realistisch», betont Kurt Münger, Sprecher des Bundesamts für Bevölkerungsschutz. 

Die Übung «Seismo 12» geht von einem ähnlich starken Erdbeben aus, wie es Basel 1356 traf. Auf heute übertragen würde diese bedeuten: 6000 Tote, 30'000 Verschüttete, 63'000 Verletzte. Dazu kämen 750'000 beschädigte Gebäude und 750'000 Obdachlose. Die dreitägige Übung, die heute Morgen startete, wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz geleitet und ausgewertet. Es wird untersucht, wie gut kantonale Stellen, Bundesstellen und deutsche Stellen im Katastrophenfall zusammenarbeiten....den gesamten Artikel lesen Sie HIER

Die Badische Zeitung bewertet:
"Was passiert, wenn die Region an Ober- und Hochrhein von einem Jahrtausendbeben heimgesucht wird, wie es Basel 1356 getroffen hat – mit 6,5 bis 7 auf der Richterskala? Die trinationale Übung Seismo 12 soll Antworten geben." Artikel HIER 

BZ schreibt weiter: "Das versucht "Seismo 12" zu simulieren, eine mehrtägige trinationale Erdbebenübung, die von Schweizer Seite initiiert wurde und an diesem Donnerstag endet. Drei Tage lang proben Einsatzleitstellen den Ernstfall. Mit von der Partie sind Verwaltungsstäbe des Regierungspräsidiums Freiburg sowie der Landratsämter Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut.

Das Szenario lässt schaudern. 6,2 Millionen Menschen wären bei einem derart starken Beben mit Zentrum nahe Basel betroffen. Die "Seismo 12"-Verantwortlichen rechnen mit 6000 Toten, 30 000 Verschütteten, 18 000 Schwerverletzten und 45 000 Leichtverletzten. Nach Schäden an etwa 750 000 Gebäuden wären zudem akut 1,6 Millionen Menschen obdachlos, knapp die Hälfte davon langfristig. HIER zum gesamten Artikel

Geocataclysm 2011
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass derzeit an den verschiedensten Ecken der Welt Erdbebenübungen abgehalten werden. Auch dort, wo man es normalerweise nicht vermuten würde, wie zum Beispiel in Großbritannien bereits in 2010. Auch in den USA ist einiges an Übungen im Gange gewesen. Siehe HIER

Witzigerweise (witzig ist das natürlich nicht) hatte zufällig zur Ankündigung einer Erdbebenübung in Mexiko ein massives Erdbeben der Stärke 7,9 stattgefunden. Interessant was?  

Es bewegt sich also was. - Im wahsten Sinne des Wortes. In diesem Zusammenhang weise ich nochmals auf die Berichte des internationalen Kongresses Geocataclysm 2011 hin, über den ich bereits mehrfach berichtet hatte.

23. April 2012

Der pazifische Feuerring und die Sonne


Das Beben in Japan war ein Weckruf für die Menschheit. Wir müssen das Verhältnis zwischen unserer Erde, der sehr aktiven Sonne und unserer Galaxie besser verstehen lernen. 

Lyndon LaRouche eröffnet in diesem Video die Diskussion zwischen Peter Martinson (aus dem "Basement" Wissenschaftsteam) und Natalie Lovegren. Sie dreht sich um den Zusammenhang zwischen Sonneneruptionen, Sonnenflecken und tektonischer Aktivität und deren Bedeutung für die nahe Zukunft. Die Medienpropaganda über die "nukleare Gefahr der Kerntechnik" ist eine gefährliche Ablenkung von solchen wirklich wissenschaftlichen Fragen... schreibt BuesoTV (von deren Programm als Partei ich mich ausdrücklich distanziere)

Über die möglichen Zusammenhänge zwischen seismischen und solaren Aktivitäten hatten wir ja bereits mehrfach berichtet (siehe hier). Viele Studien aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt belegen mittlerweile diese Korrelationen. Die 08/15 Wissenschaft schläft noch ein bisschen weiter und kommt vielleicht danach "auf den Trichter".



Zum 2. Teil des Gesprächs mit Peter Martinson geht es HIER



Warum schreibe ich das eigentlich hier, wo wir doch so weit davon wegwohnen? 
Fotolia Archivbild Popocatepetel Mexiko
Ganz einfach; Da zur Zeit niemand genau weiss was wann wo und wie geschehen wird. Auch wird niemand wirklich wissen, was außerhalb der Reichweite des Feuerringes noch ansteht in Bezug auf die seit langem ruhenden Vulkane in unserer Region bzw in den USA (Yellowstone). Ferner ist die Gefahr hoch, dass sich Erdbeben und Vulkanausbrüche in fernen Regionen indirekt auf uns auswirken können. Die ersten, weiteren Anzeichen haben den Ausbruch des Popocatepetel markiert und 19 Millionen Menschen in Alarmbereitschaft versetzt. Die letzten Meldungen von Sonntag zeigen, dass die Vorbereitungen für die Evakuierung von Mexiko Stadt angelaufen sind.
Und zu guter Letzt kann es von Vorteil sein, wenn man sich schon mal darauf vorbereitet hat, dass möglicherweise schreckliche Dinge geschehen, ohne sich darin zu verbohren. Ich nehme hierbei wieder mein Beispiel der Hausratversicherung, bei der ich, nachdem ich sie abgeschlossen habe, nicht ständig daran denke, dass mein Haus abbrennen könnte, bin aber froh eine zu haben, wenn ich die Feuerwehr in meiner Straße sehe.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass diese Dinge, die nun ganz offensichtlich geschenen, von Wissenschaftlern wie Dieter Broers und einigen Anderen bereits vor Jahren (2006 im Buch Transformation der Erde) angekündigt wurden und man sie dafür ausgelacht hat. Aber wie sagte schon Wilhelm Busch:

"Wer anderen was vorausgedacht wird jahrelang erst ausgelacht. Begreift man die Entdeckung endlich, so nennt sie jeder selbstverständlich."

Wer mehr über den Pazifiaschen Feuerring erfahren möchte, dem empfehle ich die folgende Dokumentation von ARTE.

13. April 2012

Galaxie, Sonnensystem, Erdbeben und Wir - Alles eine Frage der Perspektive

Unsere Reise beginnt ganz ganz weit weg. Soweit wir wissen, sind wir Teil einer Galaxie mit spiralförmigen Armen. Das, was uns gezeigt wird, sind lediglich artistische Eindrücke. Wirklich "fotografiert" hat sie noch niemand. Unsere Galaxie ist angeblich wie eine Untertasse mit einer Wölbung in der Mitte. Aber genau so wie das Sternbild Orion aus Sternen besteht, die keinerlei räumlichen Bezug zueinander haben, müssen wir auch hier davon ausgehen, dass auch die Galaxie - aufgrund gegenwärtigen unserer Unfähigkeit, die endlosen Weiten darzustellen - nicht lediglich 2D ist, sondern wirklich Tiefe, also eine Z-Achse hat; dass sie eine Formierung zweier ineinander übergehender trichterförmiger Strudel ist, die Sterne erzeugen, herausschleudern und sie durch ihre (vorherbestimmten) Lebenszyklen laufen lässt.

7. März 2012

Forscher mit Wissenslatein am Ende

Immer wieder wird die Menschheit von Beben überrascht, mit denen sie nicht gerechnet hat, weil es aus Zeiten vor jahrsausenden keine Überlieferungen gibt oder aber auch vieles schnell aus dem Bewusstsein der menschen die es noch erlebt haben verdrängt wird.

Deutschlandradio ist dem einmal auf die Spur gegangen und die Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich erklärt  warum die alten Vorhersagemodelle der Forschung nicht mehr stimmen und wie es zu einem Beben wie in Japan vor ca. einem Jahr kommen konnte.

DRadio Wissen schreibt:
Trotz anhaltender Forschung können Erdbeben nicht vorhergesagt werden. Aktuelle Gefährdungskarten erweisen sich als fehlerhaft.

Der Nuklearkatastrophe von Fukushima ging ein Megabeben der Stärke 9,0 auf der Momentmagnitudenskala 70 Kilometer vor der Küste von Tohoku voraus. In einer Tiefe von 32 Kilometern bebte der Meeresboden für ganze fünf Minuten und eine Energiemenge von 600 Millionen Hiroshima Bomben wurde freigesetzt. Der dem Seebeben nachfolgende Tsunami sorgte bis zu zehn Kilometer im Landesinneren für Tod und Zerstörung.
Vorhersage nicht möglich

Vorhersagen darüber, an welchem Ort und zu welchem Zeitpunkt sich ein Erdbeben ereignen wird, sind bis heute nicht möglich. Der Forscher Alfred Wegener wies der modernen Wissenschaft den Weg und postulierte, dass die Kontinente nicht festgewachsen wären, sondern mit der Zeit ihre Lage verändern würden. Die Hypothese der Kontinentaldrift war geboren. In den letzten 40 Jahren setzte sich dann in den Geowissenschaften die Theorie der Plattentektonik durch, die bis heute den entscheidenden Beitrag zum Grundverständnis der tektonischen Vorgänge in der Erdkruste liefert.
Gefährdungskarten fehlerhaft

hier klicken
Mit dieser "Weltformel" im Kopf bemühten und bemühen sich Wissenschaftler weltweit, für einzelne Regionen der Erde die Erdbebengefahr abzuschätzen und Gefährdungskarten zu erstellen. Aber allen Berechnungen und Modellen zum Trotz ereigneten sich die großen Beben von Tohoku und das Sumatra-Andaman-Seebeben im Indischen Ozean 2004 in Zonen, die als weniger gefährlich eingestuft wurden als andere. ...den gesamten Bericht HIER weiterlesen

DRadio Wissen können Sie im Internet HIER auch Live hören.

1. März 2012

Tausende Delfine auf der Flucht vor der Küste von Kalifornien

Ein riesiger Schwarm von schätzungsweise 2.000 Delfinen oder mehr ist am Dienstag bei Dana Point, California gesichtet worden. Offenbar vor etwas auf der Flucht? Ein ähnliches Phänomen (sofern die Aufnahmen authentisch sind) gab es bereits ijm April 2011 an gleicher Stelle.



Wir wissen ja mittlerweile dass Tiere in Bezug auf Naturkatastrophen wie Erdbeben und ähnliches einen wesentlich besseren Sinn haben als Menschen. (einen schlechteren Sinn  als Menschen kann man ja eigentlich nicht mehr haben). Ob Schlangen, Kröten oder Ameisen, sie spüren die Gefahr teilweise schon Tage vor einem Erdbeben und flüchten (wir berichteten HIER) . 

Könnte das nun auch auf Delfine zutreffen? Weshalb stranden mehr als hundert Delfine (siehe Bericht HIER) und weshalb fliehen tausende Delfine aus der Region um Dana Point im Süden Californiens? Registrieren diese Lebewesen Aktivitäten, die Sensoren der Geologen noch nicht einmal erahnen? Es bleibt uns derzeit nur über dieses Phänomen zu spekulieren. Aber die Frage nach Zusammenhängen stellt sich unweigerlich. 

20 Tonnen tote Heringe in der ersten Januarwoche 2012 in Norwegen. 177 gestrandete Delfine Mitte Februar 2012 in Cape Cod. Millionen tote Fische, tausende tote Vögel die vom Himmel fallen und tonnenweise tote Krabben Anfang Januar 2011. Mysteriose Sounds rund um den Erdball, die auf Phänomene aus der Erdkruste erklärt werden könnten. Ich bin gespannt ob, wann und welchen Zusammenhang die Wissenschaft (die Wissen schafft) ableiten kann. Bisher weiss man nur, das man nichts weiss. 

Natürlich wird von einigen Blogs gleich wieder HAARP bemüht, aber das ist ja nichts neues. HAARP muss eben für alles herhalten. Irgendwann werden wir es sicher auch erfahren.

Ob nahendes Erdbeben, was an der Küste von Kalifornien ja keine Seltenheit ist, oder Riss im Magnetfeld, sicher ist, es hat einen Grund, wenn Delfine sich so atypisch verhalten.

15. Februar 2012

Interessante Berichte aus Mitteleuropa, die in einer so klaren Aussage in Deutschland nicht zu sehen sind

Dank eines sehr schnellen und netten Übersetzers kann ich Euch diese Berichte inhaltlich nun auch in deutsch anbieten. Dank an Heinz, der mir diese beiden Videos in atemberaubender Geschwindigkeit übersetzt hat. Diese Berichte stehen in enger Verbindung zu dem Artikel "Mysteriöse Geräusche. Reales Mysterium oder lustige Fakes?" von Sonntag.
Hier wird im russischen Sprachraum offen im Fernsehen diskutiert, was in deutschen Sprachräumen unter Uninformierten immer noch als Esoterik und Spinnerei abgetan wird. Die Wissenschaft ist hier allerdings weiter als die Bildzeitungsleser, sie verrät es jedoch hier niemandem.


"Die Erde knirscht"
"Hier globalere Neuigkeiten über das Schicksal des ganzen Planeten: die Gelehrten haben begonnen, eine Erklärung dafür zu suchen, was von Journalisten schon "das Knirschen der Erde" genannt wurde.

Der Vertreter der internationalen Akademie für geologische Probleme, Professor Martin Stanville(?), hat seine Vermutung geäussert, dass die sponderbaren Geräusche mit dem bevorstehenden Tausch der Magnetpole der Erde zusammenhängen könnten.

Die Menschheit hat dies mindestens schon einmal durchlebt, aber das war vor sehr langer Zeit, deshalb kann jetzt niemand sagen, wo die Pole sein werden und was wann mit dem Magnetfeld der Erde sein wird. Inzwischen kommen in letzter Zeit aus verschiedenen Ecken des Planeten verschiedene Mitteilungen, dass dort sonderbare Geräusche zu hören sind, als ob sie aus der Tiefe der Erde kämen.

Dies hier haben vor kurzem die Einwohner von Kiew gehört. (Geräusch) Der Lärm hat einen ganzen Tag lang die Menschen in Angst und schrecken versetzt, allerdings konnten die örtlichen Organe die Quelle nicht feststellen. Über die geheimnisvollen Geräusche haben die Einwohner Londons berichtet, sie waren in Spanien zu hören und in verschiedenen Städten der USA. Diese Aufnahmen stammen aus der Stadt Talahassee in Florida, der Text erklärt, dass vom Lärm das ganze Haus erzitterte. (Zeugenstimme: "Was ist das? Bleib zu Hause, geh nicht raus, das muss nicht sein.)

Die Gelehrten hatten bisher geschwiegen und darauf verwiesen, dass dies überhaupt nicht erforscht sei, aber das hat seinerseits verschiedenen Phantastereien über das Ende der Welt ermöglicht, wo die Geräusche aus der Erde mit dem biblischen Lärm der "Posaunen von Jericho" verglichen wurden."


"Die Pole der Erde tauschen ihre Plätze"
In den nächsten Jahren werden auf dem Planeten globale Veränderungen vor sich gehen. Das Magnetfeld der Erde wird schwächer, und der Nord- und der Südpol tauschen ihre Platze. Zu dieser Schlussfolgerung kamen Geologen aus der Universität von Los Angeles. Sie haben herausgefunden, dass der magnetische Nordpol der Erde aus der Arktis sich in den zentralen Teil Sibiriens verlagert, mit einer Geschwindigkeit von 64 km pro Jahr. 

Die Gelehrten waren es gewohnt, dass sich solche Veränderungen über Tausende von Jahren hinziehen, aber bei solchen Geschwindigkeiten verschieben sich die Magnetzentren um merkliche Beträge in nur 4 - 5 Jahren. Der letzte Polwechsel geschah etwa vor 780.ooo
Jahren, meinen die Gelehrten. Während solcher Veränderungen schwächt sich das Erdmagnetfeld um 90% ab - damit droht ein verschwinden der Ozonschicht. Auf den Planeten ergiesst sich ein Strom von kosmischer Strahlung, die in der Lage sind, alles Lebende zu vernichten. Ausserdem führen die geomagnetischen Katastrophen zu einem allgemeinen Chaos: Millionen emigrierende Tiere und Vögel, die sich am Erdmagnetfeld orientieren, kommen vom Wege ab, die Navigationssysteme fallen aus, vom Kompass ganz zu schweigen, den man dann wegwerfen kann.

Ein elektromagnetisches Rauschen entsteht rund um alle lebenden Organismen. Die Strahlungen der Zellen formieren elektromagnetische Felder der Gewebe und Organe und des ganzen Organismus, wobei die Eigenschaften des Feldes bei jedem Menschen individuell sind. Zum Beispiel hängen sie von der Herzschlagfrequenz und der Intensität des Stoffwechsel ab.

Die stärkste Strahlungsquelle ist das Gehirn - im Verlaufe des Lebens verändert sich das Magnetfeld des Menschen ständig. Bei Neugeborenen fehlt der Biomagnetismus faktisch vollständig. Er taucht mit dem Alter auf, wobei mit den Jahren dieses Feld immer empfindlicher wird, deshalb haben auch Magnetstürme Einfluss auf das Wohlbefinden.

(Interview mit Sergej Startschenko, leitender wiss. Mitarbeiter am IZMIRAN) "Die Menschheit ist im Prinzip in der Lage, dieses Magnetfeld zu steuern. Das Magnetfeld, das auf der Erdoberfläche unmittelbar zu beobachten ist, kann man praktisch vollständig regenerieren. Ja, vor kurzem ist ein Block des Wasserkraftwerkes von Sajano Schuschenskoje ausgefallen - diese Leistung würde im Prinzip ausreichen, um das Magnetfeld der Erde zu generieren - allerdings müsste man entlang des Äquators einen langen metallischen Stab verlegen, und wenn man den in entsprechender Weise "füttert"(versorgt), kann man prinzipiell das Magnetfeld "nachempfinden". Das heisst, die Ingenieuraufgabe ist für die Menschheit lösbar."

Die moderne Generation der Menschen wurde von Veränderungen Planetarien Massstabs angetroffen - in den letzten 6 Jahren hat sich die Erdachse um 15 cm verschoben, sagen die Geologen. Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde verringert sich, und das verlängert die irdischen Tag-und-Nacht (24 Stunden). In den letzten 30 Jahren wurde der Tag um 30 Sekunden länger, und in nochmals 30 Jahren wird auf der Erde eine Teilung der Kontinente beginnen. 

Im Jahre 2005 begann in Äthiopien ein Vulkanausbruch, in nur 8 Tagen entstand ein Bruch der Breite 8 m und mit 60 km Länge. Langsam dringen dort die Wasser des Roten Meeres ein. Die Seismologie sind er Meinung, dass an diese Stelle ein neuer Ozean entsteht, der Afrika in zwei Teile sprengen wird. 

3:07 (Interview mit Oleg Kaschen, Kommentator der Informationsagentur "Kommersen") "Die Verschiebung der Magnetpole der Erde droht unbedingt mit dem Ende der Welt, in Bälde und endgültig werden alle sterben - natürlich haben wir nicht mehr lange Zeit. D.h. natürlich ist dies in Wirklichkeit nicht wahr, aber das Gefühl, dass wir bald alle sterben werden, ist wie mir scheint ein durchaus ordentlicher Vorwand zu verdienen. 

Das alles relativ ist, und dass alles in Wirklichkeit nicht das ist, was es scheint, das ist das Hauptkennzeichen der modernen Zeit, der modernen Gesellschaft, alles modernen auf der Welt. Dass es in Wirklichkeit keine Gefahr gibt, hat keine Bedeutung - der Mensch stirbt
sowieso vor Angst." (Schlussbild: "Infomanie")
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Arbeitsübersetzung auf die schnelle - Heinz Gerlach, Schrobenhausen, 14.2.2012 - Danke Heinz!! - Übrigens: Wer einen Rechtschreibfehler findet, der darf ihn gerne behalten. - Wer die professionellen Übersetzungsdienste von Heinz für sein Business benötigt darf sich gerne melden, ich stelle den Kontakt dann her.

14. Januar 2012

Darf’s ein bisschen Weltuntergang sein?

Eine perfekte Zusammenfassung mit realistischer Sicht bringt uns Silvia Jelincic in Ihrer Montagskolumne. Aber lesen Sie selbst ihren gut rechgerchierten Artikel.

Zitat:Silvias Montagskolumne
Roland Emmerichs Film „2012“ ist nicht gerade eine künstlerische Glanzleistung. Ich habe mir den Film am Wochenende auf ORF 1 angesehen, ins Kino konnte er mich schon vor zwei Jahren nicht ziehen. Stellenweise ist der Streifen langweilig, ein bisschen platt und wahrscheinlich sogar ziemlich einfallslos. Dennoch habe ich ihn mir gerne angesehen. Weil Roland Emmerich kein Irrer ist, kein Idiot, dem man ein Millionenbudget anvertraut, damit er irgendeinen drittklassigen Schinken produziert. Emmerich weiß, was Forscher schon lange predigen und was die Öffentlichkeit nach Möglichkeit nicht erfahren soll, damit eine Massenpanik vermieden wird:

Die Welt steht vor umfassenden Veränderungen bzw. steckt sie mitten in einer tiefen Wandlung. Experten sprechen von heftigen Erdbeben, von nie dagewesenen Flutkatastrophen, von Bränden und Orkanen. Wie viele Tote es geben wird und wo, will keiner wissen „In Asien, in Afrika, an der US-Küste vermutlich..“, heißt es vage. Bloß keine Massenpanik!

Experten der NASA betonten wiederholt, dass sich die Sonnenaktivitäten im Jahr 2012 spürbar verstärken würden. Im Klartext: Wir müssen mit Sonnenstürmen rechnen, die das Magnetfeld der Erde beeinflussen und, so die Vermutung, einen Polsprung hervorrufen könnten. Polsprünge gab es bereits in der Vergangenheit. Statistisch gesehen ereignet sich ein Polsprung, und somit die Umkehrung des Erdmagnetfeldes, etwa alle 250.000 Jahre. Der letzte fand vor 780.000 Jahren statt. Ein erneuter Polsprung ist, rein theoretisch betrachtet, also mehr als überfällig.

Uneinig sind sich die Wissenschafter jedoch in der Wirkung, die ein solcher Polsprung auf uns Menschen und die Erde haben könnte. „Eine Umpolung des Magnetfeldes der Erde hätte nicht nur Auswirkungen auf Satelliten, das Stromnetz und viele Maschinen. Vor allem könnten die Sonnenwinde, die aus geladenen Teilchen bestehen, ungehindert auf die Erde treffen, weil sie vom Magnetfeld der Erde nicht mehr davon abgehalten würden“, hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) dazu am 31. Dezember 2011 geschrieben.
Der renommierte Biophysiker Dieter Broers gibt sich im Interview mit vienna.at vorsichtig. Auch der Deutsche, so scheint es, will die Menschen nicht beunruhigen. Der Forscher, der sich in dem Bereich international längst einen Namen gemacht hat, sieht das Jahr 2012 überraschend als große Chance für die Menschheit. Broers meint, dass wir uns bislang in einem halbschlafähnlichen Zustand befunden haben und nun endlich aufwachen. Das liege, wie er sagt, an den erhöhten Sonnenaktivitäten: „Die Sonne strahlt ein erhebliches Spektrum an elektromagnetischen Feldern aus, die sich unter anderem auf die Stimmungs- und Bewusstseinslagen der Menschen auswirken. Forscher haben schon vor mehr als 20 Jahren herausgefunden, dass bestimmte elektromagnetische Felder mit bestimmten Bewusstseinslagen korrelieren. Um es vereinfacht zu sagen: Die erhöhten Sonnenaktivitäten sind in der Lage, bei sehr vielen Menschen ein erweitertes Bewusstsein einzuleiten.“

Tatsächlich sehen wir derzeit in vielen Teilen der Erde, wie es zu Unruhen kommt und wie veraltete Strukturen aufbrechen. „Die Menschen erkennen, dass der Raubbau an der Natur nicht funktioniert, ebenso wenig wie ein rein profitorientiertes System. Die Natur regelt solche Prozesse naturgemäß nach ihren Gesetzen. Sie lässt sich bestimmte Dinge gefallen, aber wenn ein Schwellenwert erreicht wird, dann scheint sie Korrekturen vorzunehmen“, erklärt Broers.

Ist 2012 also mit einem Weltuntergang zu rechnen? Broers meint, nein. Allerdings sind in Anbetracht der hohen Sonnenaktivitären mehr Naturkatastrophen zu erwarten und vielleicht sogar ein Polsprung.

Ein bisschen Weltuntergang darf’s also schon sein.

9. Januar 2012

PROSIEBEN SPEZIAL: DAS GEHEIMNIS DER MAYAPROPHEZEIHUNG

Nach dem Katastrophenevent 2012 gestern Abend um 20:15 Uhr gab es danach noch ein PROSIEBEN SPEZIAL: DAS GEHEIMNIS DER MAYA PROPHE- ZEIHUNG.

Wie so oft geschehen, habe ich auf einen "Verriss" gewartet, bei der Teilbereiche des Themas 2012 ins Lächerliche gezogen werden, 

Was dies betrifft, war ich sehr positiv überrascht, denn es war eine der besten Sendungen zum Thema. Ohne wichtige Dinge zu verfälschen oder wegzulassen, ohne Voreingenommenheit. Fakten, auch wenn sie unangenehm sein sollten wurden sehr gut dargestellt und überraschend offen angesprochen. Rundum sehr informativ für alle, die sich bisher noch nicht mit den Themen beschäftigt haben, oder es bisher als esoterischen Blödsinn abgetan haben. Die Aufzeichnung der Sondersendung findet Ihr im folgenden Link.
http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/galileo-spezial/


Zum zweiten Filmtrailler geht es HIER

4. Oktober 2011

Blackout durch Sonnensturm

"Starke Koronale Masseneruptionen könnten Satelliten und auch Raumfahrt sehr lange blockieren" schreibt die Frankfurter Neue Presse

Ein gelungener Artikel, wie ich finde, ohne Panikmache, ohne übertriebene Dramaturgie, jedoch mit klarer Offenlegung der Fakten. Die Tatsachen sind nun mal mittlerweile weitgehend bekannt und wissenschaftlich belegt. Nur noch uninformierte oder dumme Menschen ziehen die Gefahren durch solare Stürme noch ins Lächerliche. Möglicherweise ist es bei Einigen auch die beim Menschen natürliche Verhaltensweise der Verdrängung, die machmal ja auch sehr nützlich sein kann. Was ich von Teilnehmern des Kongresses GEOCATACLYSM - 2011 [wir berichteten] gehört habe, bestätigt leider alle bisherigen Vermutungen, ja übertrifft sie sogar noch. 

Wir stehen möglicherweise vor gewaltigen Veränderungen der Erde, die in einigen Teilen der Welt mit heftigen Naturkatastrophen zuschlagen werden. Unsere Region könnte davon, so berichten Teilnehmer des Kongresses, nicht ganz so hart betroffen sein, wie andere Kontinente. Jedoch muss uns bewusst sein, das in einem solchen Fall die Globalisierung nach hinten durchschlägt, da wir in Europa in Bezug auf unsere Ernährungskette und vieler anderer Zulieferer abhängig sind. Auch wenn wir vielleicht von massiven Erdbeben oder Vulkanausbrüchen verschont bleiben sollten, (aber wer weis das schon) kann es uns im Bereich der Lebensmittel und Wasserversorgung doch noch direkt betreffen. Bleiben Sie wachsam und bereiten sich vor.


Pausen dienen eigentlich zur Erholung. Das gilt jedoch nicht, wenn sie zwangsverordnet sind, und schon gar nicht, wenn es die zahlreichen Kommunikations-, Navigations-, und Wettersatelliten betrifft. Die könnten nämlich für bis zu zehn Jahre "kaltgestellt" werden, und zwar durch einen Mega-Sonnensturm. Von Bernhard Mackowiak


Am Abend des 2. September 1859 wurde das noch recht junge weltweit gespannte Telegrafennetz hart getroffen: Starkströme rasten durch die Leitungen; und an manchen Orten ging zum Entsetzen der Techniker das eingelegte Papier in Flammen auf. Ursache war eine heftige Sonneneruption, die der britische Astronom Richard Carrington am Morgen tags zuvor beobachtet hatte. Sie hatte einen sogenannten Sonnensturm ausgelöst, einen Koronalen Massenauswurf oder englisch CME (Coronal Mass Ejection). Hierbei werden riesige Mengen elektrisch geladener Gase (Plasmawolken) in den Raum hinausgeschleudert und damit auch in Richtung Erde. Die typische Masse dieser croissantförmigen Wolke liegt bei einer Milliarde Tonnen.

Das sei aber noch nicht alles, sagt Professor Wolfgang Schmidt vom Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik Freiburg: "Die CMEs treten häufig zusammen mit Flares auf, das sind plötzliche Strahlungsausbrüche an der Sonnenoberfläche, bei der das Plasma auf mehrere Millionen Grad erhitzt wird. Dabei wird eine enorme Strahlungsenergie von 10 hoch 24 Joule freigesetzt, das ist das 1000-fache des Energieverbrauchs der Menschheit in einem Jahr."

Natürlich kommt von der Sonne ständig ein Strom geladener Teilchen ins All. Dieser "Sonnenwind" transportiert etwa eine Million Tonnen mit einer Geschwindigkeit zwischen 400 und 800 Kilometer pro Sekunde. "Wenn dazu noch ein Koronaler Massenauswurf kommt, wird das Erdmagnetfeld stark deformiert, und die von der Sonne kommenden Teilchen fließen als elektrischer Strom in Spiralbahnen zu den Polen der Erde, wo sie Polarlichter auslösen", erklärt Schmidt.

Nun hängt unsere hochtechnisierte Welt einmal am Strom und ist ferner auf vielfache Weise durch Energietransferleitungen, Pipelines sowie Nachrichtenverbindungen vernetzt. Kommt es nun zu CMEs, können die geladenen Teilchen auch Überspannungen in den Hochspannungsleitungen induzieren. So legte am 13. März 1989 ein solarer Sturm eine Generatorstation im kanadischen Québec lahm und ließ sechs Millionen Menschen über neun Stunden im Dunkeln sitzen.

Doch es gingen bei einem Super-Sonnensturm nicht nur global die Lichter aus, sondern wir würden auch blind, orientierungs- und sprachlos, weil es unsere Satelliten hochenergetisch träfe. Besonders gefährdet sind Telekommunikationssatelliten sowie Wettersatelliten im geostationären Orbit in fast 36 000 Kilometer Höhe oder die 20 000 Kilometer von der Erde entfernt kreisenden GPS-Satelliten. Im Falle eines Satelliten-Blackouts wüssten Hilfs-, Versorgungs- und Reparaturtrupps nicht, ob, wann, wohin und wie sie zu den Schadensorten fahren sollten. Der Schaden für Satelliten im Orbit dürfte sich auf 30 bis 70 Milliarden Dollar belaufen. Ferner gäbe es unerwartete Langzeitfolgen, wie Wissenschaftler der University of California in Los Angeles unter Leitung von Yuri Shprits in Simulationen zeigten. Dazu eichten sie ihr System mit Daten der starken Sonnenaktivität 2003 und fütterten es dann mit Werten eines Megasturms, wie er sich 1859 ereignet hatte.

Bis zu zehn Jahre könnte ein solcher Carrington-Event die Satellitentechnik und Weltraumfahrt erheblich einschränken, wenn nicht gar unmöglich machen. Der Grund liegt im Verhalten jener unsere Erde umhüllenden Plasmasphäre namens Van-Allen-Gürtel. Sie erstreckt sich normalerweise über vier oder mehr Erdradien. Bei einem Sonnensturm bremst sie die ausgeworfenen Elektronen ab. Durch heftige Sonnenaktivität könnte sie jedoch soweit zerdrückt und abgetragen werden, dass Sonnenwindteilchen in eine innere Zone gelangen, aus der sie nur langsam entkommen. Die dort herrschenden elektromagnetischen Felder würden die Elektronen auf sehr hohe Geschwindigkeiten beschleunigen, was dann an Bord von Satelliten Beschädigungen zur Folge hätte. [lesen Sie den gesamten Artikel HIER]

20. September 2011

INTERNATIONALER KONGRESS "NATURKATASTROPHEN UND GLOBALE PROBLEME DER MODERNEN ZIVILISATION" GEOCATACLYSM - 2011

http://2011.geocataclysm.org
Vom 19.-21. September 2011 also seit gestern treffen sich in Istanbul führende Wissenschaftler und Regierungsmitglieder aus mehr als 30 Nationen beim Kongress GEOCATACLYSM-2011 um sich über die derzeit massiv ansteigenden Probleme und Anzahl von Naturkatastrophen auszutauschen.

Keine Esoteriker sitzen dort zusammen, sondern renomierte Wissenschaftler aus den unterschiedlichsten Forschungsdisziplinen tauschen sich über den aktuellen Stand der Dinge aus.

Jeder spürt es langsam, dass hier was im Gange ist und nicht alles so läuft, auf dieser Erde, wie es laufen könnte, jedoch sind "wir Doofen" nur darauf angewiesen zu erfahren, was uns die Massenmedien zum Fressen geben. Und das ist nicht besonders viel, außer einigen Dokumentationen die nach 24:00 Uhr laufen und von denen man nicht unbedingt glauben möchte, daß sie Realität werden. Was jedoch, wenn auch nur ein Teil davon stimmt? Was, wenn ein großer Teil dieser Dokus wahr wird? Stellen Sie sich einmal die Frage: Warum sollten renomierte Wisenschaftler und Mitglieder von Regierungen einmal rund um den Globus fliegen um sich in Istanbul 3 Tage lang gegenseitig esoterische Geschichten anhören? Weil vielleicht doch, an dem was Prof. Halberg, Dieter Broers, und viele viele Andere beschreiben realität werden kann? Sicher betreiben alle nicht den Aufwand an Kosten und Zeit, um eine Tasse Tee oder mal einen guten Wein an der Bar zusammen zu trinken. Der Kongressband und die Illustrationen darauf, die ich mit eigenen Augen gesehen habe, sprechen Bände! Roland Emmerich (2012) läst grüßen und dort findet keine Propagandaveranstaltung von RTL statt!!!

Warum hören wir eigentlich von diesem (und anderen) Kongressen nichts in den Massenmedien? Die Antwort ist schnell gegeben: Weil keiner der Politiker eine Massenpanik gebrauchen kann und es vielleicht sowieso der großen Masse nichts helfen wird, diese zu informieren.

Auszug aus den Themen:
  • Erdbebenvorhersage 
  • Einfluss der Lunar-Solar Tides auf geodynamische Prozesse bei der maximalen Annäherung des Mondes um die Erde 
  • Erhöhte Erdbebengefahr durch menschliche Aktivitäten? 
  • Auswirkungen von Naturkatastrophen auf die Wirtschaft 
  • Vulkanausbrüche und deren Vorhersage 
  • Notfallmanagement
  • Ökologie und Umwelt im Rahmen von Naturkatastrophen
  • Gesetzgebung
  • Das gesamte vorläufige Programm gibt es HIER
 Paralell dazu findet die 1.Internationale Konferenz und Ausstellung zum Thema "Erdbebenvorhersage" statt.


Quelle: http://2011.geocataclysm.org
Die wirtschaftlichen Verluste werden in 2011 eine Größenordnung von ca. 1 Billion US Dollar erreichen. Grund genug, sich einmal mit den Auswirkungen auf die eigene Sicherheit durch die direkten oder indirekten Auswirkungen zu beschäftigen.

Quelle: http://2011.geocataclysm.org
Die Vorhersage weiterer starker Erdbeben und Vulkanausbrüche sollten einen erwachen lassen.

"Nochmal muss ich es wiederholen. Es geht dabei nicht um Panikmache oder irgendeine dumpfe Weltuntergangs Stimmung, sondern um die Vermittlung reiner Information, dessen was rund um uns passiert und welche Auswirkungen es möglicherweise auch auf uns haben kann.

Wenn Regierungen und Insider ihre Vorbereitungen treffen, bzw. bereits getroffen haben, und Wissenschaftler nervös werden, sollte man darüber nachdenken, auch selbst wenigstens einige Vorkehrungen zu treffen. Und da reicht es nicht aus, sich 20 Dosen Ravioli in den Keller zu stellen. Auch die Zusammenhänge mit den Warnungen der NASA an ihre Mitarbeiter geben mir dabei zu denken. Bleiben Sie am Ball, ich werde versuchen, in den kommenden tagen noch mehr heraus zu bekommen, was dort diskutiert wird.

Stichworte / Keywords

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen