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In Liestal übt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz ein Schreckensszenario: Ein schweres Erdbeben trifft die Region Basel. «Das Szenario ist sehr realistisch», betont Kurt Münger, Sprecher des Bundesamts für Bevölkerungsschutz.
Die Übung «Seismo 12» geht von einem ähnlich starken Erdbeben aus, wie es Basel 1356 traf. Auf heute übertragen würde diese bedeuten: 6000 Tote, 30'000 Verschüttete, 63'000 Verletzte. Dazu kämen 750'000 beschädigte Gebäude und 750'000 Obdachlose.
Die dreitägige Übung, die heute Morgen startete, wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz geleitet und ausgewertet. Es wird untersucht, wie gut kantonale Stellen, Bundesstellen und deutsche Stellen im Katastrophenfall zusammenarbeiten....den gesamten Artikel lesen Sie HIER
Die Badische Zeitung bewertet:
"Was passiert, wenn die Region an Ober- und Hochrhein von einem
Jahrtausendbeben heimgesucht wird, wie es Basel 1356 getroffen hat – mit
6,5 bis 7 auf der Richterskala? Die trinationale Übung Seismo 12 soll
Antworten geben." Artikel HIER
BZ schreibt weiter: "Das versucht "Seismo 12" zu simulieren, eine mehrtägige trinationale
Erdbebenübung, die von Schweizer Seite initiiert wurde und an diesem
Donnerstag endet. Drei Tage lang proben Einsatzleitstellen den
Ernstfall. Mit von der Partie sind Verwaltungsstäbe des
Regierungspräsidiums Freiburg sowie der Landratsämter
Breisgau-Hochschwarzwald, Lörrach und Waldshut.
Das Szenario lässt schaudern. 6,2 Millionen Menschen wären bei einem derart starken Beben mit Zentrum nahe Basel betroffen. Die "Seismo 12"-Verantwortlichen rechnen mit 6000 Toten, 30 000 Verschütteten, 18 000 Schwerverletzten und 45 000 Leichtverletzten. Nach Schäden an etwa 750 000 Gebäuden wären zudem akut 1,6 Millionen Menschen obdachlos, knapp die Hälfte davon langfristig. HIER zum gesamten Artikel
Das Szenario lässt schaudern. 6,2 Millionen Menschen wären bei einem derart starken Beben mit Zentrum nahe Basel betroffen. Die "Seismo 12"-Verantwortlichen rechnen mit 6000 Toten, 30 000 Verschütteten, 18 000 Schwerverletzten und 45 000 Leichtverletzten. Nach Schäden an etwa 750 000 Gebäuden wären zudem akut 1,6 Millionen Menschen obdachlos, knapp die Hälfte davon langfristig. HIER zum gesamten Artikel
Geocataclysm 2011 |
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass derzeit an den verschiedensten Ecken der Welt Erdbebenübungen abgehalten werden. Auch dort, wo man es normalerweise nicht vermuten würde, wie zum Beispiel in Großbritannien bereits in 2010. Auch in den USA ist einiges an Übungen im Gange gewesen. Siehe HIER
Witzigerweise (witzig ist das natürlich nicht) hatte zufällig zur Ankündigung einer Erdbebenübung in Mexiko ein massives Erdbeben der Stärke 7,9 stattgefunden. Interessant was?
Es bewegt sich also was. - Im wahsten Sinne des Wortes. In diesem Zusammenhang weise ich nochmals auf die Berichte des internationalen Kongresses Geocataclysm 2011 hin, über den ich bereits mehrfach berichtet hatte.
Nach einem langen Waldspaziergang habe ich mich zu einer Nachricht aufgerafft. Wir können das auf uns zu kommende nur gemeinsam meistern. Ich denke nicht, dass das Universum vorgesehen hat, die menschliche Population insgesamt zu erneuern. Unsere Anpassungsfähigkeit wird einen Härtetest bestehen müssen. Und dafür kann jeder Vorsorgemaßnahmen treffen.
AntwortenLöschenAn alle Yogis und jene, die es werden wollen:
"Die vierte Stufe des Yogaweges ist Pranayama, die Rhythmisierung des Atmungsprozesses. Das wird uns am leichtesten verständlich, wenn wir daran denken, daß der Mensch durch seinen Atem in gegenwärtigen Verhältnissen tötet. Der Lehrer gibt dem Schüler die Vorschrift: Du sollst wenigstens eine gewisse Zeit nach den Regeln, die dir der Lehrer gibt, den Atmungsprozeß regeln. Würde man den Atem untersuchen, dann würde man sehen, daß die ausgeatmete Luft bei einem Jogaschüler eine ganz andere Zusammensetzung hat, einen ganz andern Gehalt an Kohlensäure als beim gewöhnlichen Menschen. Es trifft infolgedessen zu, daß er durch die Regelung des Atmungsprozesses tatsächlich auf die zukünftige Entwickelung der Erde einwirkt. Steter Tropfen höhlt den Stein. Man kann das nicht von heute auf morgen sehen. Aber das summiert sich und wird im Verlauf langer Zeiträume etwas ganz Bestimmtes bedeuten.
Die fünfte Stufe des Jogapfades ist Pratyahara. Sie besteht darin, daß man imstande ist, die Eindrücke der äußeren Sinne zu unterdrücken. "
Rudolf Steiner
DER JOGAPFAD, DIE CHRISTLICH-GNOSTISCHE
EINWEIHUNG UND DIE ESOTERIK DER ROSENKREUZER
Köln, 30. November 1906
Die eigentliche Apokalypse wird sein, dass die Menschen, die verstanden haben, was um sie herum passiert, die "Unwissenden" zu erretten versuchen bzw. für ihre Errettung beten. Keine Seele geht verloren, sie kann jedoch in einer niederen Form erneut inkarnieren. Das ist das Gesetz von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Der Weg der Gnosis beinhaltet, für sich selbst nichts mehr zu erbitten. Unser evolutionärer Vorteil wird dann in eine energiereiche Zeit münden. Yogis kennen die nährende Kraft der Biophotonen.
Mir tut es inzwischen sehr gut, mich meditativ und aktiv mit der Erde zu verbinden. Und ich hoffe, es gibt noch viele andere, die das auch spüren. Halten wir uns gemeinsam im Atemraum der neuen Zeit. Licht und Liebe für alle, die sich mit darum bemühen!!!!
Einfachmal den Fokus etwas verschieben, auch so etwas gibt es:
AntwortenLöschenhttp://www.mariomantese.com/download/Interview_MM_Lichtfokus.pdf
"Frage: Welches ist der Weg und wie muß man ihm folgen? Antwort: Was für ein Ding glaubst du ist der Weg, daß du ihm folgen möchtest?
Huang-Po, Der Geist des Zen, John Blofeld (Hrsg.)"
Heute,hier und jetzt in diesem Augenblick seid ihr DAS EINE.
http://www.sein.de/archiv/2012/april-2012/klarheit-und-offene-intelligenz-die-wahre-natur-des-menschen.html