8. Oktober 2012

Erfolg leicht gemacht: Wie du dir deine Wünsche verwirklichst



Wie jeder von uns weiß, vergeht zwischen Wunsch und Verwirklichung einiges an Zeit. Warum das so ist, das erklärt Helmar in diesem Video. Es hilft uns nämlich, dabei zu bleiben, denn eine sofortige Verwirklichung hätte fatale Folgen für unser System, welches dafür noch gar nicht vorbereitet ist.

Gleich eine Warnung vorweg für Alle, die gleich wieder losblöken wollen, so wie bei meinem Beitrag "Das Auto für den Weltuntergang" HIER  Das Video von Helmar ist in einen Maserati aufgenommen worden und wer sich selbst auch materiell (nachdem das geistig geschehen ist) nicht weiterentwickeln möchte, der sieht sich das Video am besten auch nicht an, denn der Maserati verbraucht noch etwas mehr Sprit als mein Jeep. Nur kommt Ihr mit der Denke, Geld zu verteufeln, leider nicht weiter, denn man kann mit mehr Geld mehr Gutes tun als mit weniger Geld.  

Geld komplett zu verdammen ist nur sehr kurz gedacht. Es ist nur die Frage, wie und wofür setze ich es ein und das ist in unserer Gesellschaft leider völlig aus dem Ruder gelaufen. So wie übrigens in jeder Hochkultur zuvor, war dies meist der Grund. (Nur für die, die es interessiert weil damals gleich einige gemault haben wegen des Spritverbrauchs; derzeit fahre ich mit einem Schnitt von ca. 9,8 ltr Diesel und darin eingeschlossen sind auch 2 volle Tage in wirklich schwerem Gelände) 

22 Kommentare:

  1. ich muss bei sowas immer lachen wenn Jungs und Männern nix POSITIVERES einfällt als ein schnelles Auto....

    Natürlich können wir alles materialsieren. es gibt ja Meister dieser Kunst die das in Minuten schaffen alles eine Sache der Kombination Willenskonzentration und emotionaler Energie die durch einen Wunsch, ein starkes Verlangen entsteht.

    Es ist aber durchaus interessant mal die Überlegung zu starten was ich zum Überleben brauche, was zum Glückichsein und was ich aus lauter Lust an schöpferischer Kreativität benötige.

    Und ich stimme dir zu .. es ist aus dem Ruder gelaufen die Sache mit dem Geld das mal reines Tauschmittel war. Inzwischen ist fast allen Menschen jedes Mittel recht um an Geld zu kommen selbst wenn es die Umwelt und letztendlich den Menschen selbst ausbeutet und zerstört.
    Stimmt wir könnten viel Gutes tun mit Geld z.b das was wir zerstört haben mit kreativen nachhaltigen Ideen wieder aufbauen. Ich glaube niemand will wirklich begreifen, dass unserer Erde die Luft ausgeht und das meine ich wahrsten Sinne des Wortes denn unsere Ozeane die über 80% unseres Sauerstoffs bilden sind quasi völlig am Arsch und die Rohstoffe ( für Maseratis) fast völlig aufgebraucht.

    Mit genügend WILLENSENERGIE hätten wir die Macht unser ganzes System zu verändern. Man kann auch kreativ und glücklich sein ohne die Natur zu zerstören und gegen Menschen zu kämpfen oder sie hungern zu lassen.

    Schöne Woche wünscht Melissa

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    1. @ Melissa grundsätzlich hast Du ja recht, aber frage Dich doch mal ob es vielleicht Menschen gibt die unterschiedliche Prioritäten haben und diese auch unterschied lich sehen.

      wieder das alte Mann/Frau denken. Ich kenne viele Frauen die ein größeres Auto fahren und ich kenne viele Männer die ein kleineres fahren. Ich kenne auch viele Frauen die nicht einparken können, ich kenne aber ebenso viele Männer die das auch nicht können.

      Manche Menschen haben Ihre Freude an einem schnellen schönen Auto und geben Ihren Tribut an die Welt in anderer Form. Oder soll jetzt JEDER auf ALLES verzichten sich in die Höhle eingraben?

      Ich kenne viele Menschen die pro Person über 100qm Wohnfläche haben und das lieben. Manche davon fahren gar kein Auto und umgekehrt.

      Wenn ich so interpretiere was du oben schreibst, müsste man glauben, dass Du kein Auto fährts(auch kein Moped oder fahrrad denn nur das wäre konsequent) auch keinen Bus, keine Bahn und kein Flugzeug nutzt und nie un Urlauf fährst, Deine kleider selbst nähst und natürlich auch keine elektroberäte nutzt und die Möbel vom schreiner um die Ecke selbst anfertigen lässt.

      das konnte man blödsinnigerweise so weiterführen wäre aber doof.

      Ich denke wir haben untersdchiedliche präferenzen und das ist gut so - stell Dir vor, alle hätten die gleichen Vorlieben wie Du? dann würdfen ja alle in Deiner Wohnung oder haus wohnen? das wär auch schei...?

      Wenn jeder darauf achtet was er insgesamt tut und kauft und nachhaltig denkt könnte das gut werden.

      Übrigens kenne ich Leute die kaufen alle 2 Jahre einen neuen Polo und andere fahren 15 Jahre einen Mercedes. Wiederum andere haben gar kein Auto fliegen aber alle 2 Jahre nach Patagonien um 2 Wochen wandern zu gehen... ginge ja auch im Odenwald ......

      AUSGEGLICHENHEIT ist das Lösungswort - denke wenigstens ich.

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  2. ...man oh man ist das nervig und unentspannt ihm beim autofahren zu zuhören!! ich habe es mir nicht zu ende angehört, weil es auch soooo langweilig ist!
    das ist wie wenn mich jemand beim u-bahnfahren anruft um ja auch diese zeit "sinnvoll" zu verbringen...da lehne ich immer dankend ab;)!
    melissas gedanken kann ich auch teilen;)!

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  3. Mein Kommentar zu Film und Beschreibung: :-) :-)

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  4. Leute was ich eigentlich meinte, wie melissa bereits erwähnte, ist, dass Profit nicht gleich sinnvoller Besitz von Geld ist.

    Das man sich Autos kauf oder auch Schuhe etc, ist glaube ich nicht das Problem.
    Wenn zum Beispeil Leute von Harz 4 oder wie man in der schweiz sagt, Sozialamt leben müssen und andere das 1000-fache mehr haben kann da keine Rede von SOZIAL und Bewusstseinssprung sein..

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  5. Geld macht nicht glücklich. Wenn jemand nicht glücklich ist, soll man das nicht auf Harz 4 oder auf das Sozialamt schieben. Es ist für das Glücklichsein völlig egal, ob man 1000 Mal weniger verdient oder besitzt als ein paar Superrreiche, wenn man noch genug hat, um sich gesunde Nahrung zu kaufen (oder sie selbst anbaut), ein (geheiztes) Dach über dem Kopf und Kleider am Leib.

    Glücklichsein ist eine Lebenseinstellung und Übungssache. Wenn man erst einmal erkannt hat, dass man all die Dinge, von denen die Gesellschaft oder die Werbung sagt, dass man sie braucht, gar nicht benötigt, ist man schon einen grossen Schritt weiter. Brauche ich ein iPhone, um glücklich zu sein? Das kreiert nur weitere Abhängigkeiten.
    Ich brauche etwas Zeit, um den Augenblick geniessen zu können, um Menschen, Pflanzen, Tiere etc um mich herum wahrnehmen zu können. Das ist für mich Glück.
    Somit ist das Glück meiner Meinung nach sehr fair verteilt: Der Tag eines jeden Menschen hat 24 Stunden, egal, ob arm oder reich und jeder bestimmt selbst, wie er oder sie diese Zeit nutzt - um glücklich zu sein.
    Geniesse das, was Du hast und was um Dich herum ist, anstatt das zu wollen, was Du nicht hast - wenn Du das gewollte dann erst einmal hast, wirst Du nicht für immer glücklich sein deswegen, denn dann wirst Du etwas anderes "brauchen", um glücklich zu sein - das endet so nie.
    Verschwende deshalb keine Energie damit, Dinge zu begehren, um glücklich zu sein und beginne, das lieben zu lernen, was im Momant passiert. Du lebst nicht morgen oder übermorgen, es gibt immer nur das JETZT.

    Der Bewusstseinssprung findet im Kopf statt und nicht in der Wirtschaft....

    Alles Liebe und Glück dieser Welt

    Dani

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  6. Dani, du hast viele absolut richtige dinge geschrieben. Z.B. Geld macht nicht glücklich
    Ich habe jedoch auch noch nie gehöret, dass der Mangel an Geld glücklicher macht.

    Ich kann natürlich auch glücklich sein in einer kleinen Holzhütte in Bottrop (die Einwohner von Bottrop morgen mir das verzeihen) - angenehmer ist es jedoch, fuer viele Menschen mit einem Schienen neuen Holzhaus und einem Gartner - ich hasse Gartenarbeit - mit Blick auf einen bayerischen See.

    ber auch das ist relativ, denn manche waren dort todunglücklich weil ihnen ihre Familie fehlt.

    Wie du es schon geschrieben hast es ist sehr relativ, nur Glück im Geld alleine ist nicht zu finden.

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    1. Ich nehme ein kleines Einkommen eben nicht als Mangel an Geld wahr, deshalb bin ich ja "trotzdem" glücklich. Es ist klar, dass, wer ein kleines Einkommen als Mangel (an Geld) wahrnimmt, damit nicht glücklich ist.
      Die Gesellschaft suggeriert, dass man mit wenig Geld unglücklich ist oder sein muss - ich sehe das anders.

      Alles Liebe

      Dani

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    2. Dani ich denke aber da bist Du eine Ausnahme die es konsequent durchzieht - bei den meisten sieht das ganz anders aus :-(

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  7. Ein gewisses Minimumeinkommen bietet Harz 4 sicherlich nicht.
    Klar, es gibt Leute die glücklich sind wenn Sie nur 1000 Euro pro Monat haben, aber ich glaube mal, wenn man selbst betroffen wäre, würde man anders reden.

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  8. Ich verdiente in der Schweiz die letzten 3 Jahre freiwillig (im eigenen Geschäft) jeweils 1600 Franken oder weniger im Monat, das entspricht sicher nicht mehr als 1000 Euro in Deutschland. Ich habe jeweils nicht die vollen 1600 Franken gebraucht und es lagen sogar noch 2 Mal eine Woche Ferien (einfach!) in italien drin und ich war und bin absolut glücklich. Seit eineinhalb Jahren arbeite ich noch 3 Tage die Woche, damit ich mehr Zeit für den Garten und meine andern (kostengünstige) Interessen und Projekte habe.
    Zeit ist mir viel mehr Wert als viel Geld...

    Somit kann ich von mir behaupten, dass ich selbst davon betroffen bin - aber freiwillig!

    Alles Liebe und viel Glück beim Suchen und Finden des Glücklichseins

    Dani

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  9. Meine persönliche Erfahrung und Beobachtung an mir aber auch anderen Menschen ist folgende:

    Nur der, der in der Lage ist mit wenig Geld glücklich zu sein, kann auch mit viel Geld glücklich sein. Alles andere ist eine Illusion des Verstandes :)

    Liebe Grüße

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    1. Der letzte Satz habe ich nicht gesehen, sorry.
      Dies ist natürlich auch meine Meinung, sehr gut gesagt.

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    2. Das kann ich nachvollziehen, allerdings ist für mich nicht gesagt, dass, wer mit wenig Geld glücklich ist, es dann auch mit viel Geld sein wird.
      Wer viel besitzt, könnte Angst haben oder bekommen, es zu verlieren.
      Wenn man vorher einmal mit wenig glücklich war, ist meiner Meinung nach die Wahrscheinlichkeit, mit viel Geld unglücklich zu sein, sicher kleiner...

      Wenn ich wählen kann zwischen viel Arbeit und viel Geld oder wenig Arbeit und wenig (aber genügend) Geld, dann wähle ich ganz klar wenig Arbeit und wenig Geld.

      Alles Liebe

      Dani

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    3. @Dani
      Ich habe nicht gesagt, dass, wer mit wenig Geld glücklich ist, es dann auch mit viel Geld sein wird.

      Wer aber mit wenig Geld unglücklich ist, wird es auch mit viel Geld sein. Alles andere ist halt nur eine Illusion des Verstandes ;) Lies meinen Satz nochmal genauer durch und lass ihn etwas wirken :)

      Liebe Grüße

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  10. Ist auch ok, wenn du selber auch wirklich wenig hast, aber wenn man anderen die "genug" haben sagt, sie sollen ruhig glücklich sein mit wenig, dann ist das nicht ok. Bei Ihnen ist dies, nehme ich an, anders und eben ok.

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    1. ihr habt ja alle recht aber nun will ich wieder mal ein bischen provozieren.
      Ich kenne jemanden der ist der Meinung, "es sei besser auf der Rücksitzbank seines Rolls Royce zu weinen als in der U-Bahn"

      .. auch da ist was dran :-)

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    2. nun, dann will ich jetzt auch mal n bisschen provozieren, weils ja auch irgendwie Spass macht :)

      Sicher ist da was dran. Wenn ich weinen muß zieh ich sicher den Rolls Royce vor, wobei mir persönlich auch jedes andere Auto, meine Wohnung oder sonstwas mit privatsphäre, reichen würde. Aber dann stellt sich natürlich die Frage, weshalb er überhaupt davon ausgeht, weinen zu müssen? Vielleicht weil er unglücklich ist?! *g*

      Liebe Grüße

      PS: Ich hab übrigens nichts mit den ganzen "Anti Auto" Kommentaren gemeinsam, mir ist wurscht was andere tun, solange ich dadurch nicht belästigt werde. Bisher hat mich noch kein Auto, egal welcher Art, irgendwie blöd angemacht oder so und ich denke, das wird auch nie passieren ;)

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  11. ....lieber zu fuss zum baggerteich,als mit dem mercedes ins büro;)!!
    die frage ist nur wo will ich meine energie rein geben:-)

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  12. Hallo ihr Lieben,

    erst einmal herzlichen Dank an Helmar, der sich die Zeit genommen hat, das Thema der Wunscherfüllung nochmals zu beleuchten. ;) Herzlichen Dank natürlich auch an Jürgen, der den Beitrag hier eingestellt hat. Dankbar sein zu können ist etwas sehr Schönes. :) Hier nun ein paar lose Anmerkungen von mir, die ihr einordnen könnt, wie ihr möchtet:

    1. Es gibt bei YT noch einen 2. Beitrag zu diesem Thema.

    2. Es wäre schön gewesen, wenn hier mehr über den Inhalt des Videos als über "viel Geld ist gut/böse" diskutiert worden wäre.

    3. Der Maserati steht 7 Monate im Jahr unter. Jeder, der einen Mittelklassewagen fährt und mehr als 25.000km im Jahr abzieht, ist rein technisch ein größerer Umweltsünder als ich. In der Zeit, in der ich ihn benutze, hilft er mir, lange Strecken stressfrei zu überwinden, damit ich das tun kann, was ich tue. Keine Entschuldigung, weil nicht nötig, sondern einfach nur eine Tatsache. Ohne ihn würde ich es nicht tun. Er ist Teil meines Ausdrucks und meiner Lebensfreude. So einfach ist es.

    4. Polarisierendes Denken bringt absolut gar nichts. Es gibt überall Graustufen, und es ist ein Zeichen eines entwickelten Bewusstseins, das zu erkennen und eben auch in seine eigenen Äußerungen einzubauen, es also zu leben.

    5. Alles ist von Gott. Auch der Maserati. :)

    6. Dafür, dass ich ihn fahre, habe ich einem anderen (dem Vorbesitzer) 90.000 Euro gegeben, die er wieder verwenden kann. Das ist auch ein Teil der Verursachungskette, die von Einfachdenkern gerne außer acht gelassen, wenn überhaupt verstanden wird. Dieses Geld entstand dadurch, dass ich anderen einen Dienst erwiesen habe und sie mich dafür belohnt haben. Ich bin also in den Geldfluss, der überall und jederzeit besteht, eingestiegen. Das ist das einzige, was man tun muss, um "reich" zu werden, egal, ob man damit ein Auto oder etwas anderes kauft oder erwirbt.

    7. Ich wünschte mir auch, dass der Maserati weniger verbraucht und vielleicht gar nicht mit Benzin fährt. Ich sehe es aber dennoch in Relation und verteufle es/ihn nicht einfach, ohne mir der Details bewusst zu sein. Diese Details erkenne ich nur durch genaues Beobachten, und da wären wir an dem Punkt, wo es bei den meisten Menschen hapert. Sie blöken einfach und kommentieren blindlings aus ihren eigenen Programmierungen und Überzeugungen, ohne überhaupt nur ansatzweise zu wissen, welche Faktoren bei einer Sache eine Rolle spielen. Sobald man sich nämlich damit befasst und - was den Maserati und das Thema anbelangt - vielleicht einfach auch nur mal mich gefragt hätte, ergäbe sich nämlich ein ganz anderes Bild. Das soll nur als Beispiel für Vieles dienen, denn sobald man mehr weiß, kommt dann auch fast automatisch ein "Ach so ist das, das wusste ich gar nicht." Eben, und weil es so ist, ists auch oftmals besser, einfach nur still zu sein und sich nicht die Blöße zu geben, ganz gleich ob Auto, Wunscherfüllung oder was auch immer.

    Peace and blessings,

    Helmar

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    1. Zitat: "Ich wünschte mir auch, dass der Maserati weniger verbraucht und vielleicht gar nicht mit Benzin fährt." ;)

      ob dieser Wunsch jemals in Erfüllung gehen wird :), da ja ein Auto nun mal Benzin verbraucht und dieser Verbrauch, pro Kilometer, ja nun mal vom Hersteller festgelegt wurde mit Cirkawerten. Wie viel dein Auto nun tatsächlich verbraucht liegt allein in deiner Handlung, wie oft du fährst, wie lange, wie weit und dein Fahrverhalten hat darauf Einfluss.

      Um den Benzinverbrauch nun von dem Hersteller angegeben Werten zu reduzieren, durch einen Wunsch, halte ich, aus meiner Sicht, für ausgeschlossen.

      ;)

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  13. Also sorry, aber dies ist ein bisschen weit hergeholt.
    Ich weiss was Sie meinen, aber das ein Auto auch Gott sein soll...

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen