13. April 2012

Galaxie, Sonnensystem, Erdbeben und Wir - Alles eine Frage der Perspektive

Unsere Reise beginnt ganz ganz weit weg. Soweit wir wissen, sind wir Teil einer Galaxie mit spiralförmigen Armen. Das, was uns gezeigt wird, sind lediglich artistische Eindrücke. Wirklich "fotografiert" hat sie noch niemand. Unsere Galaxie ist angeblich wie eine Untertasse mit einer Wölbung in der Mitte. Aber genau so wie das Sternbild Orion aus Sternen besteht, die keinerlei räumlichen Bezug zueinander haben, müssen wir auch hier davon ausgehen, dass auch die Galaxie - aufgrund gegenwärtigen unserer Unfähigkeit, die endlosen Weiten darzustellen - nicht lediglich 2D ist, sondern wirklich Tiefe, also eine Z-Achse hat; dass sie eine Formierung zweier ineinander übergehender trichterförmiger Strudel ist, die Sterne erzeugen, herausschleudern und sie durch ihre (vorherbestimmten) Lebenszyklen laufen lässt.


Manche Sterne gebären Planeten und erzeugen ein Sonnensystem. Andere wiederum bleiben Sterne. Wahrscheinlich so, wie manche von uns Kinder bekommen, andere aber nicht. So wie sich mit der Zeit die Kinder von den Eltern entfernen, entfernen sich mit der Zeit auch die Planeten von ihrem Elternteil, der Sonne. Dabei nehmen sie einen gasförmigen Zustand an, bis sie so leicht werden, dass sie in ihrer Struktur zusammenfallen. Ich spekuliere mal, dass sie die Wahl haben - oder gar vorgegeben ist - zu Sternenstaub zu werden und wie an der Pelle eines Apfels wieder zu den Polen des Galaxientorus strömen, oder selbst zu Sonnen werden und Planeten gebären oder Sonnen bleiben. Wie gesagt, dieses Modell resoniert mit mir zum gegenwärtigen Zeitpunkt am besten. Das kann sich aber ändern.


Wie in diesem Beitrag der Astrologin Susan Seymour Hedke deutlich gemacht, gibt es eine nicht mehr verblüffende - wenn auch von der mainstream Wissenschaft und den Medien bislang nahezu vollständig ignorierte - Korrelation zwischen astrologischen Anordnungen und Erdbeben. Frau Hedke hat durch jahrelange Beobachtung und durch wissenschaftliches (!) Vergleichen herausgefunden, dass wenn es "am Himmel" bestimmte Anordnungen gibt, man quasi voraussagen kann, dass auf der Erde zu einem schweren Erdbeben kommt.

Wenn etwas einmal geschieht, ist es Zufall. Geschieht es ein zweites Mal, kann man es immer noch abtun. Beim dritten Mal ist es schon schwerer. Danach wird es unmöglich, denn wer nicht völlig blind oder ignorant ist, erkennt spätestens dann, dass das etwas am Kochen ist. Vielleicht steht gerade deshalb die Zahl 4 für Abgrenzung, Struktur, Stabilität und Methode, aber auch für anderes und neues Denken. Das aber nur am Rande.

Durch die Massenmedien und die heute verfügbare Technologie, aber auch durch die reißerische und emotionsgeladene Berichterstattung (im Gegensatz zum objektiven "Journalismus"), werden völlig natürliche Vorgänge heutzutage unweigerlich mit Bewertungen und Urteilen versehen. Natürlich ist es nicht schön, wenn bei einem Erdbeben tausende von Menschen umkommen. Es kommen aber auch gleichzeitig Millionen andere Lebewesen "um". Nur das scheint keinen "von uns" zu interessieren. Es lohnt sich, auch darüber mal nach-zu-DENKEN.

Damit wären wir auch schon bei uns - und unweigerlich beim Master Key System. :) Das lehrt uns u.a. genau zu beobachten. Es lehrt uns, dass das eigentlich Wissenswerte (und daher Wertvolle) unterhalb der Oberfläche liegt. Nun ist es aber so, dass die meisten Menschen sich nicht die Mühe machen, genau zu beobachten und nur oberflächlich auf eine Sache schauen. Dem-ENTSPRECHEND fällt ihre Bewertung aus. Da diese Bewertung ein Gedankenkonstrukt ist, d.h. aus Schwingungen besteht, zieht man dadurch (durch das "Gesetz der Anziehung") noch mehr davon an sich heran.

Durch dieses "mehr" entstehen wie in der Natur festere Strukturen. Diese haben wir unter dem Begriff "vorherrschende Geisteshaltung" zusammengefasst. Das Perfide daran ist nun, dass wenn diese Geisteshaltung eine negative (ablehnende und somit lebenswidrige) ist, sie auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene zu - Achtung! - Dissonanzen, d.h. Unstimmigkeiten führt. Diese Unstimmigkeiten nennen wir in letzter Instanz "Krankheiten", obwohl sie einfach nur das Bestreben des Körpers sind, das Gleichgewicht und somit den Normalzustand wiederherzustellen. Nur verstehen wir das nicht und bekämpfen das Symptom, was in den meisten Fällen bereits den Heilungsprozess beschreibt. Somit geht die Reise wieder von vorne los. Mehr dazu findest du unter den 5 biologischen Naturgesetzen. Übrigens, wir haben im Deutschen eine sehr genaue Sprache, denn solche Zustände beschreiben wir gewöhnlich wie folgt: "Das ist nicht in Ordnung"; "Da stimmt was nicht"; "Das klingt nicht gut"; "Das hört sich nicht gut an" etc. Also offensichtlicher geht's wirklich nicht mehr.

Es ist also immer wieder die genaue Beobachtung, die "der Natur seine Geheimnisse entlockt", wie Charles Haanel im Master Key System so schön schreibt. Wertfreie Beobachtung führt zu induktivem Denken (welches vom Besonderen aufs Allgemeine schließt), um letztlich wieder Strukturen (d.h. Wahrheiten und Gesetzmäßigkeiten) zu erschaffen, auf die wir uns im täglichen Leben verlassen können. Das geschieht ja bereits auf abertausenden von Ebenen, angefangen von uns selbst und dem Blutkreislauf, dem Nervensystem, der Energieumwandlung etc., bis hin zu der Tatsache, dass du diese Zeilen ohne irgendeine Sorge lesen und verinnerlichen kannst. Auch dahinter stecken z.B. die Gesetzmäßigkeiten der Elektrizität und der molekularen Struktur deines Monitors.

Das Master Key System macht den Studenten wissender und weiser, ruhiger und gelassener. Und wenn er sein Wissen noch in den mondänen Welten anwendet, dann auch reicher, liebevoller und gesünder. Das aber ist keine Garantie, sondern muss erarbeitet, d.h. zunächst erdacht werden. "Energie fließt, wo Aufmerksamkeit hingelenkt wird" (Energy follows attention), lautet ja ein Prinzip der Huna.

Somit sehe ich - weil Jürgen ja darauf verwies, dass Helmar etwas Positives schreiben würde - die Sache mit den Erdbeben so:
  • Wenn ich das Wissen habe, dass ich mich in einer Gegend aufhalte, die tektonisch instabil ist, bereite ich mich entweder vor, verlasse sie oder nehme die Konsequenzen in Kauf.
  • Natürlich kann man jedem Ereignis eine spirituelle Bedeutung beimessen. Tatsache ist, dass sich die Erde bewegt und somit Strukturen verändert - natürliche oder menschengemachte. Welche Konsequenzen ich daraus ziehe, liegt wieder ganz allein bei mir. Da urteilt auch niemand drüber. Es ist allein Ursache und Wirkung.
  • Wie bei allem wird ja auch immer heftig spekuliert, ob es nicht HAARP oder sonst etwas war, das das hervorgerufen hat. Was die Spekulanten dabei aber nicht begreifen, ist die Tatsache, dass sie dadurch anderen viel mehr Macht - Achtung! - zusprechen, als sie a) weder haben noch b) verdienen. Die im Master Key System erklärten geistigen Gesetzmäßigkeiten funktionieren auch in die andere Richtung.
  • Seitdem ich mich mit dem Master Key System befasse, komme ich immer mehr zu positiven Schlüssen, ganz gleich, was das ausschlaggebende Ereignis war. Natürlich bin auch ich nur ein Mensch und habe meine eigenen negativen (d.h. noch zu korrigierenden) Ansichten, aber anders als zuvor erkenne ich sie immer öfter und bin dadurch erst in der Lage, sie in ihr (wahrhaftiges) Gegenteil umzuwandeln.
  • Letzten Endes ist aber alles, aber auch ALLES, angefangen von dem Universum, über Nebel, Galaxien, Sonnensysteme und Planeten hin bis zum Individuum alles nur ... Bewusstsein. Da alles Bewusstsein ein Bewusstsein ist, gibt es auch keine Trennung (vom Ursprung). Es gibt lediglich graduelle Abstufungen. Auch das kommt direkt aus dem Master Key System. Und wenn es keine Trennung gibt, gibt es a) auch nichts, gegen das ich ankämpfen sollte und b) auch nichts, was nicht meins ist.
  • Schlussendlich: Da das hermetische Axiom von "Wie oben, so unten" auf jeglicher Ebene der Existenz gilt, müssen wir zwangsläufig (oder aus Einsicht und Erkenntnis) den Schluss ziehen, dass wenn wir als Mensch unsere Einstellung zu uns und unserer Umwelt ändern, diese auch ihre Einstellung zu uns ändert. "Du bist zu jeder Zeit eine vollständige Gedankeneinheit", erinnert uns Charles Haanel, und somit "stehen Dinge immer in Bezug zueinander und niemals im Gegensatz".
Ja ja, harter Tobak zum Wochenende, aber nach all der geistigen Arbeit kommt eine Zuversicht, eine Freude und Genugtuung - und somit Belohnung, die mit nichts anderem zu vergleichen ist. Da lässt man sich dann auch nicht mehr von anderen (wem auch immer, auch sich selbst) verängstigen, sondern schaut von erhobener Warte auf die Dinge, die die Unwissenden in den Abgrund reißen können, die Wissenden aber im wahrsten Sinne des Wortes "kalt" lässt (und damit meine ich nicht die Abwesenheit von Mitgefühl, sondern nur die Abwesenheit unkontrollierter Emotionen und deren Ausbrüche).

Alles ist gut. Alles war gut. Alles wird immer gut sein. Nicht unbedingt weil es so ist, sondern weil ich es so er-wille, d.h. durch meine Willenskraft und meine Beharrlichkeit und mein Verständnis der Wahrheit ins  Leben rufe. Ah... was für ein geiler Ausdruck zum Abschluss dieses Beitrages: Ich RUFE etwas ins LEBEN. Geistigkeit, Schwingung, Entsprechung, Polarität, Rhythmus, Ursache und Wirkung, und Geschlecht. Die 7 hermetischen Prinzipien und das, worauf das Master Key System im Detail eingeht und aufbaut.

Deswegen tue ich das, was ich tue. Möge es dein einen oder anderen von euch ebenso begeistern und bereichern.

PS: In eigener Sache. Beim "Zukunftsdialog  der Bundeskanzlerin" habe ich einen Vorschlag eingereicht, der von der Einführung des Master Key Systems in Bildungseinrichtungen handelt. Wenn du ihn unterstützten möchtest, klicke bitte auf das obige Link. Vielen Dank für deine Mithilfe!

2 Kommentare:

  1. Hallo Helmar. Richtig so! Ich bin auch immer hin und her gerissen. Aber CFH bringt mich immer wieder gut runter. Wenn man sich die NWO Doktrin ansieht und sie wirklich durchdenkt ist das ähnlich dem Kriegsschiff in Lektion 8, das du aufdröselst bis du wieder bei dir selber bist. Wollen wir das?
    Alles, aber auch wirklich alles, was wir tun muss getan werden, wie CFH sagt, die Entscheidung ist getroffen, die Form ist gegossen, darüber gibt es keine Diskussionen mehr. Darum ist es so wichtig richtig denken zu lernen. Sonst kann eben auch Mist dabei raus kommen. Ich unterstütze: MKS an die Schulen!

    Herzliche Grüße aus München
    Smeeagain

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  2. Danke für deine Unterstützung, Smeeagain! Much appreciated! Und ja, immer wieder "aufdröseln", immer wieder bei sich landen, immer wieder neu entscheiden. Die Entscheidung ist getroffen, die Form gegossen, es gibt keinen Diskussionen mehr. :) CFH is genial, no doubt!

    LG,
    Helmar

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen