22. Juni 2013

Ab in die Natur! Ladet Euch auf, wir werden all Eure Energie brauchen.



Das dunkle Bild rührt nicht daher, dass ich nicht erkannt werden will oder zu einem der Geheimdienste gehöre die auch nun erwiesenermaßen die eigene Bevölkerung ausspionieren*, sondern es ist einfach der Lichteffekt wenn man aus dem Wald heraus in die Sonne filmt. Als ich das bemerkte hatte ich aber auch keine Lust mehr, die spontan entstandene Aufnahme neu zu machen, da ich ja nicht mehr wusste, was ich eigentlich gesagt hatte. Entstanden ist die Aufnahme am Dienstag bei ca. 35grad im Schatten, nachdem ich im Blog einige "Hilfeschreie" lesen musste.  

* Achtung, ihr könntet dabei Eure eigene Frau erwischen, wie sie Euch betrügt :-) Es würde ja reichen, wenn sie am Telefon zu ihrer Freundin sagt: "unser neuer Nachbar ist im Bett eine Granate"  - Klasse, was unsere Technik alles kann :-)

29 Kommentare:

  1. Sehr inspirierend und hilfreich. Danke!

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  2. vielen dank!!!bloss wie geht das mit dem verbinden?
    almaantolin

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    1. Du meinst vielleicht mit der Natur verbinden? Ganz einfach, begebe dich in die Natur und je weiter du von der Zivilisation weg kommst, je länger du in der Natur bleibst, desto tiefer verbindest du dich automatisch.

      Und du stellst grandiose Veränderungen bei dir fest.
      Früher habe ich draussen nach den Stechmücken geschlagen und es kämen immer mehr, heute schiebe ich sie sanft weg, bitte sie mich in Ruhe zu lassen und es funktioniert. Früher hatte ich ungebetene tierische Gäste mit dem Finger weggeschnalzt heute setzte ich sie vorsichtig auf den Boden. Das und noch vieles mehr kommt automatisch wenn du dich in die Natur begibst, eine Verbindung ist dann gegeben. Übrigens ist erwiesen, dass sich dein Rhythmus auch der Natur anpasst. Kranke werden schneller genesen nur wenn sie sich naturbilder ansehen! Die selbstheilungskräfte sind überall in der Natur und die selbstzerstörungskräfte sind überall in der Zivilisation ( kommt vielleicht von Isolation?) - isoliert von den Kräften der Natur.

      Probier es, auch bei Regen!

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    2. liebe almaantolin,

      stell dir vor, wie aus deinen füßen, händen, deinen chakren, deinem ganzen grob- u feinstofflichen körper wurzeln wachsen. die lass in den boden wachsen ... u nun stell dir im mittelpunkt der erde den erdstern vor - vielleicht ein wunderschöner kristall u binde dich da mit deinen wurzeln (du kannst sie davor zu einem wurzelstrang zusammenfließem lassen)an. du kannst dich noch dazu "himmeln" u dann lass fließen mit u durch deinen atem :) und es ist soooooo schön!
      ärmla hana

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    3. einfach spüren ....nicht denken

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  3. Hallo Herr Schmidt, danke für Ihren netten Wald-Beitrag.....ich fahre jetzt neuerdings mit dem Fahrrad zur Arbeit. Da kürze ich morgens dann durch den Wald ab. Diese 10 Minuten sind für mich echte Erholung. (Und zurück dann auch).
    Liebe Grüße, Erik Wolter

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  4. Hallo Zusammen

    Paarfuss gehen oder sitzend ohne Schuhe direkt verbinden
    oder in einem See die Fuße baummeln lassen.

    Ihr werdet sehen welch Energie da aufkommt,wenn man es Regelmässig macht.
    Eine Stunde am Tag macht schon viel aus.

    Viel Vergnügen und Gute Genesung!

    Liebe Grüße
    Roman

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    1. Klasse! Z.B. Barfuß über eine Wiese gehen (auch im Winter) ist eine absolut hammermäßige Erfahrung, die Körper und Geist dermaßen energetisiert, dass es den ganzen Tag anhält. So einfach. In Kontakt mit der Natur treten mit allen Sinnen. Die meisten kennen das gar nicht mehr bzw. können sich im Zeitalter der modernen Medizin und teurer therapeutischer Anwendungen gar nicht vorstellen, dass so etwas einfaches so wirksam ist.

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    2. Ja, es würde uns gut tun, immer feinfühliger zu werden... Die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht zu spüren, die Regentropfen, den Wind. Wenn wir all die Dinge,von denen wir täglich umgeben sind, gar nicht spüren können, sie in der alltäglichen Routine ausklammern, sind wir auch nicht fähig, Liebe und Mitgefühl zu spüren. Wut, Hass und Trauer dringen dann gerade noch durch, denn das sind die gröberen Emotionen. Doch schon in der Meditation wird es schwierig, denn Sensibilität kann nicht wahllos aus-und angeknipst werden. Deshalb halte ich es auch für so wichtig, sich ständig- und möglichst täglich neu mit der Natur zu verbinden und sie mit wachem Bewusstsein zu erleben.

      Liebe Grüße von Surprise

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  5. In unserer Zivilisation ist der Mensch seit jeher überheblich gegen die Natur vorgegangen. Man kann die Natur nicht "erobern" - der Mensch ist
    ein Teil der Natur.
    Im Grunde SIND wir die Natur und wenn wir sie bekämpfen, bekämpfen wir uns selbst. Das ist der reine Selbstmord- und noch dazu im höchsten Grade dumm- und die Folgen sind ja überall zu sehen.

    Harmonisch mit dem Wald, den Bäumen, Flüssen , den Bergen und den Ozeanen zu leben, sich mit ihnen anzufreunden bringt uns unwillkürlich in eine Schwingung der Liebe und das ist das größte Geschenk des Lebens.

    Wenn ich z.B. längere Zeit am Computer gesessen, - oder gelesen habe, brauche ich, um aufzutanken, nur in den zur Zeit herrlich blühenden Garten zu gehen, von Pflanze zu Pflanze und jede einzelne ohne irgendeine Bewertung ( über Aussehen oder Wuchs) zu bewundern. Danach fühle ich mich wie neugeboren. Und auch die Pflanzen spüren es, denn sie blühen in einer unglaublichen Pracht und Fülle.

    Liebe Grüße von Surprise

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  6. Ja, in der Natur kann man wirklich frische Energie tanken und manche Sorge scheint nach so einem Naturaufenthalt weniger schlimm, aber bitte nun nicht alle mit Laptop und Handy in den Wald, das stell ich mir echt nicht schön vor, wenn ich einen spaziergang mache und alle 2 Meter sitzt einer mit dem Laptop.
    Also lasst das Büro einfach da wo es hingehört.

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    1. keine Angst, die masse der Menschen ist dazu meist sowieso viel zu faul, denn das ist Aufwand auch den richtigen Platz zu finden. Ich bin meist dort wo keine Spaziergänger sind, denn die würden auch mich stören. Mit natur meinte ich auch nicht den Stadtwald von 200m Breite :-)

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  7. Bitte nicht auch noch im Wald mit den ewigen Sch***-Handys und dem ständigen Geplapper um Nichts, Tiere und andere Menschen danken es. Und die Erholung/Erdung funktioniert ohne Strahlung garantiert doppelt so gut.

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    1. ... sorry ich hatte in dem Video nicht von Erholung geredet, sondern von Arbeit! Wer am Telefon um nichts plappert gat sowieso ein ganz andees Problem und wenn ich telefoniere muss ich nicht schreien - wenn man weiss wie man sich im Wald benimmt macht mandas auch nicht. - bitte erst mal richtig lesen. Danke

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    2. Um Erholung sollte es aber auch gehen, finde ich. Und ehrlich gesagt bringst Du in dem Video auch eine sehr erholte Entspannung rüber. Dennoch könnte sich daraus auch die Frage ergeben, ob es nicht besser wäre die Natur zu nutzen, um zu sehen, dass das Prinzip der "Arbeit" vielleicht nicht wieder zerstört werden sollte durch vorangegangenes Erholen durch die Natur. Möglicherweise ist das das wahre Problem, denn dann kann man überall Kraft tanken. Nicht nur in der Natur!
      Immer gleich so angegriffen fühlen - sowas! :o)

      Naja...

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  8. welche natur ? is doch alles versäucht!!!und woos noch einigermaßen in ordnung is reichts middm geld nich.....
    VERDAMMT NOCHMAL !!!!
    immer positiv denken langt da auch nimmer
    egal immer cool bleiben

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  9. Wer noch nie früh morgens durch den Wald gelaufen ist, sollte dies schnell mal ausprobieren. Für mich gibt es nichts erholsameres, als die ersten Sonnestrahlen die durch die Baumwipfel scheinen zu geniessen. Selbst wenn ich eine Stunde durchgelaufen bin, habe ich viel Energie für den ganzen Tag getankt. Auf Musik (mp3 Player) verzichte ich, weil die Geräusche der Natur, wie das Rauschen der Bäume im Wind oder das Singen der Vögel, noch zusätlich für innere Ruhe und Entspannung sorgen. Für mich ist es die beste Vorbereitung für einen anstrengenden Arbeitstag. Ist sogar damals als ich damit anfing einigen Mitmenschen aufgefallen, weil ich viel ruhiger und entspannter wirkte. Einfach mal ausprobieren.

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    1. Ich geb Dir völlig Recht, Obelix112. Wenn man durch den Wald läuft, dann fängt man Schritt für Schritt an sein wahres Selbst zu spüren, dass ich persönlich so wahrnehmen kann, als ob ich auf einmal in einem anderen Körper stecke. Hat eine Zeit lang gedauert, bis ich erkannte, dass mir der Verstand vorgaukelt, dass es das ist. Mittlerweile weiß ich, dass ich das, was ich wahrlich bin, wahrnehmen kann.

      Naja...

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    2. Mit der Erde, der Natur sich zu verbinden, ist gut und sehr wertvoll, vergisst aber nicht, daß wir kosmische Wesen sind, die hier auf der Erde, Erfahrungen sammeln, uns aber nicht vollständig abkoppeln sollen von dem Kosmos was uns umgiebt. Macht euch bewusst, daß auch die ganze Erde im Weltraum schwäbt und somit verankert ist in dem Zyklus der Sonne, die Sonne in dem Zyklus unserer Galaxie uws. Verbindet euch, da draussen in der Natur, mit dem Zentrum der Galaxie, so werdet ihr die stärkste Energie empfangen können. Wir leben hier auf der Erde, sind aber nicht von dieser Erde. Wir haben sie geschenkt bekommen und können uns jetzt anschauen, was wir aus ihr gemacht haben. Die Sonne hilft uns dabei, uns zu transformieren und uns an den Kosmos anzupassen. Es nutzt nicht zu stöhnen, geht voll bewusst in die Energie hinein und seht euer Unwohlsein als Hinweis darauf, daß ihr noch nicht durchlässig genug seit und euch noch mehr loslösen sollt von dem Irdischem. Die Erde ist wunderbar, die Natur ist wunderbar, wir sind wunderbar - werdet wach und geniesst die Einheit.

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    3. Ich würde sagen, bevor wir in den Kosmos schauen, sollten wir erstmal voll und ganz auf der Erde ankommen und mit beiden Beinen fest auf ihr stehen und laufen können. Ein Kind denkt auch nicht eher ans Laufen, bevor es Krabbeln kann. Der Rest kommt dann ganz von selbst. Spekulieren und "Glauben" (wir sind dies, wir sind jenes ...) hilft hier wenig bzw. ist für mich sogar eher kontraproduktiv.
      Besonders eifrige "Spiris" sind die, die mit ihrer Körperlichkeit absolut nichts anfangen können - über fast drei Jahrzehnte dutzendfach erlebt. Deshalb auch das ständige Abschweifen in höheren (gedanklichen) Sphären, anstatt das Leben mit all seinen Problemen hier auf der Erde anzugehen. Alles zu seiner Zeit.

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    4. Hallo Omar, ich bin eine Frau die getrennt lebt, zwei Kinder großgezogen hat, voll im Leben steht und wohl laufen gelernt hat, durch alle Probleme und Schwierigkeiten hindurch. Versorge mich selbst, habe gelernt mich Selbstverteidigen, auch Körperlich. Habe aber festgestellt, wenn ich hier, alles so ernst nehme, werde ich niemals aus dieser Matrix rauskommen. Probleme auf der Erde angehen tuen wir schon lange, und schau dir an, wie weit wir gekommen sind. Erst dann, wenn man gelernt hat mit dem, der alles geschaffen hat, zu komunizieren, dann kann das richtige Handeln beginnen. Hast du noch nie darüber nachgedacht, daß alles "Seinen" Sinn haben kann? Ich will dir nichts, aber ich will nicht mehr im Sandkasten spielen, ich will ihn gestallten. Deswegen appeliere ich an euch, sich auch dem Kosmos zuzuwenden, denn dann zeigen wir, dass wir so weit sind, dass er sich uns zuwenden kann, denn wir sind bereit zuzuhören.
      Lieben Gruss

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    5. Ich denke, beides ist wichtig! Verwurzelt auf der Erde zu sein und gleichzeitig zu erkennen, dass der Körper das Göttliche in sich trägt, ja , dass er göttlich IST, denn ALLES ist Gott, die ganze Existenz ist göttlich.
      Wenn wir uns entspannen und aufhören zu kämpfen, erlangen wir Harmonie und Freude. Wir können nichts Aktives dafür tun, das Tun ist vielleicht gerade das, was das Eins-Sein verhindert. Glauben - auch an kosmische Gegebenheiten halte ich für etwas Aufgesetztes, von außen Kommendes, oftmals aus einem Gefühl der Angst heraus. Gläubige sind immer auf der Suche nach einem Messias, oder - etwas moderner, nach großen Sonneneruptionen , die uns schwuppdiwupp ins Goldene Zeitalter katapultieren. Wir können jedoch das Leben zu nichts zwingen, wir müssen es ZULASSEN, dann entsteht wirkliche Freiheit.

      LG von Surprise

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    6. Habe doch nichts von warten auf den Messias oder sonst wen gesagt, ich sprach von einer Führung, die wir selbst sind. Gerade die Verantwortung, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen, aufhören zu kämpfen, die Schritte nach vorne tun, wie es Mr.Flare auch beschreibt, jeder so wie er es am besten kann. Wahrlich sind wir göttliche Wesen, leider haben es zu viele vergessen. Glaubst du etwa von Affen abzustammen, also ich nicht. In das "Goldene Zeitalter" kann sich nur jeder selbst hinbringen, mit den Taten und Werken, die er für die Einheit und für sich selbst vollbringt. Wir sind alle Eins. Das es Sonnenstürme giebt das weiß mittlerweile doch "fast" jeder, dass sie sich auf uns auswirken, doch auch. Davon allein kommt aber kein goldenes Zeitalter. Die Menschen habe noch zuviel Ego. Ego ist gut, aber richtig damit umzugehen, müssen wir noch lernen. Die Arbeit von Mr. Flair ist ein großartiges Beispiel, ob zu Hause, im Büro oder in der Natur, er tut ständig was für uns alle, für die Einheit also. Großartig. Ich mache nur darauf aufmerksam, dass es noch mehr giebt, als diese Erde, sie ist großartig, aber nicht allein im Universum. Und das alles hat doch ein Wesen erschaffe, das Es, was alles ist. Ich bin keine Gläubige, ich bin eine Wissende, dass ist ein unterschied, denn die Verbindung mit diesem Bewusstsein was alles ist, habe ich mir selbst erlangt und kann damit komunizieren.
      Liebe Grüße

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    7. @ anonym 17.31 und 20.45

      " Zitat: Probleme auf der Erde angehen tun wir schon lange, und schau dir an, wie weit wir gekommen sind".....

      Ja, aber WIE , auf welche Weise sind wir diese Probleme angegangen? Mit Wut, mit Hass, mit Dünkel, mit Borniertheit und Unterdrückung. Da ist es kein Wunder, dass die Welt so geworden ist, wie sie heute ist. Auch mit der Natur sind wir so umgegangen.
      Da spielt das Ego mit hinein, wie Du schon schriebst, nimmt es nicht den ihm gebührenden Platz ein, sondern hat sich zum Herrn aufgeschwungen.
      Ich glaube keineswegs, vom Affen abzustammen und wenn Du schreibst, dass sich nur jeder selbst in sein sogenanntes"Goldenes Zeitalter", was immer das für den Einzelnen heißen mag, bringen kann, stimme ich Dir vollkommen zu.

      Doch Deinen Satz: , "das alles hat doch ein Wesen erschaffen, das ES, was alles ist".... halte ich für einen Glauben. Hier der kleine bedürftige Mensch und dort der Schöpfergott.
      Wie können wir da "eins-sein" ( nämlich auch eins mit dem Göttlichen) und den "Sandkasten gestalten", wie Du es formuliert hast.

      Vielleicht ist das Ganze auch ein Missverständnis, denn anfangs schriebst Du auch von "einer Führung, die wir selbst sind" . Aber dann auch wieder: "Wenn ich hier alles so ernst nehme, werde ich niemals aus dieser Matrix herauskommen"....

      Und da bin ich ganz anderer Ansicht. Gerade dieses Leben, alles, was einem begegnet, sollte man sehr ernst nehmen, denn genau dies , ebenso wie der Zustand unseres Körpers, von dem wir ja ausgingen, spiegelt uns unseren Entwicklungsstand wider. Und von dort aus können wir beginnen, etwas zu verändern, nämlich uns selbst. Und das Schöne daran ist, dass sich dann auch die Welt verändert, alle großen Weisen haben es uns gezeigt.

      LG von Surprise

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    8. Danke für deine Antwort, ja mit diesem Es, diesem selbst, meine ich auch uns. Dieses Selbst hat sich aufgeteilt, lebt also in uns allen. Es hat uns den Freien Willen gegeben, diesen wunderschünen Planeten geschenkt und ist auch in uns present. Ganz leise, aber doch da. Dadurch, dass wir den freien Willen bekamen, haben wir angefangen diese Welt zu gestallten, haben uns regelrecht in die Materie verliebt und sie ist uns lieb und "teuer" geworden. Das Materielle war uns auf einmal so wichtig, wichtiger sogar als der Geist. So fing die Manipulation an und jeder, der versucht hatte, an den Geist zu erinnern, landete auf dem Scheiterhaufen. Aus dem Göttlichen sind Sandkastengestallten geworden, die angefangen haben, sich um die Förmchen zu streiten. Wir vergassen, dass AUCH die Materie aus verdichtetem Geist, also besser gesagt aus einer tief schwingenden Energie besteht. Mit dieser Matrix meine ich die Dogmen und "Gewohnheiten" die die Menschen von kleinan aufdoktuiert bekommen, so daß sie normal, also Norm geworden sind. Aus dieser Matrix möchte ich raus. Ich möchte, wünsche, dass alle Menschen erkenne, dass sie selbst göttlich sind, mit diesem Wissen aber richtig umgehen, anerkennen, dass irgendwo in ihnen der Schöpfer ist, der sie gewähren lässt und hofft, bald richtig wirken zu können in allen, mit und durch alle.
      Möchte hier kein Roman schreiben, es lässt sich sehr schlecht in kürze erklären, was ich meine, ich glaube schon, dass du mich richtig verstanden hast. Frag mich ruhig was, das Es möchte dir Antworten.
      Lieben Gruss

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    9. Ja, wieder einmal hat es sich gezeigt, dass viele Missverständnisse allein durch Worte, die für jeden eine andere Bedeutung haben mögen, entstehen können.
      Den allermeisten Sätzen in Deinem letzten Beitrag stimme ich vollkommen zu und danke Dir für die Klarstellung.

      Alles Liebe und eine Gute Nacht wünscht
      Surprise

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  10. was meinen sie mit wir werden all eure kraft brauchen?

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  11. Damit meine ich, dass es hier auf der Erde noch recht spannend wird( sanft ausgedrückt) bevor wir die Erdentagen, die wir uns alle erwünschen. Das wird noch viele Schmerzen kosten und alle kraft benötigen. In einigen Regionen der Erde hat es längst begonnen.

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen