24. September 2012

Umfrageergebnis Krisen-Vorbereitung

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Vor einigen Tagen hatte ich eine Umfrage zum Thema Krisenvorsorge gestart, an der sich 567 Leser beteiligt haben. Zuerst einmal meinen Dank dafür. Nun möchte ich auch die Ergebnisse veröffentlichen, die mich teils positiv überrascht haben, da sich im Gegensatz zur Umfrage im Sommer 2011 ein wesentlich höherer Anteil der Leser vorbereitet hat. 

Im Juli 2011 waren es noch 32% der Leser die eine Vorsorge nicht für nötig hielten. Dieser Anteil ist nun ca. 1 Jahr später auf nur mehr 6% geschrumpft. Das ist eine gute Nachricht für mich und für alle Betroffenen. Wäre das der Bevölkerungsdurschnitt könnte man sagen, daß die Vorbereiteten diese 6% auch noch mit durchfüttern könnten. Aber ich bin sicher, daß dies allgemein noch nicht so ist.

Die meisten der Leser haben sich der Umfrage nach wenigstens in den wichtigsten Themen: Wasser, Lebensmittel, Licht und Heizung sowie mentale Vorbereitung präpariert. das ist schon einmal eine gute Grundlage. (grün markiert)  Aber es ist nur eine Grundlage, auf der weiter aufzubauen, angeraten ist.


Nur 58 % haben sich mit entsprechenden Geld- oder sonstigen Zahlungsmitteln eingedeckt. Die anderen 42% sind somit in einer Krise nicht in der Lage, die Versorgung der Familie sicher zu stellen. Etwas erschreckend ist dieser Wert in Anbetracht der allgegenwärtigen Finanz-krise. Dies deckt sich aber mit den Beobachtungen eines Beraters von einem der großen (seriösen) Edelmetallhändler, den ich letzte Woche interviewt habe. Aber man hat mir verraten, daß man sich intern bereits auf die "Spanischen Wochen" vorbereitet, an denen ein riesiger Ansturm zu erwarten ist, wenn erst einmal die breite Masse feststellt was ansteht und dann die Konten räumt. Derzeit scheint das nur bei Gutinformierten der Fall. Im Falle eines Crashs, ob Finanzcrash oder Stromausfall könnt Ihr davon ausgehen, dass für eine ganze Weile weder Geldautomaten noch Kreditkarten oder Banken funktionieren. Wenn die herkömmlichen Zahlungssysteme nicht mehr akzeptiert werden wird man schnell an seine Grenzen stoßen.

65% sind nach dieser Umfrage nicht auf die Verteidigung Ihres Hab und Gut vorbereitet. Es ist schön, wenn Ihr ausreichend Wasser, Lebensmittel und Brennstoffe gebunkert habt, aber leider nur für diejenigen die darauf aus sind, euch das wieder abzujagen, sofern Ihr nicht gelernt habt, Euch und Eure Familie zu verteidigen und die Vorräte zu schützen. Das geht übrigens sehr schnell, nachdem die Supermärkte leer sind, die Regierungsversorgung ausbleibt und viele merken, dass sie nichts mehr zu verlieren haben.

Dazu gehört auch ein Fluchtplan mit der nötigen Mobilität um kurz- oder mittelfristig einen anderen, sicheren Ort aufsuchen zu können. Die Studie des KIT vom Bundestag in Auftrag gegeben, bescheinigt, dass schon nach kurzer Zeit die Öffentliche Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. (bei Stromausfall) 


z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.de/Seminare
32% der Teilnehmer haben abgegeben für ein Überleben in der Natur durch praktische Übungen vorgesorgt zu haben. Das ist jedoch eine Zahl die ich massiv anzweifele, obwohl sie sehr gering ist und es wäre zu klären, was die meisten damit gemeint haben. Es ist NICHT ausreichend einen Campingkocher und einen Wasserfilter gekauft zu haben, sondern es ist angebracht mindestens 1-2 Nächte in der Natur zu übernachten ohne zu erfrieren oder gesundheitlichen Schaden zu nehmen. Ich bin sicher, das haben nur sehr wenige geübt. Dazu gehört auch, daß man sich in der Natur zurecht findet und nicht die Orientierung verliert um von A nach B zu kommen. Auch das Feuermachen mit nassem Holz ohne Feuerzeug sollte geübt sein. Das bedeutet: ich muss es gelernt und gemacht haben und zwar mehrmals.

Wer in der Stadt wohnt sollte lernen, wie er im Notfall als einer der Ersten die Stadt verlassen kann und er sollte wissen wohin! Hat sich erst einmal die Masse bewegt, hat die Historie bisher immer gezeigt, daß es dann schwierig bis unmöglich wird sich in Sicherheit zu bringen. 

Wer auf dem Land wohnt, ist etwas davon weniger davon betroffen. Die Landbevölkerung muss aber innerhalb eines Radius von 2 Tagesmärschen von einer größeren Stadt damit rechnen, von Plünderern heimgesucht zu werden und es kann dann sinnvoll sein, 1-2 Tage sich in den Wald zu verkrümeln um der Konfrontation, die Sie meist verlieren werden, aus dem Weg zu gehen. - Das alles mögen sie nicht glauben wollen, ber wenn der Ernstfall eintritt und das wird er, denn es ist nur eine Frage der Zeit, wird es völlig irrelevant was sie glauben oder nicht, sondern nur was sie verbereitet haben oder nicht.


Wer eine Krisensituation erkennt und sich dann nicht in geeigneter Weise und im Rahmen seiner Möglichkeiten darauf vorbereitet, handelt fahrlässig. Sich selbst gegenüber und/oder seiner Familie gegenüber für die er die Verantwortung trägt.

Das klingt vielleicht hart, ist aber jedoch ein Teil der Realität, die uns über Nacht ereilen kann. Die meisten Krisen kündigen sich schon länger vorher an, schlagen dann aber urplötzlich über Nacht zu. Wer heute nach all den Geschehnissen und Erkenntnissen in der Welt der Meinung ist, daß wir vor keiner Krise stehen und alles weiter so glatt läuft, der sollte an dieser Stelle nicht mehr weiterlesen.

Wer lernen und praktisch üben will, wie man eine Krisensituation meistert, dem kann ich nur die beiden Seminare empfehlen, die ich für Euch noch einmal durchführe, da von vielen Lesern gewünscht. Plätze sind derzeit noch frei.   

2 Workshops mit hohem Praxisanteil

www.z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.de/23.html

Themen:
Welche Krisenpotentiale bestehen und wie kann ich mich richtig vorbereiten:
Wasserversorgung - Lebensmittel - Heizung und Licht - Persönliche Sicherheit - Zahlungsmittel - Geistiger und seelischer Zustand - Sicherer Zufluchts- ort - Fluchtplan - Mobilität - Kommunikation - Zeit- und Kostenrahmen - Plan B - Umsetzung in der Praxis.
Grundlagen des Bogen- und Armbrustschiessens
Detaillierte Beschreibung des Schussablaufes - Detaillierte Beschreibung verschiedener Zieltechniken - Üben des Schusses auf verschiedene Entfernungen - Korrektur der Technik durch erfahrene Profis - Die richtige Ausrüstung sowie verschiedene Typen von Bogen und Armbrust - Sicherer Umhgang mit Bogen und Armbrust - praktisches Training bis zum Treffer.


Welche Krisenpotentiale bestehen und wie kann ich mich richtig vorbereiten:
Wasserversorgung - Lebensmittel - Heizung und Licht - Persönliche Sicherheit - Zahlungsmittel - Geistiger und seelischer Zustand - Sicherer Zufluchts- ort - Fluchtplan - Mobilität - Kommunikation - Zeit- und Kostenrahmen - Plan B - Umsetzung in der Praxis.

Ferner erhalten Sie eine ausführliche Einführung und Schulung von Profi Survivaltrainern wie Sie außerhalb zivilisierter Regionen zeitweise überleben können. Den Teilnehmern wird u.a. beigebracht: - Orientieren von A-Z, einschließlich Orientierungs-marsch - Packen und verpacken der richtigen Ausrüstung - Zusammenstellung eines Survivalkits - Bau von Werkzeugen und Waffen aus Naturmaterialien - Finden und Zubereiten von Nahrung (dabei Schlachten von Forellen) - Feuermachen mit und ohne Hilfsmittel - Bau von Notunterkünften und Verstecken - Bau von einfachen Wasserfiltern, Gewinnung von Trinkwasser - Überwinden von Geländehindernissen - Tipps zu den Themen Krisenvorsorge, Ausrüstung und Reisen 

www.butznwirt.de
Es wird für Euch kurzweilig und interessant werden, soviel kann ich bereits versprechen und Ihr werdet neben dem Spassfaktor einen erheblichen Nutzen daraus ziehen, da der größte Teil Praxis sein wird, die so in dieser Form in keinen Büchern zu lesen ist.

Ferner, und das wissen die Teilnehmer von letztem Jahr bereits, versuche ich immer besondere Locations zu finden, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen. 

Im Berggasthof Butznwirt in einem abgelegenen Seitental bei Ruhpolding, werden wir einen Teil der Krisenvorsorge machen, bis wir dann gemeinsam den 2. Teil im Bogensportzentrum fortführen. 

Alle Details zum Survivaltraining in Geslau/Buch gibt es HIER.

Infos und Anmeldung: www.z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.de/Seminare.html

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50 Kommentare:

  1. Was und ein wenig verloren gegangen ist,ist das Vertrauen.
    Vorbereitung ist gut, doch man kann natürlich auch genial Geld damit machen...

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    1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    2. Mit dem Vertrauen meinte ich, Vertrauen in etwas gutes.
      Und leider kann man das nicht in den Themen über 2012 finden.
      Es ist wichtig und interessant, aber genau dort wird es dann schwierig.
      Dieter Broers erwähnt in seinem Buch "Gedanken erschaffen Realität" auch, dass man die Erkenntnis in sich selber finden muss und sich nicht auf die Vorgaben in der Matrix verlassen sollte.

      Ich meine eher, wie aus etwas "gutem" Gier entstehen kann.
      Die Profitgier erwähnt ja auch Dieter Broers.
      http://www.youtube.com/watch?v=Kx9kRM3ksJw

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    3. da haben sie völlig recht, ich hatte den kommentar voellig falsch aufgefasst (da in meinem gehirn schon programmiert war :-) )

      Sopassr das wieder :-)

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  2. Feuermachen mit nassem Holz ohne Feuerzeug -
    wie geht das - würde mich echt interessieren.
    Möchte ich üben im eigenem praktischen Training.

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    1. ... mit einem fire steel, Zunder oder watte oder tampons (unbenutzte) oder Birkenrinde ....

      lernen und üben im Workshop

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    2. Man sollte sich eine kleine Blechdose mit Wattepads, die mit Vaseline eingerieben sind, holen und diese dann noch in Spritus tränken. Passt selbst in die Hosentasche. Ein winziger Funke mit einem Feuerstahl o.Ä. genügt, um ca. 2min stabiles Feuer zu haben. Man kann die Wattepads auch halbieren, damit sie länger reichen, ebenfalls stellen sie eine gute Wunddesinfektion im Notfall dar.

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    3. sehr guter Ansatz :-) an dem Teil des Seminars können Sie eine rauchen gehen :-) aber auch das ist nur eine möglichkeit von vielen - wi zeigen auch varianten aus der Natur, wenn sie keine Vaselisnewatte mehr haben!

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  3. Ihr dürft nicht vergessen, dass auch bei Menschen, die das Verständnis und den Willen zur Vorsorge haben, die notwendigen Mittel oft fehlen.

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    1. das ist leider völlig falsch, denn ALLES was man dringend benötigt - am dringendsten sind wasser und Lebensmittel gibt es für wenig geld - es gibt Dosen für unter 1€ es gibt Hülsenfrüchte und Reis im Sack und und und - es gibt jetzt an jeder landstrasse Äpfel die gerade runterfallen und die man dann mitnehmen kann - in den keller oder einem kühlen Ort lagern - setz Dich einmal hin und überlege was du brauchst und was du hast und wo du was preiswert bekommst - und worauf man jetzt verzichten könnte um vorzusorgen (Beispiel - ich kenne einige wenigverdiener (friseure verdienen nicht sehr viel) die sich jeden Tag nebenan 3 Milchcaffe für 2,80 holen = ca. 90€ im Monat - das durch eine Flasche Wasser (19ct =ca 4€) ersetzt ist nicht nur gesünder sondern spart ca. 86€ im Monat)

      solche chancen gibt es viele. Wo ein wille ist, ist auch ein Weg!! Alles Geld kann ich duerch mehr arbeit und weniger Komfort ersetzen, denn nur das wird mit geld ersetzt.

      denk mal drüber nach - und alle anderen die das betrifft ebenfalls!

      Ich brauche auch keine seminare - ich kann bücher lesen, die es in der Stadtbücherei gibt und kann alles selbst im Wald ausprobieren - gratis!

      Es geht und man kann!°

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  4. was meinstu mit auf die spanischen wochen vorbereiten?
    danke fuer die gute zusammenfassung! ich hasse gewalt!
    lg almaantolin

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    1. ja auch ich hasse gewalt, aber ich hasse auch kaltes wasser und wen ich im Winter in den Fluss falle (was ich auch nicht freiwillig mache) muss ich auch im kalten Wasser schwimmen wenn ich nicht untergehen will.

      Übrigens, gewalttäter suchen sich immer das schwächste opfer aus, machst Du einen wehrhaften eindruck (weil du gelernt hast dich zu verteidigen und auch selbstbewusst bist) drehen in vielen fällen die Angreifer ab und suchen sich eine leichtere Beute. Ein Löwe reisst auch die langsamste Antilope und nicht das schnellste und er sucht sich eine aus mit kürzen Hörnern.

      Das funktioniert übrigens auch im Großen weltweit - nennt man abschreckung! - Ich mag es auch nicht aber noch sind das die Fakten und denen muss man sich irgendwann stellen

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    2. wochen, in denen die Sparer in Deutschland ihre Sparbücher abheben und edelmetalle oder sonstige Werthaltige Dinge kaufen. Manrechnet dann mit mehreren Stunden wartezeit und man rechnet damit, dass dies jederzeit losgehen kann, wie in spanien vor kurzem, worüber in Deutschland so gut wie nicht berichtet wurde - warum auch - der deutsche Depp steckt seinen Kopf lieber in den sand.

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  5. Strom brauch ich so gut wie keinen und Geld ist mir egal ..ich lebe jetzt schon von der Hand in den Mund und bin da sehr kreativ.Das macht mit mehr Spaß als Dinge zu horten.Ich habe schon immer Wert darauf gelegt nicht zu abhängig von matriellen oder virtuellen Dingen zu werden.

    Medizinisch kenne ich mich aus in alternativen Behandlungsmethoden nicht wegen der Krise sondern weil ich mich von der Pharmaindustrie nicht vergiften lasse.

    Bei mir ist in diesem Jahr das körperliche Training dazugekommen , war nicht mehr so doll mit Sport in den letzten Jahren und eben so Dinge wie draußen übernachten hab ich auch schon länger nicht mehr gemacht vorallem bei Regen und Kälte und mit dem Feuerstein Feuer machen.Das macht Spaß nicht nur in Erwartung einer Krise.

    Das Thema Selbstverteidigung wegen Plünderungsgefahr puh muss ich zugeben will ich gar nicht drüber nachdenken. Vertraue da eher auf den Zusammenhalt unserer Haus- und Dorfgemeinschaft so wie es bis jetzt auch war.
    Hätte da wo ich lebe dann eher etwas Angst vor wilden Tieren...habe aber genrell keine große Angst vor dem Tod.

    Grüße von Melissa

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    1. Melissa, da hast du ja vielss schon mal abgeworfen. auf dem land ist es ja sowiese etwas einfacher. Ob das Dorf dann zusammenhält wird sich erst im ernstfall herausstellen, auf den wir alle nicht scharf sind.

      Über plünderungsgefahr will niemand richtig nachdenken, aber das ist in der heutigen Bevölkerungsstruktur nicht zu verachten, es gibt zu viele die dann nichts mehr zu verlieren haben. Man muss sich damit befassen und wenn man sein hab und gut nicht gewaltsam verteidigen möchte muss man vielleicht mal 1-3 Tage in den wald ausweichen um konflikten zu entgehen.

      Wo wohnst Du das du angst vor wilden tieren hast? in den Karpaten? bei uns gibt es wildhasen und wildschweine, das wildeste ist vielleicht ein Marder der Kabel durchbeisst :-) das kannst du vernachlässigen!

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    2. Das einzige "wilde" Tier was ich in Deutschland kenne, wäre das Wildschwein. DAS kann richtig gefährlich werden (von einer Bache wurde schon mal einer meiner Hunde schwer verletzt). Aber auch nur wenn man sehr unvorsichtigt durch den Wald läuft.
      John

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  6. Entschuldige, aber wo willst du hier in Deutschland hin? Eine Flucht wäre in unserem übervölkerten Land meines Erachtens ein Problem. Wir wohnen auf dem Lande und ich kenne mich hier sehr gut in der näheren und weiteren Umgebung aus. Ganz ehrlich ich wüsste nicht wo ich mich verstecken könnte.
    Manchmal ist es besser dem Tod ins Auge zu sehen, als wie die Lemminge mit den Anderen zu flüchten, auch wenn man vorbereitet ist. Der Tod ist sowieso nur ein Tor....
    Bei einer Atomkatastrophe hat es ebenso wenig Sinn zu laufen, die Radioaktivität ist schneller. Und wenn hier ((in Europa) die Atomkraftwerke wegen fehlendem Strom hochgehen, hat man sowieso nur die A......karte gezogen.

    Grüsse Anne

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    1. @ Anne ja wenn uns der himmel auf den Kopf fällt hast du recht. Im falle einer Atolkatastrohe hängt es von der windrichtung und deiner Geschwindigkeit ab.

      Glaub mir, es gibt sehr viele Ecken an denen man sich wochenlang verstecken kann und bestenfalls vom Förster (der dann auch was anderes zu tun hat) entdeckt wird. Auch in Deutschland.

      Schau dir mal deine umgebung in der du wohnst (umkreis 10-20 km) genau an, zu fuss oder mit einem geländegängigen fahrzeug (mountainbike z.B.)

      dann rechne lt Untersuchungen haben nur 1,5 - 2% etwas umfänglicher vorgesorgt. das sind (prozentual) die Leser hier im Blog sind schon mal wesentlich weiter - das sicn die 1,5-2% und auch von denen haben nur 20% an einem fluchgtplan gedacht.

      Wir haben 80Mi einohner, zieh die Kinder ab, zieh die über 80jährigen ab zieh die Landbevölkerung ab - denn die wohnen schon dort wo die anderen hinwollen - es bleibt dann nur ein relativ geringer anteil übrig und davon kommen auch nur die zum Zuge die schnell genug sind und überlegt reagieren.

      Je besser man vorbereitet ist auch zum Thema Fluchtort desto schneller kannst du reagierenund anderen voraus sein.

      das ist der vorteil. Und auch das diskutieren wir im Workshop

      das thema habe ich auch mit profis diskutiert und wir sind alle zum selben schluss gekommen.

      Fakt ist bei allem Gerede, wer vorbereitet ist hat garantiert bessere chancen als der, der nicht vorbereitet ist.

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    2. @ Anne...
      ... vielleicht auch mal dran denken, sich rechtzeitig ins Ausland absetzen.
      ... in der nördlichen Hemisphäre gibts noch soviel Gegend mit sowenig Menschen. Klimaveränderung heißt in der Sprache der Inuits übersetzt: Wetterverbesserung ;-)
      ... Vorbereiten heisst auch: sich azyklisch verhalten; schnell dorthin verschwinden wo auch in Krisenzeiten kein Mob hin will.
      Das bedingt aber auch, sich bereits in "Friedenszeiten" sich mit den Gegebenheiten am "sicheren Ort" auseinander gesetzt zu haben.

      @D.S. ...
      ...Für alle Fälle immer einen Plan B und Plan C in der Tasche haben. SUIZID sollte aber erst Plan Z sein!

      Ein langes Leben wünscht Euch
      John

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    3. Hallo Mr. Flare,
      okay, nach Norwegen ist es aber nicht so leicht zu kommen. Die machen dann sowieso ihre Grenzen dicht. Ich wollte vor 20 Jahren nach Norwegen auswandern, aber davor sind große Hürden gesetzt. Ich könnte sogar die norwegiche Sprache, da ich früher jedes Jahr nach Norge gefahren bin.
      Nun ja bei uns auf dem Lande hat man schon mehr Möglichkeiten als in der Stadt. Aber vielleicht hat ja Broers recht und die Menschen werden sich ändern. Sonst sehe ich einfach nur schwarz.... Wie schon vorher geschrieben, wird ein Totalstromausfall wegen Sonnensturm uns hier allen das Leben kosten. Denn die Atomkraftwerke, die in Europa stehen reichen allemal dafür aus.
      Um so zu überleben, wenn "nur" die Wirtschaft zusammenbricht, sieht es für mich gut aus. Denn die Basics beherrsche ich, da ich mich mit experimenteller Archäologie beschäftige und auch auf Mittelalter Märkten mitgemacht habe. Jedoch weiß ich auch, wo ich und mein Körper seine Grenzen hat. Ich habe Vorräte angeschafft und kann meine Familie 2 Monate ernähren. Wenn es härter kommt, mache ich es so wie die alten Indianer......
      Setze mich unter einen Baum und warte.....

      Liebe Grüße und für uns alle den richtigen Weg

      Anne

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  7. Ich glaube, das ist der Punkt, wo es nötig wird, dass man lokale Vertrauensstrukturen aufbaut. Das ist eine der grossen Chancen dieser Krise.

    Ich weigere mich, zurück ins Mittelalter zu gehen und mein Essen verteidigen zu müssen. Wenn ich das muss, wird es Zeit für mich, diesen Planeten zu verlassen. In solchen Strukturen will ich nicht leben, Punkt.

    D.S.

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    1. das ist ja auch ein Ausweg. ..... aber jetzt wird es kritisch. Hast du dir dann schon ei mal Gedanken gemacht wie du dich schmerzfrei und sicher umbringen willst?

      Die meisten versuche gehen schief!! Ich kenne niemanden der die nötigen pillchen und das wissen hätte :-)

      auch ein scheiss gedanke, aber wenn du si denkst, musst du auch diesen konsequent zu ende denken! - Leider!

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    2. die lokalen Vertraiúensstruktuten sind natürlich ein guter und richtiger ansatz, stellt sich nur die Frage ob dazu die Zeit noch reicht, das dauert jahre. Vorsorge geht in wenigen tagenb. Beides parallel wäre optimal

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    3. Was wir hier tun, ist Vorsorge für ein paar Wochen, vielleicht Monate. Aber es muss ja auch irgendwie weiter gehen. Wir brauchen so oder so neue Strukturen, und die kommen nicht einfach von selber. Vielleicht sind genau diejenigen, die diesen Blog hier lesen, aufgerufen, lokal zu handeln, Kontakte mit umliegenden Bauernhöfen zu knüpfen, Notfallpläne für ganze Dörfer zu schmieden. Zuerst läuft das alles mal lokal ab, so lange keine effiziente Kommunikationsstrukturen mehr vorhanden wären, etc. Ich kann mir zumindest vorstellen, dass da eine lokale Solidarität entstehen kann, wenn niemand das Gefühl hat, er würde verhungern müssen.

      Das Dumme ist, dass man sich derzeit immer noch zum Affen machen würde, wenn man das ernsthaft an die lokale Öffentlichkeit bringt.

      Ich habe jedenfalls bereits bei den lokalen und regionalen Behöreden angeklopft und nach Notfallszenarien gefragt für solche Fälle. Fazit: es braucht eine eigene Vorsorge, aber es gibt durchaus auch gewisse Strukturen, die bereits vorhanden sind.

      D.S.

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  8. höchst empfehlenswert - zu "eigentliche versorgung - kontrolle"

    http://www.livestream.com/satchitananda/video?clipId=pla_3413caa9-7513-47fe-aa86-d496be25a6c6&utm_source=lslibrary&utm_medium=ui-thumb

    lg h

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    1. Alexander Wagandt ist insgesamt absolut empfehlenswert, er hat eine überdimensional gigantische Botschaft!!! Anhören, ohne das Gesagte von sich zu weisen. Am besten mehrmals. Vor allem die Sonderthemen der Interviews mit Jo Conrad.
      Alle Interviews findet man auf Sat-chit-ananda.com.
      Ich muss es einfach immer wieder schreiben...
      Nina

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  9. Ich würde sehr gerne in Zahlungsmittel und Edelmetalle investieren, doch leider fehlt mir dazu das nötige Kleingeld! Und ich glaube so geht es doch vielen. Bei Nahrungsmitteln, Wasser etc. kann man sich locker immer wieder mal was dazu kaufen und da gibt es wirklich auch günstige Varianten. Bei Edelmetallen etc. sieht es da schon etwas anders aus...

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    1. ich rede ja nicht unbedingt von millionen in gold umtauschen :-)

      es hilft ja schon einige hundert € in silbermünzen 8nur klein gestückelt] zu kaufen, als Notreserve. Im Crashfall wird nämlich auch papiergeld schnell zum Feueranzünder

      siehe http://www.bandbreitenmodell.de/bilder/100billionenmark.jpg

      jeden Monat einen kleinen Teil 30, 60, 90€ was halt geht und irgendwas geht immer

      http://www.proaurum.de/home/edelmetallshop/silber/muenzen_anlage/productDetailPage.html?action=showProductDetails&transactionType=buy&productId=4028e4b3177ec672011786681bae0d0a&backURL=http%3A%2F%2Fwww.proaurum.de%3A80%2Fhome%2Fedelmetallshop%2Fsilber%2Fmuenzen_anlage.html%3Fnull&linkType=productlist

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  10. Mal kurz ein Wort zu Plünderungen, wer wissen will wie sich Menschen verhalten in so einer Situation kann ich empfehlen sich mal an einem Aktionstag mit PC oder Sonnenschirmen oder weiss der Teufel was sich in den Aldi zu begeben :-)

    Dann werdet ihr sofort feststellen dass dort keine Menschen einkaufen sondern Affen. Der Mensch wird regelrecht zum Tier, ein Gerangel..es werden einander Ware aus den Einkaufswagen geklaut usw..Tiere würden sich besser benehmen :-) Wohlverstanden es ging um PC nicht um Nahrungsmittel :-)

    Wer jetzt glaubt oder denkt dass meine Aussage Menschenverachtend wäre, dann erst Kritisieren wenn ihr mal gesehen oder erlebt habt mit eigenen Augen. Sonst schön Ruhig bleiben. Ich Habs gemacht ich wollte es sehen :-)

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    1. Affen haben noch eine Rangordnung an die sie sich halten, die der menschen gerät dann aus den Fugen.

      siehe auch Artikel im tagesspiegel

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/studie-zu-stromausfall-in-berlin-chaos-und-pluenderungen-im-katastrophenfall/4450398.html

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    2. Menschen werden nicht zu Tieren sondern zu Bestien! Das ist nicht Menschenverachtend! Es ist die Wahrheit. Wir brauchen nur die Augen aufzumachen und genau hinzusehen, was alles so passiert auf der Welt und wie sich die Menschen verhalten. Der Mensch ist (das betrifft den Großteil) eine Kreatur voll Lüge, Habgier, Neid, Mißgunst und Gewalt.

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    3. macht euch nicht so verrückt wegen möglicher szenarien, es kommt wie es kommt, denkt und tut gutes, das ist warscheinlich hilfreicher als an (s)ein mögliches ende zu denken.

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  11. @ Vertrauen ...
    ...ist gut; Kontrolle ist besser und man lebt länger. Vertrauen aufbauen mit den direkten Mitmenschen in der näheren Umgebung un dann im V-Fall einen Verteidigungsring aufbauen. Z.B die Menschen in den Hypothekenvierteln (sorry, Neubausiedlungen) leben in gewisser Weise wie auf einer Insel. Wenn man da zusammenhält und das "Viertel" hermetisch abriegelt, hat man schon mal sowas wie einen sicheren Ort.

    @ Feuer machen ...
    ...jeder hat zu Hause Kerzen. Wenn die runter gebrannt sind, wird meistens der Rest weggeschmissen. Diese Reste in einem kleinen Schälchen (Metall oder Keramik) sammeln; zusammen mit einem Stück Stoff hat man wieder eine kleine Kerze usw.; oder aber auch Zunder für feuchtes Holz o.ä.

    @ fehlende Mittel...
    ...Mr.Flare hat ein gutes Rechenbeispiel gebracht (das zeigt auch den Irrwitz der "Geringverdiener"). Wenn zuerst einmal im Kopf sich was bewusst verändert hat, dann ist auch auf einmal Budget für das "Lebensnotwendige" da. Mal nicht eben das neueste ibrot kaufen, sondern Dinge nach dem Motto: Nicht hungern und frieren!!
    Gruß John

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  12. MoinMoin,
    leider leider passt für mich der Termin vom Bogen/Armbrust-Workshop nicht - den hätte ich gerne mitgemacht. ich hoffe, das so ein workshop nocheinmal angeboten wird...
    vielleicht kannst du auch mal seriöse Adressen für diese Art der Ausrüstung posten...(nicht das ich jemanden umlegen möchte... ;) ) mich interessiert einfach welche unterschiedlichen Sorten es gibt und welche für Überlebenszwecke taugen (sicher keine HighTechSportgeräte). Ansonsten, weiter so und Danke für die vielen guten Infos hier auf deiner Seite :)
    lg
    willi

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    1. willi - mich bitte einfach kontaktieren per mail info@z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.de

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  13. Mit meinem Kommentar wollte ich nicht die "Affen" diskriminieren, die sich besser benehmen würden in so einem falle als Menschen, war nur ein Beispiel unseres Menschlichen Vorurteils. Möchte mich förmlich entschuldigen bei der Spezies Affe für diese Aussage!

    Noch was zur Vorsorge, es kann wirklich mit sehr sehr wenig Geld Vorsorge getroffen werden wer nicht grössere Möglichkeiten hat. Ihr müsst nur Leben können, kein Luxus führen mit Stromaggregaten.

    Noch was Mr. Flare, ich will nicht kritisieren ich finde alles sehr gut im Artikel aber die Psychisch vorbereitung kommt mir einfach zu kurz hier, ihr seid euch das bewusst was das Psychisch heisst?? Oder unterschätze ich jetzt hier Menschen?!

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    1. ich bin auch der Meinung, wer will der kann auch mit wenig Geld vorsorgen, jeden Monat ein bisschen, und schon klappt es.
      Wir haben es so gemacht, und haben wirklich nicht viel Geld, so knapp über dem H.4 satz.
      Nur so ein Seminar kann ich mir nicht leisten, aber es gibt auch gute Bücher da kann man auch noch lernen.
      Nur Flucht kommt aus gesundheitlichen und alters Gründen nicht in Frage, für mich wären Tips wichtig "wie kann ich meine Wohnungsichern?"

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    2. @d ... für mich wären Tips wichtig "wie kann ich meine Wohnungsichern?"

      Dazu wäre wichtig zu wissen wie/wo Du wohnst. Eigenheim (Land oder Stadt); EtgWhg; Größe, soziales Umfeld usw. usw. Aber ich denke, das dies hier den Rahmen sprengen würde. Entweder mal guuugln oder s.u.
      P.S. in einem früheren Kommentar zu diesem Thema hab ich meine MailAdresse gepostet. Wer fragt, bekommt Antworten.
      John

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    3. ja vielleicht kann man da noch mehr machen aber immerhin gibtb es dazu eine eigene Rubrik siehe:

      http://z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.blogspot.de/search/label/Master%20Key%20System

      Und viele Beiträge der leztzen 2 jahre sowie viele Buchtips dazu. Vielleicjht suche ich mal ein paar ältere bezträge und aktualisiere sie.

      Guter Hinweis°!

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    4. @ d .. ja leider ist diese Frage der Wohnungssicherung nicht so einfach. Es ist etwa so wie die Frage, was kostet ein Auto.

      kostenlose Infos nzur Wohnungssicherung gibt es auch bei vielen Dienststellen der Kriminatpolizei oder hier

      http://www.polizei-beratung.de/medienangebot.html?propk_dokumente___thema=Diebstahl/Einbruch&limitstart6=0

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    5. @Hallo Jürgen hallo John
      Das mit der Kripo weiß ich da habe ich einige gut Tips bekommen und umgesetzt, so gut es mir als Mieter möglich ist. Mir geht es aber auch um verhaltensvorschläge für den Fall einer großen Katastrophe, hätte zwar die Möglichkeit mir wieder Waffen anzuschaffen (Jagdschein) denke mir aber, es muss auch anders gehen.

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    6. dagmar, wenn du eine andere lösung gefunden hast, gib bitte bescheid. Ich wüsste nicht welche alternativen zwischen Flucht und Verteidigung stehen. Diskussionen mit solchen Leuten sind ausgeschlossen.

      einen unpraktikablen Tip gibt es noch:

      alles wichtige in ein hinteres Zimmer bringen einen schweren schrank vor die Tür schieben und den rest der Wohnung herrichten als wären schon plünderer vorher da gewesen.

      Was aber wenn Du deine Wohnung verwüstet hast und dann kommt keiner ! auch wieder schei.....

      Ich wäre froh ich hätte schon einen jagdschein :-) das ist die Sprache die Plünderer verstehen. und selbst da zählen dann die größeren Argumente. :-(

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    7. @dagmar
      @mr.flare
      Bedenkt, wenn Ihr einen "Jagschein" macht, und dann damit eine richtige Waffe kaufen wollt, seid Ihr so oder so sofort in einer Kartei registriert. Damit haben sie Euch als erstes am A..... Gerade in unserem Ü-Staat. Es gibt auch "Waffen" die frei verkäuflich sind. Mr. Flare übt damit ja bereits. Viel wichtiger (m.M.) ist aber 1. die mentale Vorbereitung überhaupt eine Waffe (egal, auch wenns nur ein Küchenmesser ist) zu gebrauchen; dann hat man aber auch immer noch das Problem, wie mental und technisch ist der Gegner ausgerüstet. 2. brauchen (Schuss-)Waffen auch Munition. Wiederum nicht einfach frei käuflich und Ihr müsst das ganze Zeug bunkern + schleppen. Also, ich hab lieber Wasser und Lebensmittel in meinem Rucksack, als das ich mich mit "Patronengurten" vollhänge.
      Als oberste Direktive verfolge ich: Gegner umgehen und ins leere laufen lassen. Wenns absolut keine Kontaktvermeidung gibt, dann auf den Nahkampf vorbereitet sein, mit Waffen die man nicht unbedingt gleich sieht, und mit denen keiner so schnell rechnet. Wenn dann der "erledigte" Gegner Schusswaffen am Mann(Frau) trägt, können die ja immer noch konfiziert werden.
      John

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    8. John, 100% Übereinstimmung. Aber ich mag's legal, und außerdem lernt man beim Jagdschein voel mehr wichtige dinge, als man sich vorstellen kann. Ich habe selbst jahrelang Menschen im Gebrauch von Waffen aller Kaliber ausgebildet und habe daher groesserem respekt vor jeglicher Benutzung. Wie du sagst ist die beste Waffe, der Benutzung einer Waffe aus dem weg zu gehen.

      Sehr propagiere ich auch das ueben von orientieren und gelegen im gelaende und dem aus dem weg gehen jeglicher Konfliktsituationen, da dabei sowieso JEDER verliert.

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  14. Vorsorge ist für mich schon wichtig, unter anderem eben genau deswegen, damit ich das Gefühl habe, vorgesorgt zu haben. Fühlt sich einfach besser an. Man fühlt sich sicherer.
    Dennoch wird die "innere Vorsorge" wohl eine größere Rolle spielen.
    Vertrauen in sich selbst zu haben und nicht "durchzudrehen" und vielleicht noch seine innere Führung anzunehmen und danach zu handeln wird eine echte Reifeprüfung werden.
    Ich hoffe, dass ich dann so beschäftigt bin, dass sich das Gefühl der Furcht nicht wieder in mir breit macht.
    "Es gibt nichts zu fürchten, außer die Furcht!"
    Nina

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  15. ich finde diese aufregung hier äußerst spannend - es entsteht eine unglaubliche dynamik von einem eintrag zum nächsten - meine beobachtung.

    bogenschießen find ich echt toll - weil der umgang damit den betreffenden menschen dazu bringt, eine aufrechte u sehr stolze haltung einzunehmen - empfehle ich sehr! was das bogenschießen noch beibringt oder erfordert ist "loslassen" ;)

    bei allem respekt vor mr. flare u seiner arbeit hier - ich glaube nicht, dass vorräte u alle survival-tipps hilfreich sein können, wenn die/der betreffende nicht "in seiner/ihrer mitte" ist. im gegenteil - der bogen könnte gefährlich werden.

    lg hana

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    1. liebe Hana, ich denke wenn es mal nötig sein wird auf diese Vorräte und überlebenstipps zurück zu kommen, ist nur der in seiner Mitte, der vorbereitet ist. Weil er WEIß was wichtig ist.

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    2. lieber/-e d,
      so können wirs vielleicht zusammenfassen, dass es innere u äußere vorbereitungen braucht?

      natürlich habe ich auch vorbereitungen getroffen - nur ein einziger vormittag, als die wasserversorgung ausfiel, zeigte mir sehr klar, woran ich alles nicht gedacht hatte ggg u ich bemerkte in dieser situation meine steigende nervosität u unsicherheit. das ist "nur" wasser.

      wir wissen nicht ob, wann und wie "es" geschieht - der glaube, sich materiell auf alles vorbereiten zu können, ist in meinem empfinden ein irrglaube.

      ich geh davon aus, dass 4 mich gesorgt ist - was NICHT heißt, dass andere es 4 mich zu tun hätten, sondern dass sich alles ergeben wird. viel was anderes bleibt mir auch nicht übrig - mit unsrem rollstuhl.

      lg hana

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    3. hana, ich denke, das versteht sich mittlerweile von selbst - die innere Ruhe ist wichtiger als ALLES Andere, aber wie oben schon geschrieben wurde, die kommt noch sicherer wenn ich weiss, ich bin vorbereitet.

      Aber auch wenn ich vorbereitet bin und dennoch keine innere ruhe finde reagiere ich in Panik und mache dann meist das Falsche - NUR die KOMBINATION bringt den erfolg!

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  16. Hallo und Gruss,
    wir werden sehen was wird.
    die zeichen stehen nicht gerade günstig, aber auch nicht ganz auf verderben. auch wenn ich gewisse vorbereitungen getroffen habe, sehe ich es ähnlich wie hana, zur rechten zeit wird da sein was ich benötige. das läuft schon mein ganzes leben so und ich habe bis aufs aufhängen alles durch....**gg
    sollte die zeit da sein, sterben zu müssen, werde ich auch das mit achtung tragen und meistern, aber so negativ will ich mich geistig gar nicht einlassen.
    ich will angstfrei durch diesen phasenübergang gehen und auch ohne selbige mein leben ausrichten.
    bogenschiessen kann ich gut, axtwerfen auch, stockkampf bin ich auch nicht schlecht sowie beim messerwerfenwerfen.
    ich könnte wenn ich müsste ein tier töten als auch zerlegen und das fischen lernte ich als kind ohne angelschein.
    die meiste kraft ziehe ich jedoch aus der annahme und dem glauben, dass gott es ebenso wollte wie es grade ist, sonst wäre es anders.
    ich bin also auf alles vorbereitet, was da kommen mag und anders ist als sonst.........

    Licht und Liebe Ganjaman

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen