29. Mai 2013

Telefon DEMO für UNSER Wasser - MACH WAS!

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler verhandelt in Brüssel weiter für die Privatisierung der kommunalen Wasserversorgung, obwohl sich die Bundeskanzlerin und der Koalitionspartner CSU dagegen aussprechen. Deshalb rufen wir massenhaft bei Rösler an und fordern, dass er den Willen der Bürger/innen endlich respektiert.

Machen auch Sie Philipp Rösler am Telefon klar, dass die Wasserversorgung aus der EU-Richtlinie ausgenommen werden muss. Hier zu allen Details - MACH WAS - carpe tuo solem

9 Kommentare:

  1. Es lebe die Flatrate...lol

    Wo ich nicht durch kam, oder nur ein Band dran hatte, werde ich es weiter versuchen.
    Außerdem habe ich sowohl an das Ministerium für Wirtschaft "ministerbuero@bmwi.bund.de" als auch an die "Kanzlerin" "internetpost@bundeskanzlerin.de" eine e-mail geschickt, mit einem KLASSE TEXT von einem Mitstreiter bei der Aktion, den er zum Kopieren einstellte...:-)))
    Wer mag, hier der leicht ergänzte Text zum Kopieren...

    Wünsche einen guten Tag beim (Bundesministerium für Wirtschaft) (Bundeskanzlerinamt),

    bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass ich als Mensch und Bürger dieses Landes, alle mir zur Verfügung stehenden Mittel in Anspruch
    nehmen werde um zu verhindern, dass der Zugriff auf Wasser kommerzialisiert und den öffentlichen Versorgungsaufgaben entzogen wird.
    Es ist staatliche Pflicht und menschliche Fürsorgepflicht jedes einzelnen, dafür Sorge zu tragen, dass eines der elementarsten aller Grundversorgungsgüter nicht Gegenstand wirtschaftlicher Spekulation wird. Ein falscher Umgang würde in meinen Augen eine Rechtfertigende Notstandsituation im Sinne des § 34 StGB schaffen und es sind schon wegen weniger triftiger Gründe große Unruhen
    entstanden.
    Bitte leiten Sie diese Mail an die zuständigen Ressorts weiter, mit der Bitte, die als gewählte Vertreter übernommene Verantwortung wahrzunehmen und die Wasserversorgung aus der EU-Konzessionsrichtlinie herauszunehmen.

    Vielen Dank für Ihr Bemühen

    Wir haben eine Stimme, also benutzen wir sie.
    Viel Spaß beim mitmachen...

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    1. sehr gut, das meine ich mit MACH WAS! machen das nur 10% der Leser kommen die Ministerien nicht mehr zum arbeiten, aber das macht mix, vielleicht fokussieren wir sie ja dann darauf.

      Schade dass ich meinen facebook account vor 1 jahr gelöscht habe, denn dafür wären die 2000 kontakte gut gewesen :-) teilen teilen teilen

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    2. hallo doreen,
      danke für die mailadressen, habe dort auch meine meinung schriftlich zum ausdruck gebracht.
      ich hoffe, dass sich noch viele anschließen.
      liebe grüße an euch alle
      nicole

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  2. Hab schon zu 6 gruppen in FB geteilt , Danke für deine Info MR.FLAR

    Lili

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  3. Danke Doreen,

    Hab an beide Adressen e-mails geschickt und auch schon einige Freunde und Bekannte gebeten dies auch zu tun.

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  4. Das ist eine ausgesprochen originelle Idee, die moderne Form der politischen Teilhabe, denn den Wahlsonntag alle 4 Jahre kann man getrost vergessen.
    Das werde ich machen!
    Herzliche Grüsse in die Runde

    Fe

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  5. Wasser und Salz http://www.youtube.com/watch?v=wK4bUcqQ62U

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  6. holger.schlienkamp@bmwi.bund.de

    andere adressen findet ihr auch unter bmwi oder bundeskanzleramt


    Mein Kommentar


    Ich bin entsetz und panisch über die gerade erhaltene Information, daß die EU vorhat, die allgemeine Wasserversorgung zur Privatisierung frei zu geben.

    Ich bin mehr als absolut dagegen.

    Dieses lebensnotwenige Gut darf keinesfalls in die Hände privater Firmen bzw. Konzerne gegeben und in die Gefahr geraten, zu deren Gewinnmaximierung benutzt zu werden.

    Ich als Bundesbürgerin und Wählerin bitte Sie eindringlich, sich dafür einzusetzen, daß dies nicht geschieht.

    Bitte informieren Sie sich bei den betreffenden Gemeinden, die öffentliche Einrichtungen privatisiert haben, damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben und liebend gern die Privatisierung rückgängig machen wollen, es aber nicht mehr können (z.B. Cross-Border-Leasing).

    Ich erinnere sie an Ihre Verantwortung gegenüber uns Bundesbürgern und unseren Nachkommen.

    Bitte machen Sie Ihren EU-Kollegen klar, daß die Bürger der Bundesrepublik Deutschland nicht bereit sind, diese Entscheidung mit zu tragen.

    Ich bin fassungslos, daß die Möglichkeit der Privatisierung der Wasserversorgung überhaupt in Erwägung gezogen wird.

    Ich habe in Japan gelebt und dort ist Wasser Chlorverseucht und nicht mehr trinkbar. Ich habe Angst das unsere Wasserqualität sinkt und die Kosten steigen wenn unser Recht auf Wasser privatisiert wird.

    Wie können hiesige Politiker durch eigenes Handeln unsere hiesige glücklicherweise bisher problemlose Wasserversorgung in die Gefahr bringen?

    Ich bitte Sie noch einmal eindringlich, sich diesem Vorhaben ausdrücklich entgegen zu stellen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Heidrun Salem

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen