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7. Mai 2016

Wenn das Weltraumwetter wütet - Einfach erklärt



Man mag von Herrn Lesch halten was man will, aber das hat er so schön erklärt, daß es jeder verstehen kann. Was er jedoch nicht erklärt hat, sind die Auswirkungen von Sonnenstürmen auf die Technik hier auf der Erde, denn es sind bei Weitem nicht nur die Satelliten betroffen. Und ich möchte meinen Kopf verwetten, das der Herr von der Rückversicherung der bei ihm angeblich angefragt hatte, nicht nur nach den Satelliten gefragt hatte. Denn dazu beschäftigen sich die Versicherer in der letzten Zeit viel zu sehr mit diesem Thema. [siehe auch Dokument der Rückversicherers Aon aus Australien]
Quelle: www.aon.com
Zitat Schweizer Bank: "Die Risiken des Weltraumwetters für Elektronik, Raumfahrt, Luftfahrt, Telekommunikation, Stromversorgung, Gas- und Ölindustrie sowie für Eisenbahnen sind keine blosse Theorie. Die Publikation «Space Weather ­ Gefahren aus dem Weltraum?» der Autoren Jansen, Pirjola und Favre wurde 2000 von Swiss Re Publishing herausgegeben und liefert etliche Schadenbeispiele, die den Gestirnen anzulasten sind. Für die Assekuranz steht die Frage im Vordergrund, ob für das Weltraumwetter überhaupt Prognosen lieferbar sind und unter welchen Voraussetzungen." 

23. Oktober 2014

Die bisher größte Sonnenfleckengruppe des Sonnenzyklus 24 wendet sich der Erde zu


Credit: NASA Solar-Dynamics Observatory (SDO)

Der größte Sonnenfleck des aktuellen Sonnenzyklus 24 hat sich nun so gedreht, dass er nun direkt mit Blick auf die Erde steht. Und die Chance von X-Flares hat sich lt. NOAA auf 55% in den kommenden 48 Stunden erhöht. Der Videoclip von gefiltertem Licht (Oktober 18-22, 2014) zeigen diese erhebliche aktive Region, die 125.000 km breit ist, fast so groß wie der Planet Jupiter, und viele Male die Größe der Erde gesitzt.

Die Region scheint die Art von instabilem magnetischem Feld zu haben, das weitere starke Sonnenstürme produzieren könnte. Diverse M- und X- Class Flares hatten

22. August 2014

M-Class Solar Flares August 21-22, 2014



Flare M 1,2 wurde gemeldet:
Start-UT: 2014/08/22 06:18:00
Max-UT: 06:28:00
Ende-UT: 06:34:00

Eine neue aktive Region 12149 hatte an der östlichen Hemisphäre der Sonne zwei M-Klasse Sonneneruptionen ausgelöst. Die erste ein M 3.4 um 13:31 Uhr UTC am Donnerstag und eine zweite Sonneneruption M 1.2 um 06:34 Uhr heute Morgen. Es wird allerdings kein CME in Richtung Erde erwartet.

8. Juli 2014

Warten auf Flares

Bildquelle: University of Bradford
Seit einigen Tagen ist die Sonnenaktivität zwar gering, aber die ruhige scheint nicht wirklich noch lange anzudauern. Zwei große Sonnenflecken, AR2108 und AR2109, mit instabilen "beta-gamma-delta" Magnet-feldern, die die Energie für starke Erup-tionen haben, haben sich langsam zur Erde gerichtet. 
Die NOAA Meteorologen schätzen, eine 70%ige Chance, M-Flares und eine 15%ige Chance, von X-Flares am 8. Juli. (Anstieg von 10-15% gegenüber gestern)









Updated at: 2014 Jul 07 2200 UTC
FLARE
0-24 hr
24-48 hr
CLASS M
70 %
70 %
CLASS X
15 %
15 %

12. Mai 2014

CME der Carrington-Klasse, also ein solarer Supersturm verfehlte nur knapp die Erde!



Vom 8 -11 April trafen sich in Boulder, Colorado Wissenschaftler, Regierungsvertreter, Planer und andere Notfallorganisationen zu einem Space Weather-Workshop der NOAA um wieder einmal die Gefahren und Wahrscheinlichkeiten von Sonnenstürmen zu diskutieren. 

Quelle: http://www.swpc.noaa.gov/SolarCycle
Da der aktuelle Sonnenzyklus wesentlich schwächer als üblich war, hätte man eine entspannte Atmosphäre erwarten können. Das Gegenteil war jedoch der Fall und die Säle und Tagungsräume waren erfüllt von  Diskussionen und Aufregung über einen intensiven Sonnensturm, der die Erde im Juli 2012 knapp verfehlte. (ich berichtete HIER)

Vor fast zwei Jahren, am 23. Juli 2012, wurde eine Plasmawolke oder "CME" von der Sonne ins All geschossen. Mit ca. 3000 km/s (also ca. 10,8 Millionen Stundenkilo-meter) war dieser CME mehr als vier mal schneller als eine typische Eruption. Als der Sturm durch die Umlaufbahn der Erde flog, war aber zum Glück die Erde an einer anderen Position. Stattdessen traf der Sturm den STEREO-A Satelliten. Nun haben Forscher festgestellt, daß dies einer der stärksten Stürme seit der Aufzeichnung war. 

"Er war vielleicht stärker als das Carrington-Ereignis selbst",

10. Mai 2014

EISCAT - das europäische Pendant zu HAARP?

Einfahrt von der Hauptstraße
Ich hatte ja versprochen Einiges aus meinen Erkenntnissen der Polarkreistour von Ende April kund zu tun. Damit möchte ich beginnen. 

Es ist schon viel über EISCAT und noch viel mehr über HAARP geschrieben worden. Auch ich habe schon einige male darüber berichtet (siehe HIER). Meist wie fast alle aus theoretischer Sicht oder 3. Hand. Ich denke kaum jemand der "großen HAARP-Schreiber hatte sich einmal die Mühe gemacht, auch die Locations zu besichtigen und mit den Wissenschaftlern zu reden. Ich habe es Ende April 2014 getan.

Auf meiner Polarkreistour habe ich die Einrichtungen von EISCAT in Tromsö besucht, das für viele "Aufgeklärte" das europäische HAARP ist und mit den Wissenschaftlern vor Ort gesprochen. Um ein vollkommen rundes Bild zu erhalten hätte ich auch noch nach Kiruna und nach Spitzbergen reisen müssen, was ich mir aber aufgrund von Zeit und Ressourcenmangel sowie Wetterkapriolen verkniffen habe. Außerdem habe ich Angst vor Eisbären, die es auf Spitzbergen gegeben hätte :-)

Die Forschungsstation liegt am Arsch der Welt und man kann deutlich an den Baracken erkennen, dass die Gelder heftig zusammengestrichen wurden. In diesem Seitental ca. 1 Autostunde von Tromsö erinnern nur die Trabrennbahn und die Motocrossbahn vor dem Forschungsgelände an Zivilisation. Das MPG aus Deutschland ist seit Ende 2006 übrigens nicht mehr dort engagiert und die 3 Forscher die ich dort angetroffen habe (zeitweise sind es 6) hausen in den alten vom MPG gebauten Hütten. 

Die Mythen ranken sich auch um eine Beteiligung Deutschlands

30. April 2014

Wer oder was triggert die Sonne?

Vorerst ohne Kommentare, da ich LaViolette für sehr vertrauenswürdig halte, dennoch viele Dinge in dem Zusammenhang noch nicht klar erkennbar sind.




9. Februar 2014

4. Februar 2014

Riesiger Sonnenfleck und hohe Aktivität ergänzen sich

Bildquelle: sdo.gsfc.nasa.gov
Die Sonnenaktivität erreichte gestern mit sieben M- Klasse Sonneneruptionen und drei CMEs einen weiteren Höhepunkt. Fast alle Explosionen wurden vom Monster Sonnenfleck AR1967 produziert. 

AR1967 ist breiter als der Planet Jupiter und seine primären dunklen Kerne sind groß genug, um die Erde mehrfach einzunehmen. AR1967 hat ein "Delta - Klasse magnetfeld, das Energie die für starke Eruptionen birgt. Die wachsende Komplexität der Region hat die NOAA Prognosen für die nächsten 24 Stunden angeregt die Chancen der X-Flares auf 50% zu setzen. Da AR1967 sich nun in der Mitte der Sonnenscheibe befindet, Eruptionen gleich welcher Klasse und Stärke wären nun direkt zur Erde gerichtet.

9. Januar 2014

X - Class Flare - Ursachen und Folgen

Der X-Class Flare von gestern hat seine Ursache in einem der größten Sonnenflecken auf unserem Zentralgestirn. 

Just als die "Aktive Region" 1944 der Erde gegenüber stand, spuckte sie. Ein X.1 Class Flare ist für unsere Sicherheit auf der Erde nicht dramatisch. Lediglich Fluggäste in hohen Breiten sind von einer Gesundheitsgefährdung durch erhöhte radioaktive Strahlung ausgesetzt. (siehe auch HIER) Der
Halloween Storm im Oktober 2003, der in Schweden, Nordamerika und Kanada für Stromausfölle gesorgt hatte, war übrigens ein X17! Die Stärke der Auswirkungen auf unser Magnetfeld und unsere Systeme hängt zusätzlich auch von der Polarisierung ab, die jedoch erst gemessen werden wenn der CME die im Erdorbit fliegenden Satellitensysteme passiert hat.  

Was kommt die Tage: Die NOAA sagt einen geomagnetischen Sturm der Kategorie G3 vorher. Höchste Sturmstufe werden wie folgt für die nächsten Tage prognostiziert: 8. Januar: G1 -  9. Januar: G3 (Strong) 10. Januar: G3 (Strong) 

NOAA Space Weather Skala Beschreibungen finden Sie HIER


8. Dezember 2013

Geomagnetischer Sturm ist im Gange

Vom 07 auf den 08 Dezember befindet sich die Erde in einem Strom von sich schnell bewegenden Sonnenwinden die einen geomagnetischen Sturm mit KP 6 ausgelöst haben. Quelle: www.swpc.noaa.gov

6. November 2013

X 3,3-CLASS SOLAR FLARE

X3-CLASS SOLAR FLARE: Die NASA Satelliten haben am 5 November um 22:11 Uhr UT (23:11 MEZ)  einen X3-class solar flare vom Sonnenfleck AR1890 aufgezeichnet. Es ist der Sonnenfleck, der sich als einer der größten im Sonnenzyklus 24 gemeldet wurde, in Richtung Erde dreht. AR1890 hat ein instabiles "beta-gamma-delta" Magnetfeld, das die Energie für starke Eruptionen birgt. NOAA Meteorologen schätzen, eine Chance von 45% an M-Klasse Sonneneruptionen und eine Chance von 10% X-Flares in den kommenden 24 Stunden.

30. Oktober 2013

10 Jahre Halloween Storm - Ein X.17 Flare

Bildquelle: NASA SDO/SOHO
Es ist fast genau 10 Jahre her, am 28. Oktober 2003, daß die Sonne einen der größten und stärksten geoeffectiven Sonnenstürme der Neuzeit ausgelöst hatte. Gleichzeitig war es damit eines der am besten untersuchten solaren Events.


Die Halloween Stürme wie sie in die Geschichte eingingen wurden von 2 massiven Sonnenfleckengruppen produziert und generierten eine beispiellose Sonnenaktivität. Am 26. Oktober bereits hatte die Aktive Region 10486 den über 10-fachen Durchmesser der Erde erreicht und konnte mit bloßem Auge von der Erde aus beobachtet werden. 

Zwei Tage später war die Region direkt in einer Line mit unserem Planeten, als sie einen Flare mit der Energie von 50 Milliarden Atombomben freisetzte. Der koronale Massenauswurf (CME), der an SOHO vorbeigeschossen ist, raste mit phänomenalen 2300 Kilometern pro Sekunde (= 8.280.000 km/h)! Die meisten CMEs benötigen 2 bis 3 Tage, um die 150 Millionen Kilometer zwischen der Sonne und der Erde durchqueren, der Halloween Storm schaffte es in weniger als 18 Stunden.

Es war eine X.17 Sonneneruption. Die drohende Wolke aus geladenen Teilchen wäre zu viel gewesen, selbst für SOHO, ein Satellit , der entworfen wurde, um die Sonne zu studieren. Die NASA versetzen viele der Instrumente in safe-mode der das Risiko einer Beschädigung minimieren sollte. Viele Satelliten in der Erdumlaufbahn begannen sich unvorhergesehen zu verhalten, Flüge mussten umgeleitet werden (auf den polaren Routen) was zu erheblichen Verzögerungen im flugverkehr führte. Zusätzlich wurden Flugzeuge angewiesen, in niedrigeren Höhen (25.000 ft anstelle von 35.000 ft) zu fliegen, wo die dickere Atmosphäre die Passagiere und Besatzungen  vor schädlicher Strahlung schützen konnte, was aber auch dazu führte, dass Millionen an Dollar zusätzlicher Treibstoff verbraucht wurde.

27. Oktober 2013

Erneuter M-Class Flare und dennoch KEINE Gefahr!

Und wieder spuckt die Sonne, wie in den letzten Tagen so häufig. Am frühen Sonntag Nachmittag hat sich ein weiterer M-Class Flare ereignet. (siehe Grafik links)

In Summe sind es nun 39 Flares der C-Klasse  oder stärker. Nach wie vor gibt es jedoch keinerlei Gefahr, da auch der stärkste mit X2,1 vom 25.10. bei Weitem nicht das Potential hatte, einen Blackout zu verursachen.

Auroral disturbance sensitive people (ADSP), also Menschen die für solche Schwankungen
Ursprüngliche Voraussage
empfindsam sind (ca. 15-20%) 
werden in diesen Tagen allerdings wieder mit ihren üblichen Befindlichkeiten zu kämpfen haben. Ausführlicher beschrieben HIER 

Eigentlich war von den "Profis" ein Magnetsturm für den frühen Sonntagmorgen vorausgesagt, der jedoch bis jetzt nich eingetreten ist. Er wird nun non der NOAA für den 27-29. Oktober vorausgesagt. Details HIER.


Derzeit ist das Geomagnetische Feld völlig "ruhig", wie Ihr HIER an der aktuellen Anzeige erkennen könnt. Auch wenn von anderen Blogs befürchtet war, dass mehrere der CMEs zusammentreffen könnten, ist auf der Simulation deutlich zu sehen, dass die 3. unterschiedliche Richtungen haben und 2 davon maximal das Erdmagnetfeld etwas streifen könnten. Also NICHTS dramatisches!


24. Oktober 2013

Nahe am X-Class Flare

Der zur Erde gerichtete Sonnenfleck AR1877 brach am 24. Oktober kurz nach Mitternacht um 00:30 Uhr UT (02:30 MESZ) mit einer M9-Klasse Sonneneruption aus, nachdem aus den Sonnenflecken AR 1877 und AR 1875 gestern in Summe 12 Flares ausgespuckt wurden.

Active region                      Begin,     Max,         End, UT
Flare of class M9.3 1877 00:21:00 00:30:00 00:35:00



Solar flares yesterday
Active region                     Begin,      Max,        End, UT
Flare of class C3.3 1875 04:50:00 05:12:00 05:28:00
Flare of class C3.6 1875 06:00:00 06:04:00 06:08:00
Flare of class C1.3 1877 09:48:00 09:53:00 10:00:00
Flare of class C6.5 1875 11:11:00 11:17:00 11:21:00
Flare of class C1.8 1875 15:38:00 15:43:00 15:59:00
Flare of class C3.6 1875 17:04:00 17:20:00 17:31:00
Flare of class C2.2 1875 19:26:00 19:30:00 19:39:00
Flare of class M2.7 1875 20:41:00 20:53:00 20:59:00
Flare of class C4.1 0 21:57:00 22:04:00 22:13:00
Flare of class C8.7 0 22:18:00 22:26:00 22:31:00
Flare of class M1.4 1875 23:33:00 23:43:00 23:47:00
Flare of class M3.1 0 23:58:00 00:08:00 00:16:00
Quelle: www.tesis.lebedev.ru/en/sun_flares.html

Quelle; tesis
Der Flare erzeugte eine extreme UV-Strahlung, die sich in der eroberen Erdatmosphäre in einem kurzen HF Radio Blackout (R2) auf der sonnenbeschienenen Seite des Planeten ausgewirkt hatte. Mehr im Laufe des Tages


1. Oktober 2013

Ausbruch des Filaments vom 29.09.2013 und Auswirkungen auf biologische Systeme

credit: NASA/SDO/Helioviewer
Gestern Nachmittag berichtete ich über eine überraschende und spektakuläre Sonneneruption nachdem die Sonne seit einiger Zeit extrem unaktiv war. Am 29. September gegen 21:29 UT (=23:29 MESZ) brach ein Filament aus dem nordwestlichen Quadranten der Sonne mit einer sehr spektakulären Eruption aus. Es begann an der Oberfläche mit einer Größe von ca. 30-50 Erdendurchmesser oder ca. 380.000-640.000 Kilometern Ausdehnung. Nach einiger Zeit erreichte das Filament etwa den gesamten Durchmesser der Sonne in seiner Länge. Der Ausbruch erzeugte eine C 1.2 Sonneneruption, die entsprechendes Plasma in den Weltraum schleuderte. 

30. August 2013

Wanderndes Sonnenplasma und kippendes Magnetfeld



SDO hat uns mal wieder grandiose Bilder geliefert. Der Videoclip zeigt uns eine 36 Stunden Zeitraffer Aufnahme im extremen ultravioletten Licht aufgenommen. Während die sich verwickelnden Schlaufen von Sonnenplasma schwanken, drehte sich ein dunkler Fleck (kühler, deshalb dunkler) von Plasma entlang einer "Achterbahn". In der Zwischenzeit zeigten uns die aktiven Regionen im Vordergrund eine beeindruckende Show wie die magnetischen Kräfte miteinander kämpfen. Quelle: NASA Solar Dynamics Observatory

Das Magnetfeld der Sonne ist ja gerade dabei zu kippen. Darüber hatte ich ja bereits HIER geschrieben. Eigentlich nicjhts besonderes, da das ca. alle 11 Jahre vorkommt. Besonders erscheint mir dieses mal nur, dass die NASA explizit darüber berichtet. Siehe Video unten.

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen