14. Oktober 2013

RIA NovostiWeltbank-Chef: Möglicher US-Staatsbankrott führt in globale WirtschaftskatastropheWeltbank-Chef: Möglicher US-Staatsbankrott führt in globale Wirtschaftskatastrophe
15:46 13/10/2013 Weltbank-Präsident Jim Yong Kim hat am Samstag gewarnt, dass bis zum US-Zahlungsausfall nur noch fünf Tage bleiben. Die Unfähigkeit von Politikern in Washington, sich auf die Erhöhung der Höchstgrenze der Staatsschuld zu einigen, könne eine globale Wirtschaftskatastrophe zur Folge haben.>>

11 Kommentare:

  1. USA ist pleite, betrifft es auch Deutschlands Gold?
    Gold gilt in Krisenzeiten als sicherer Hafen. Deutschlands Goldreserven liegen über die ganze Welt verteilt, zum größten Teil in den 25-Meter-tiefen Kellern der Fed in Manhattan.
    Nachgezählt hat da schon lange niemand mehr.
    Eigentlich bewahrt das Gold die Sicherheit, die eine Reservewährung bieten soll und muss.
    Dass selbst in den Zeiten, in denen das Papiergeld und Münzgeld weniger wert ist, noch genug Geld vorhanden ist, um als Staat weitermachen zu können. Wie ist es mit dem PLEITESTAAT USA – wo ist dann deren GOLD und damit das von Deutschland? Nun geht es um die Insolvenz von USA - hätten die USA noch ihre Goldreserven, könnte man ´, wie jeder Normalbürger darauf zurück greifen.
    Und was vielen unbekannt sein dürfte, die Chinesen selbst haben dafür gesorgt, dass der Dollar die Nummer eins bleibt. Sie haben ihre Exportüberschüsse jahrelang in US-Anleihen gesteckt. Sie besitzen amerikanische Staatsanleihen im Wert von mehr als einer Billion Dollar. Damit ist China weltweit größter Gläubiger der USA, abgesehen von der US-Notenbank. China hat die USA in der Hand.
    Und sollte Deutschlands Gold wirklich verschwunden sein, und es niemals wiedersehen, wie sagt man: Es ist nicht weg, es gehört nur jemand anders.
    Gruss Teddy

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  2. Hallo Leute, liebe Experten...

    So jetzt habe ich mal ein paar Fragen, Antworten und reger Austausch erwünscht!

    1. Was passiert eigentlich genau im Falle eines "Börsen-Chrashes"?
    In einem Film mit Michael Douglas habe ich mal gesehen, dass dann als erstes die Banken verstaatlicht werden... Ob das wirklich so ist??? Na, ich fänd's eig. gut!

    2. So nun habe ich aber noch einen viel interessanteren Gedanken!

    Sagen wir mal, es kommt zur "großen Pleite"...

    Wo ist dann eigentlich das Problem?

    Ich meine... die Gebäude sind noch da, die Rohstoffe sind noch da,
    die Maschinen sind noch da und auch die Arbeitskräfte sind noch da...

    Also stell Dir vor, es kommt zum Staatsbankrott und keiner macht mit!

    Ha? Was meint ihr, was würde passieren?

    Meiner Meinung nach würde dann in erster Linie nur eines passieren,
    die Menschen würden merken, was für ein Witz, was für eine Illusion
    ja und wie überflüssig unser ganzes Finanzsystem ist...

    Also mich interessieren wirklich Meinungen dazu und wenn Euch mein Ansatz
    gefällt, helft doch ihn zu verbreiten....

    Denn es ist letztlich eine Frage des Bewusstseins und des Umganges mit einer Krise...

    Dann kann eigentlich so gar - überhaupt - nichts passieren, eigentlich...

    Die Banker machen ihren Laden Dicht,
    Reiche Leute verlieren viel Geld, arme wenig
    die Elite geht kotzen
    und wir machen weiter,
    ok?

    LG Totti

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    1. Bin keinExperte nur ein Arbeiter der Mittelklasse aber irgendwie frage ich mich wie man auf solchen Mist kommen kann?
      Wenn die Reichen ihr Geld verlieren oder der Staat was ist dann mit der Arbeit der "KLEINEN NORMALBÜRGER", wer bezahlt sie?
      Wer geht unentgeldlich arbeiten? Die Steuern werden ja sicher nicht erhöht,zum WOHLE der armen Bürger!
      Richtig die Gebäude sind noch da, aber wer wird dann die Bankschulden zahlen?
      Schau mal nach Griechenland, Italien usw. dann erkennst vielleicht ein wenig um was es geht, zuerst die grossen und für die "KLEINEN", was bleibt da?
      Kurz gesagt, wie sagte Mr.Flare so schön:

      Um es mit Orson Welles zu sagen:
      „Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun"

      Gruß Teddy

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    2. Du hast nicht ganz verstanden, wie ich es meine (s.u.)
      Es ist so einfach!

      Geld kann man ja erstmal weiter drucken, damit es nicht schnell zu geht.
      Ja, warum nicht gleich eine Weltwährung?
      Oder jeder bekommt halt, was er braucht.

      Ich behaupte, es würde laufen!
      Und zwar - wenn auch mit Turbulenzen - arschglatt!

      Da brauche ich schon etwas tiefergehenden Contra,
      als einfach an der Fülle in meinem Kopf zu zweifeln.

      Wo nebenbei bemerkt, ein "leerer" Kopf ja oft viel mehr "sieht",
      als ein voller so denkt...

      Totti

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    3. Totti, es hört sich so einfach und schlüssig an, ist es aber nicht. Ja, die Reichen gehen kotzen, weil es für die Yacht nicht mehr langt, aber die Armen haben nichts mehr zum kotzen, weiß es dort fürs Essen nicht mehr langt.

      Die Banken crashen und mit ihnen das Ersparte der "kleinen" Bürger, die dann NICHTS mehr haben. Firmen gehen pleite und mit ihnen die Mitarbeiter, wenn die Masse realisiert dass es sich nicht normalisiert geht die Randale los.

      Ich denke es führt kein weg daran vorbei und nur eine Frage der zeit. Ob in 2 Tagen 2 monAten 2 Jahren oder 20 Jahren, wir werden es erleben müssen und es wird nicht lustig. Sieh dir die Historie an was in den Phasen der Währungsreform Geschehen ist und deine Frage wird beantwortet. Heute ist auch niemand mehr auf ein einfaches leben vorbereitet. - ich tippe auf die kommenden 5 Jahre

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    4. Hallo Mr. Flare,
      ja so wird es wohl kommen, wenn wir nicht endlich lernen umzudenken,
      neue Wege zu beschreiten.

      So mein Nullpunktmodell, könnte ein Ausweg sein, ein Weg in ein neues Zeitalter.

      Schaut Euch um in der Welt, es ist egal wo man hinschaut.
      Die Zeichen sind so klar... Es geht um nichts Geringeres, als
      den Fortbestand dieser Welt, der Zivilisation, der Menschheit.
      Dieses Ziel wiegt unendlich viel höher als das Wohlergehen
      einiger weniger, elitärer Superreicher...

      Die Gläubiger gehen diesmal leer aus,
      denn sie tragen die meiste Schuld.

      Firmen gehen nicht pleite, wenn es keine Schulden mehr gibt.
      Und wer jetzt Gewinne macht, wird dies auch weiterhin tun.
      Natürlich, einige Sektoren werden wegbrechen, das ist dann
      ein natürlicher und notwendiger Umstrukturierungsprozess.
      Völlig harmlos im Vergleich zu Deinem Szenario.

      Gruß Totti

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  3. @ Totti
    Ich sehe das genauso-nur wieviele Menschen denken auch so und würden das mit umsetzen? Das wäre eine Null-Linie, ohne Geld, ohne Kredite/Schulden, nur jeder tut das, was er bisher gemacht hat.

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    1. Ganz genau so sehe ich das auch!
      Weil diese ganze Geld-Schulden Geschichte rein imaginär ist.
      Es sind letztlich nur Zahlen in irgendeinem Computersystem.
      Was für eine Verarsche?

      Also Quasi eine weltweite Staatsinsolvenz.
      Alle Schulden sind auf null und die, die die Welt mit ihrem fantastischen
      Verschuldungssystem im Würgegriff halten, wären im Grunde die einzigen,
      die es wirklich trifft, aber ich bin mir sicher, diese haben genug vorgesort,
      für Generationen!

      Also Nullpunkt, Tabula rasa und dann geht es einfach weiter.
      Zukünftig wird Schuldenmachen dann eher als ein Staatsverbrechen
      angesehen.

      Gruß Totti

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  4. Der entscheidende Schritt zu einer Weltwährung ist gemacht. Das alte Geldsystem und die Währungen werden gerade sichtlich zerstörrt. Und dann gibts was Neues. Bin gespannt, wie dieses Spiel endet, bzw. ob es eine Verlängerung (wie beim Fußball) gibt.
    Lg. Natos

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  5. @totti: lass Dich nicht beirren- dein Gedankengang ist voellig logisch! Es gibt ein Buch, das genau das beschreibt: Die Rueckkehr des weiblichen Prinzips. Habs vor vier Jahren gelesen und finde alles wieder in der heutigen illusionaeren Realitaet.
    Die Loesung liegt definitiv in einem Bereich jenseits des derzeit von den Massen denkbaren und da ist Deine Idee vorne dabei, weiter so...
    LOVE

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    1. @LOVE: Ja, das ist es!

      Wir müssen wegkommen von nur der eigenen Person,
      Ländern, Grenzen...
      Es geht hier um so unendlich viel mehr....

      Wenn wir beginnen global zu denken,
      das Ganze zu sehen,
      uns auch selbst im Ganzen erkennen,
      dann ist die Lösung glasklar.

      Wir helfen uns einfach selbst – und
      vergeben uns unsere Schuld(en).

      Da soll keiner notleiden müssen.

      Welch Evolutionssprung!

      Wer glaubt das er ein System mit denselben Mitteln
      heilen kann, mit denen es erschaffen wurde,
      der kann sich ja nur irren.

      Liebe Grüße Totti

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen