30. Januar 2013

Wintertreff finales Update 2 - kommt doch noch was

Eigentlich wollte ich ja alles in einen einzigen Artikel hinein packen, der jedoch dann sehr lang geworden wäre und außerdem bin ich nicht fertig geworden. Deshalb gibt es jetzt zum finalen Update [siehe HIER] noch eine Ergänzung.

Tag 2 - Freitag

Die Nacht war saukalt aber nicht in meinem Schlafsack. Carinthia (Hersteller) hat bisher sein Versprechen gehalten, denn trotz -9 Grad (einige wollen -11,7 gemessen haben) und gefühlte -20 wegen starkem Wind, musste ich den Reißverschluss mehrmals öffnen, weil es mir einfach zu warm war. 

Das Einmal(nn)zelt
Vielleicht aber auch deshalb weil mich um 23:00 Uhr der Mut verlassen hatte nur im Biwaksack alleine zu übernachten und ich doch das Zelt vorgezogen hatte.  In der Nacht auf Samstag aber habe ich auch das nachgeholt und auch da (nur Biwaksack, Schlafsack und Isomatte) musste ich zwischen durch lüften. Das Ding ist echt warm!


Das Zelt hat als Notzelt insoweit bestanden, da wir ja keinen Regen hatten, sondern nur leichten Schneefall in der Nacht. Insofern gab es kein fließend Wasser, was ansonsten wohl sicher gewesen wäre, wenn ich anderern Testern glauben kann. Aber was will man denn für rund 25€ erwarten? In den Pensionen dieser Preisklasse gibt es kein fließend Wasser. Zum unterstellen des Rucksacks also ok, aber Zweck verfehlt. Für die Kinder im Garten Ok, ansonsten Finger weg.

Kelly Kettle+Kochaufsatz
Also Schlafsack mit dem gebrauchten Biwaksack der Bundeswehr hat mit Bravour bestanden. Die Kelly Kettle hat das Wasser schnell heiss gemacht. Nahezu grandios ist die Jacke HIG 2.0 von Carinthia, die wirklich niemanden frieren lässt und sogar wenn sie völlig durchnässt ist, noch 85% der Wärmeleistung bringen soll, wobei ich das nicht getestet habe, da der Bach bereits zur Hälfte zugefroren war.

Die ersten Zeitenwende Leser waren dann auch am Samstag Mittag eingetroffen und es wäre eine brillante Möglichkeit für viele weitere gewesen, da man Schlafsäcke gratis testen konnte und sie dann (wer wollte) für unter 50% zu kaufen waren. Ebenso gab es die Isomatten erheblich günstiger, und auch Kocher und Fertigfutter konnte man testen. Wer keine Ahnung hatte, konnte sich gut Beraten lassen.

Auch die Vorträge waren erhellend, zum Beispiel Carsten Jost, der über seine 4.200 km auf dem Pacific Crest Trail (USA) berichtet hat. Hut ab, ich war schon müde, wenn nur den Berg hinauf zu meinem Auto wollte und war bis dahin der Meinung, daß man 4.200km nur mit dem Auto bewältigen sollte.

Tag 3 - Samstag
v.l.n.r. Holländische Armee / Bundeswehr / MIL-TEC
Die angekündigten -13Grad hatte das Wetter in der Nacht nicht geschafft, aber ca. -9 mir dann aber auch gereicht, da es auch feuchter wurde. Der Biwaksack der holländischen Armee hat den Test mit Bravour bestanden. Zwar kann er den Komfort eines Zeltes nicht ersetzen, aber für einen Notfall ist er bestens geeignet. Ebenso geeignet ist der BW Biwaksack, bei dem einem jedoch der Stoff im Gesicht hängt, was gewöhnungsbedürftig ist und bei manchen zu Platzangst führen könnte. Auch der MIL-TEC Sack verrichtet seinen Dienst glänzend. Nur der Bügel, der wie beim Holländer das Gesicht frei halten soll, taugt nichts. Dem kann man allerdings abhelfen, wenn man sich für ein Paar € ein kleines Fiberglasgestänge zuschneidtet. (würde ich aber vom Hersteller erwarten) 

Warum aber ein Biwaksack statt Zelt? a) im Wald Zelten ist verboten, einfach im Wald liegen nicht. Wasserdicht bis min. 8.000mm Wassersäule. b) Ein Zelt fällt durch seine Kontour überall auf. Im Flecktarn Biwaksack finden dich nur die Wildschweine. c) ein Biwaksack ist in Sekunden einsatzbereit und kann als wasserdichter Beutel zu einer Gewässerüberquerung genutzt werden. Die beiden militärischen Versionen verfügen zudem noch über einen Infrarotschutz.

Also direkt im Schnee unter freiem Himmel, mit Schlafsack, Biwaksack und einer Isomatte hatte ich keine Sekunde frieren müssen. Im Gegenteil, in der ersten Nachthälfte musste ich ihn öffnen, da es mir eindeutig zu warm war. Das hatte sich aber in den Morgenstunden ausgeglichen. Tipp: kaufen Sie sich eine Isomatte, bei der auch wenn Sie auf dem Rücken liegen, die Arme mit draufpassen. Meine hatte nur 51cm und es ist sehr unbequem, wenn die Ellenbogen im Schnee liegen. Die 300g mehr an Gewicht lohnen sich, es sei denn, sie haben eine Megawanderung oder viele Höhenmeter vor sich. mit mehr Geld geht natürlich das Gewicht nach unten und der Komfort nach oben, aber die Relationen sollten noch stimmen.

Kampf gegen Wasser & Eis & Kälte
Dann kam der lustige Teil des Events. Mehrere Mannschaften kämpfen gegeneinander in einer gestellten Fluchtsituation mit überdimensioniertem Rucksack, ohne Schuhe ( -7 grad und Schnee) und wie sollte es anderes sein, eine Wasserüberquerung durch den Mühlenbach ähnlich wie ihr es schon von Bear Grylls kennt, mit dem Unterschied dass die Jungs erst noch andere Hindernisse überwinden müssten, der Rucksack etwa 10x so groß war, dafür dürften sie ihre Unterhosen anlassen. Seht selbst einige Ausschnitte HIER. ...... und ja, die haben das alles freiwillig gemacht und Alle hatten offenbar Spaß. 

Frisch von der Treibjagd
Besonders stolz bin ich auch unseren Zeitenwende Leser Thomas, (der mit der hübschen Signalmütze). Er hatte vollen Einsatz gegeben und dürfte deshalb auch in den heißen Kübel. Einfach klasse, solange ich es nicht tun muss.

Feuer machen mit dem Firesteel aus meinem Survivalmesser von Bear Grylls muss auch geübt sein, wie ich schon öfters geschrieben habe. Übt es unter den verschiedensten Umständen, und nicht nur mit Watte auf der Terrasse. Denn selbst mit der dünnen Haut der Birke (die normalerweise ein optimaler zunder Abgibt) habe auch ich das Feuer nicht sofort anbekommen. Im Ernstfall wäre das nicht gut gewesen. Also, üben, üben, üben.

Hühnerrisotto zum wegwerfen
Die Kelly kettle hat zum Mittagessen ihren Auftrag voll erfüllt, aber auch hier gilt, übt es bitte mehrfach mit unterschiedlichen Hölzern, damit es euch mit jedem Holz gelingt. Voll durchgefallen ist dagegen das Fertigfutter "Hühnerrisotto mit Gemüse" vom Hersteller Simpert Reiter / Travellunch. Fazit für mich: Nicht essbar obwohl ich einiges gewohnt bin! Aber die Geschmäcker sind ja verschieden. Vielleicht aber ist es deshalb nicht lieferbar.

Tag 4 Sonntag 
Nach den herzhaften Frühstück (Spiegelei) und einer kalten "Katzenwäsche" gab es noch die Siegerehrung und das Abbauen der Zelte und dann ging es gegen Mittag nach Hause.

Fazit der ganzen Geschichte.
Selten habe ich mich auf eine heiße Dusche so gefreut. Selten war ich aber auch so froh, das ich das alles mal bei normalem deutschen Winterwetter ausprobiert habe und viel daraus lernen konnte. Es ist wieder einmal klar geworden; ohne Übung, Erweiterung der Komfortzone und Steigerung Eurer Fertigkeiten ist Eure gesamte Krisen-Vorbereitung für den Kanal. Bücher wie "Perfekte Krisenvorsorge" und viele Andere sind offensichtlich vom Sofa aus geschrieben worden und decken nur einen kleinen Teil der Vorbereitungen ab, die nötig sind.

gleich kippt er...
Folgend eine kleine Sammlung der Dinge, die schief gegangen sind obwohl ich über einiges an Erfahrung und Übung von früher verfüge:

Mit fallender Temperatur und fortgeschrittener Zeit sinkt die Leistungsfähigkeit des eigenen Körpers dramatisch - die Lederhandschuhe waren einem Dauereinsatz in strammer Winterkälte nicht gewachsen - Die Wollhandschuhe haben sich ständig in den Klettverschlüssen verfangen und Fäden gezogen - die Isomatte war zu schmal - die andere Isomatte war zu dünn - das Fertigfutter habe ich vorher nicht getestet, ob es überhaupt essbar ist - hätte es geregnet, wäre ich im Zelt nass geworden - Hose und lange Unterwäsche waren nicht aufeinander abgestimmt und haben sich gegenseitig behindert - der Notkocher wurde nicht auf eine Ebene Unterlagegestellt und ist mit dem Tee beim kochen umgefallen - der Rucksack war zu schwer gepackt - meine Kondition hätte im Ernstfall nicht ausgereicht den Rucksack mehr als 10km zu tragen - Die Tage im Winter sind extrem kurz wenn man nicht einfach das Licht mit einem Schalter einschalten kann - die Suche nach brauchbarem Holz hätte sehr lange gedauert, da es im gesamten Umfeld nur Nadelwald gab - mir ist klar geworden, im Winter etwas essbares im Wald zu finden geht mit meinen derzeitigen Kenntnissen gegen mull - jedes einzelne noch so banale Teil sollte vorher in seiner Funktion geprüft werden (selbst das Messer) - die einzelnen Taschen im Rucksack müssen beschriftet werden, damit ich nicht wie geschehen, jedes Mal den ganzen Rucksack auspacken muss um das zu finden, was die Suche (im Dunkeln bei -9° kann das sehr lästig sein) - bei -9° mit dem Bogen zuverlässig zu treffen braucht noch mehr Übung.

Es ist unabdingbar mit den jetzt gemachten Erfahrungen das Ganze noch einmal zu wiederholen und selbstverständlich unter den Voraussetzungen eines warmen Sommers auch noch einmal zu überprüfen, denn dann kann ich meinen warmen Schlafsack garantiert Zuhause lassen. 

Mein Wissen und meine Erfahrungen werde ich in Vorträgen weitergeben, wobei es den ersten seiner art am 15. Februar in Ingolstadt geben wird. Weitere werden folgen. Vielleicht auch weitere Praxisworkshops in nicht ganz so agressiver Umgebung und Temperatur.

Alles in Allem habe ich durch meine  Vorbereitungen aber wieder den verlorenen Weg an und in die Natur gewonnen, was fast noch das Wichtigste ist. Auch die Abstinenz von Handy, Internet (bis auf eine Ausnahme) und Nachrichten hat nicht geschadet, im Gegenteil. Das wird weiter ausgebaut, da es einen riesen Spaß machen kann.

16 Kommentare:

  1. Wow,ein Mann, der dahin geht wo's weh tut! Alle Achtung !!
    Vielen Dank, dass Du uns daran teilnehmen läßt.
    Ich werd mir einiges hinter die Ohren schreiben.
    Coco

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  2. Na da hör ich nur "PRAXISWORKSHOP". Da versuch ich natürlich dabei zu sein. Toller Beitrag wie gewohnt.

    LG Jo dAg....

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    1. Gute Idee mit den Workshops.War das Verhältnis bei den Teilnehmern zwischen Frauen und Männern recht ausgeglichen? Haben auch Jugendliche und Kinder teilgenommen?Stelle mir vor das es im notfall mit Kleinkindern richtig schwierig wird. L.G.Jan

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    2. es war recht ausgeglichen. Viele mit Ihren Partnern, etliche Familien und von Jung (schätze so ab 5 bis über 70) bis alt war alles vertreten. Auch von Hightec Outdoorfreaks bis gebrauchte bundeswehrklamotten und selbstgenähte Zelte war alles da. einer hatte auch nur eine Campingliege mit schlafsack.

      Bunt gemischt wie im Video zu sehen

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    3. Danke für die Antwort. Das Video lief leider bei mir nicht.Wie war die Geisteshaltung der Anderen? Haben sie aus Spaß mitgemacht oder um für einen Notfall zu üben? L.G. Jan

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    4. ich denke die meisten haben aus Spaß mitgemacht. Einige definitiv aber auch um sich vorzubereiten und ausprobieren. Ich habe aber auch nur mit einigen gesprochen.

      Am besten verbindet man den Spaß mit der übung für den Notfall.

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    5. das video ist auch direkt hier bei youtube zu finden

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=YfpPxKM-SIU

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    6. Habe das Viedeo gerade gesehen.Spaß scheint es wirklich gemacht zu haben.Es hat mich auch inspiriert!!! Wir haben eine private Reitschule und ich überlege ein Survivalwochenende zu Pferde auszuprobieren.Natürlich zum Üben erst im Frühjahr mit einer kleinen Gruppe.Robust gehaltene Pferde sind bis Über 30 Grad minus winterfest.Zum Pilze,Kräuter und Bärlauch suchen reiten wir sowieso gerne in den Wald.Danke L.G.Jan

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    7. Hallo Mr. Flare. Was ist wohl für die Teilnehmer schwieriger strömender Regen oder Eiskälte ? Gruß Anna

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    8. Anna ich denke das ist Geschmacksache und eine Frage der umstände.

      Strömender regen bei 25Grad ist sicher angenehmer als trocken bei minus 20.

      und es ist eine Frage der Ausrüstung. habe icvh ein gutes Tarp (Plane) mit und oder einen Poncho ist das auch zu ertragen.

      Das schlimmste für mich sind Temperaturen um den nullpunkt mit regen und Nebel. alles nass und klamm und nie warm und nie was warmes zu essen. das zehrt an den Kräften. habe ich im alter von 25 6 Tage mitgemacht.

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    9. Hast recht. Nass und klamm ist schrecklich. Ich habe auch ein Fluchtrucksack aber frage mich ,wenn wirklich ein Chaos ausbricht,was ich mir jederzeit vorstellen kann,komme ich vielleicht ein paar Tage in der Wildnis klar,aber was dann???Und Wohin???Schreckliche Vorstellung!!!Hast du da auch einige Ideen oder Tips?Gruß Anna

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    10. ein paar tage ist doch OK. dafür ist ein Fluchtrucksack gedacht um eine kurze Zeit zu überbrücken. Wir leben ja nicht in Kanada mitten in der Wildnis. Auxch in den Weltkriegen hat miemand monatelang im Wald leben müssen (bis auf einige Ausnahmen) die Welt geht nicht unter und alle gebäude sind nicht weg, gleich was passiert.

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    11. @Anna
      Wie Mr. Flare schon sagt. Ein Fluchtrucksack soll Dich zuerst einmal über ein paar Tage retten. In der Zeit kurz nach dem Chaos/Armageddon (wie auch immer) solltest Du vor allem versuchen Dich von der Masse; dem Pöp(b?)el; den Chaoten; den ... was auch immer, zu entfernen. Einen direkten Kontakt;Zweikampf;eine Auseinandersetzung mit den in Panik versetzten Menschenmassen vermeiden - das ist in erster Linie das Hauptaugenmerk.
      Raus aufs Land. Die Bevölkerung dort wird dich am Anfang (in der ersten Welle - bei der nächsten wirds schon wieder anders aussehen) noch wohlwollend aufnehmen; leer stehende Scheunen oder gar nur eine überdachte Bushaltestelle können schon mal vor Wettereinflüssen schützen.
      Usw. usw. usw. ....

      John

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    12. danke John, besser hätte ich es nicht beschreiben können !

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  3. interessanten Artikel über schuh center
    danke für die info

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  4. Hier mal für alle Interessierte ein (wie ich finde) interessanter Link:

    http://www.human-survival-project.de/html/projekt.html

    (und das in old germany = toll)

    John

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen