26. März 2012

Blackout in Österreich: Was, wenn der Strom ausbleibt?

www.c-o-n-s-u-l-t-i-n-g.eu
von andreas wetz (Die Presse) Das Risiko für einen Blackout steigt, die Folgen wären ohne Notfallpläne fatal. Österreichs Politik nimmt das Thema wenig ernst. Mehrere Ministerien streiten, wer zuständig ist.

Am 13. Juli 2011 gingen um Punkt 22.34 Uhr im deutschen Hannover alle Lichter aus. 500.000 Menschen waren ohne Strom, die Folgen besorgniserregend: Mit Notaggregaten hielt die Feuerwehr die Beatmungsgeräte von Intensivpflegepatienten am Laufen, in der Stadt kam es zu Plünderungen. Eine halbe Stunde nach Mitternacht war der Spuk dann vorbei, das Netz ging wieder „online“.

Dieses Mal hatte der Rest Europas Glück: Wegen der kontinentalen Vernetzung können sich lokale Ausfälle in der Stromversorgung nämlich auch kaskadenartig über Grenzen hinweg ausbreiten. Was ein solcher Blackout für Österreich bedeuten würde, haben nun Wissenschaftler und ehemalige Militärs herausgearbeitet. Ergebnis: Der Begriff der nationalen Katastrophe ist nicht zu weit hergeholt. Gleichzeitig steigt das Risiko für großflächige Netzausfälle deutlich an, bundesweite Notfallpläne existieren nicht. Die gute Nachricht jedoch lautet: Eine nachhaltige Vorsorge in die nationale Sicherheit wäre mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln machbar. Die Politik müsste sich nur dafür interessieren.

Chaos binnen Stunden. Was wirklich geschieht, wenn das Licht für mehrere Stunden ausgeht, hat Udo Ladinig im Auftrag des Militärkommandos Niederösterreich in akribischer Kleinarbeit nachgezeichnet. Der Oberst a.D. kam zu dem Schluss, dass bereits wenige Stunden nach dem Breakdown nichts mehr geht (siehe Grafik). Industrie, Schienenverkehr, Internet, Fest- und Mobilnetz fallen sofort aus. Auch die Wasserversorgung kommt dort, wo Pumpen im Einsatz sind, zum Erliegen. Ebenso die 2656 Tankstellen, denn: Notstromeinrichtungen fehlen.


Nach sechs Stunden stehen deshalb auch private und behördliche Kfz still: Mangels Treibstoff gehen die Flotten von Polizei, Rettung und Feuerwehr außer Dienst, die Akkus des Behördenfunks leeren sich. Ohne Kommunikationsmöglichkeiten spitzt sich die Krise zu. Öffentliche Ordnung und Sicherheit geraten in Gefahr. Chaos droht.

Gewaltige Kosten. Richtig ungemütlich wird es in Ladinigs Szenario zwischen Stunde sieben und 24. Spätestens dann geht auch den Notstromaggregaten der Treibstoff aus. Krankenhäuser stehen still, Leichen können weder gekühlt noch abtransportiert werden, ohne Wasser und Pumpen versagt das Abwassersystem. Damit steigt die Seuchengefahr schlagartig. Nach einem Tag ohne Treibstoffnachschub ist selbst das Bundesheer handlungsunfähig.


Zu alledem kommt der enorme wirtschaftliche Schaden. In einer noch unveröffentlichten Studie des Energieinstituts an der Linzer Kepler-Universität („Blackouts in Österreich“) wurde ein taggenaues Rechenmodell entwickelt. Für einen 24-stündigen Ausfall am 13.10. 2011 ermittelte das System einen (theoretischen) volkswirtschaftlichen Schaden von 875 Mio. Euro. Studienleiter Johannes Reichl: „Dabei haben zumindest Teile der Industrie vorgesorgt. Den privaten Sektor würde ein Blackout unvorbereitet treffen.“

Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass ein Blackout nach 24 Stunden vorbei ist. „Das Hochfahren nach einem Totalausfall kann bis zu einer Woche dauern“, sagt Heinz Kaupa, Technikvorstand der Austrian Power Grid (AGP), die in Österreich 95 Prozent des Übertragungsnetzes betreibt. Auch die Wahrscheinlichkeit dafür steigt. 2003 und 2006 registrierte man in der Schweiz und in Deutschland Zwischenfälle, die nur um Haaresbreite keinen Blackout auslösten. ... den gesamten Artikel lesen - HIER klicken

In Österreich haben wir also kein anderes Szenario als in Deutschland, Großbritannien, den USA oder Sonstwo auf der Welt. 

Wir haben mehrfach darüber berichtet. siehe HIER und im Sonderbericht HIER Wie man sich dagegen vorbereiten kann finden Sie in einer mehrteiligen Serie HIER

Das Portal 20 Minuten Online berichtete im Dezember:

Solarstürme - Experten warnen vor dem grossen Chaos - Im Mai 2013 erwarten Wissenschaftler starke Sonneneruptionen. Im schlimmsten Fall können diese zu Katastrophen von bisher unbekanntem Ausmass führen.
Alle elf Jahre erreicht die Sonnenaktivität ein neues Hoch mit gigantischen Eruptionen. Im Mai 2013 werde es wieder so weit sein, vermuten Spezialisten der Swiss Re B”rsenkurs. Die dann auftretenden heftigen Sonnenwinde können vor allem in Nordeuropa und Nordamerika Hochspannungstransformatoren zu Kurzschlüssen bringen, schrieb die «Financial Times Deutschland» vor wenigen Tagen.

Lesen Sie HIER das Interview mit Experten der Allianz, die sich bei der Rückversicherung mit den Folgen von Solarstürmen beschäftigen. [gesamten Artikel mit Interview lesen]

Interessant finde ich, dass nach so vielen Berichten, mittlerweile auch in den Massenmedien immer noch ein so hoher Prozentsatz an Menschen draußen rumläuft, die dies für Esoterik halten. Dazu gehören leider auch viele, die man normalerweise als halbwegs intelligent halten würde. Mehr Licht ins Dunkel der Ignoranten bringt vielleicht der Kongress im Juni 2012 in Moskau, der sich mit den Auswirkungen von Sonnenstürmen auf die Gesundheit der Menschen beschäftigt.


Zur Infografik mit wissenserten Details HIER. Die Studie Allianz Global Corporate & Specialty und des Chief Risk Officer Forum lesen und downloaden Sie HIER.

In der aktuellen Ausgabe 01/2012 von Wunderwelt Wissen, dem Printableger vo Galileo wird auf dieses Thema in der Titelstory detailliert eingegangen und die Frage gestellt: Wird 2012 das gefährlichste Jahr für die Erde?.

18 Kommentare:

  1. ich verstehe nicht wie einer der das mks bewirbt und anwendet eine solche panikmache erzeugen kann.

    das zeigt auch deine ausstrahlung - ängstlich zynisch und arrogant.

    damals auf facebook immer arrogant geantwortet wenn überhaupt - daweil habe ich echt konstruktive und interessante fragen/beiträge/kommentare geliefert.

    du hast die macht der gedanken verstanden und geübt,
    warum dann diese destruktiven beiträge?

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  2. Leider kennen manche den unterschied zw. Panikmache und Information nicht.

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  3. lieber anonymer Schreiberling (der obere ist gemeint).

    Wie eben schon ein Leser geschrieben hat, ist es wichtig zwischen Information die ich hier gebe und Panikmache zu unterscheiden. Als Panikmache kannn es eigentlich nur jemand beschreiben, der Panik hat.

    Ansonsten erwecken Sie den Eindruck, mich zu kennen, da Sie über meine Ausstrahlung schreiben, was sicher nicht der Fall ist, denn wer mich kennt weiss, dass ich alles andere als ängstlich bin. Zynisch bin ich nur gegenüber wenigen Menschen die es ansonsten nicht begreifen würden, ganz besonders beim Gesichtsbuch(FB), da das Niveau dort sehr tief hing, weshalb ich Facebook gelöscht habe.

    Es geht mir hier um Information und Informationsvermittlung, zu den Themen die in der Kopfnote stehen ergänzt durch ein neues bewusstsein oder Denken. Das ist hier kein Räucherstäbchen- oder Engelversteher Blog, die gibt es massenhaft.

    Erst muss man wissen, dann denken dann handeln!

    Übrigens schade, dass alle Beiträge die angreifen wollen immer ohne Namen und Anonym geschrieben werden. Das ist auch nicht konstruktiv.

    Gruß an Alle
    Euer Mr. Flare :-)

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    1. Ich bin der Meinung, es kann nicht oft genug über die Folgen eines Stromausfalls geschrieben werden.

      Jetzt kommt mein Liebligsspruch
      Wer den Kopf in den Sand steckt, wird am Hintern getroffen, und das tut weh.

      Jürgen, auch ich finde jeder der hier "Anonym" schreibt,ist feige, und hat kein ...... in der Hose.

      Grüsse Dagmar

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  4. Das mit dem positiv denken ist schon so eine Sache. Wie soll man sich unangenehme Wahrheiten schön reden.
    Ich denke gar nicht. Man muß sie nehmen und realisieren wie sie sind. Nicht die Augen verschließen und seine Erkenntnisse daraus ziehen. Wie man damit umgeht ist dann jedem selbst überlassen.
    Wenn einer sehr tief und fest schläft muß er eben auch mal kräftig gerüttelt werden um zu erwachen.
    Ist er dann erschrocken erwacht wird man sagen:" Hey es ist alles okay, du bist in Sicherheit!"

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  5. @ Anonym ganz oben:

    Ich kann keine Panikmache feststellen, für mich sind all das nützliche Informationen.
    Wissen tut zum Glück nicht Weh!

    Wer darüber Nachdenkt wird selbst darauf kommen.... wir haben uns viel zu sehr von den GÖTTERN der Technik, Macht und Geld abhängig gemacht. Was willst du denn machen, wenn wirklich mal keine Strömlinge mehr durch die Leitung geistern, oder gar das geliebte Hany aussteigt usw. siehe oben ?

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  6. Jeder klar denkende Mensch wird Fakten nicht als Panikmache einstufen. Es ist mehr als nur wichtig, daß es dem wohlstandslebenden Menschen klar wird, daß Technik nicht alles ist.
    Die Natur (auch die Sonne und ihre Wirkungen zählen für mich dazu)
    haben ihre eigenen Regeln ... und vielleicht ist das gar nicht mal so negativ...

    Wünsche Euch allen einen angenehmen Tag.

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  7. Ich freue mich auf dieses Blackout. Leider wird es nicht eintreffen.

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  8. Lieber Mr. Flare,
    danke für die Informationen.

    Wenn die Sonnenaktivität alle 11 Jahre so heftig ist, hätte es nicht vor 11 Jahren vergleichbare Szenarios geben müssen wie die, die jetzt erwartet werden?

    Ich habe versucht, über das Jahr 2001 in Bezug auf Folgeschäden durch erhöhte Sonnenaktivitäten o.ä. zu recherchieren, bisher ohne Erfolg.

    Ist Dir hierzu etwas bekannt?

    Danke schon mal für eine Antwort,
    freundliche Grüße
    Barbara

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  9. @Anonym ganz oben
    Man muss es nicht lesen, wenn man es nicht wissen will. Sicher ist manches beängstigend was passiert, aber die Infos darüber sind mir sehr wichtig; zumal man dadurch auch mit seinen Ängsten umgehen lernt. Ich informier mich lieber über Dinge, die auch ohne Infos passieren können.
    Gruß an alle
    Isabella

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  10. Wenn was Angst macht zeigt es doch nur das noch nicht alles Transformiert ist :-) @Anonym: frag dich wieso genau habe ich Angst? Warum? Weshalb? Nicht anderen vorhalten sie würden Angst schüren (Was heute fast ein Spiritueller Volksport ist im Netz :-)) sondern selber sich fragen wieso habe ich Angst und es Auflösen. Danach wirst du Horror Szenarien Lesen und hören ohne Angst und dennoch die möglichen Konsequenzen datraus sehen.

    Ist doch Ehrliche als dem anderen vorzuhalten er würde Angst schüren oder :-)

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  11. @Barbara

    1) sind auch im letzten Zyklus etliche Vorfälle (auch massive Stromausfälle) passiert. Über einige in Kanada USA und Skandinavien wurde offen berichtet.

    2) vieles konnte vor Jahren noch nicht zugeordnet werden, bzw. wurden die wirklichen Ursachen vertuscht. Jetzt kommen die Dinge langsam ans Licht. Noch vor einem jahr haben Energieversoprger (EON) das als esoterischen Blödsinn abgetan und 2008 sind Redakteure der Hörzu gefeuert worden weil sie ein Interview dazu gemacht hatten.

    3) Ist die Strahlung nach Aussage der Forschung wesentlich intensiver zu erwarten. (auch wenn es keinen Weltuntergang gibt)

    4) schwächst sich das Magnetfeld das ins schützt immer weiter uns schneller ab und die Technik ist noch anfälliger.

    5) geshehen offenbar Dinge diw das doofe Volk nicht wissen soll.

    6) ist auch die Wissenschft schlauer als noch vor 11 Jahren

    7) ist es ja keine Sicherheit nur weil bisher noch nicht so viel geschehen ist. Die Forschung geht einsimmig davon aus, dass es einen Schlag wie 1859 und noch heftiger sicher geben wird, nur weiss keiner wann. Das kann in 5 Min, sein in 5 Monaten oder erst in 5 jahren.

    Es ist aber dazu imn hunderten Beiträgen (auch vielen älteren) hier im Blog alles gesagt.

    Gruß Mr. Flare

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  12. Hallo an Alle,
    ich möchte hier mal etwas ganz WICHTIGES sagen. Ihr redet immer von Strahlung, das ist aber leider wieder so ein falsches bzw. verwirrendes Wortspiel. Es geht um Wellen und um Schwingung. Alles schwingt und nix ist in Ruhe.
    Da das ALL in Allem ist, ist auch in Allem das ALL. Man muss das Licht im Dunkeln suchen und die 7Prinzipien der Hermetik verstehen.
    Ich wählt die Welle/Schwingung.

    Herzliche Grüsse
    Yeoleon

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  13. @Barbara
    Stromausfälle kann man nicht vertuschen (den die werden nun einmal bemerkt).
    Und den Menschen in Kanada und Skandinavien, die des Öfteren mal Polarlichter sehen, kann man auch nicht erzählen, der Stromausfall kommt daher, dass `ne Herde Mäuse leider einige Transformatoren-kabel durch geknabbert hat… ;-)
    Im Ernst, die Leute (das Volk) hat Physik in der Schule und beschäftigt sich dabei auch mit den in ihrer Region vorkommenden Naturphänomenen und den Effekten die dadurch verursacht werden können. Man kann denen also nicht, und warum sollte man das auch – was von Transformatoren killenden Mäusen (oder sonst einen anderen Grund für sonnensturminduzierten Stromausfall) erzählen…

    Im Wiki-Artikel „Magnetischer Sturm“ sind die Stromausfälle gelistet, die bedingt durch Sonnensturm aufgetreten sind. Der 22. und 23. Sonnenfleckenzyklus hatte jeweils eine sehr starke Sonnenaktivität aufzuweisen. Während des 22. Sonnenfleckenzyklus gab es einen Stromausfall in Québec und während des 23. zu einem Stromausfall in Malmö.

    Gegenwärtig nähern wir uns wieder einem Sonnenfleckenmaximum, das jedoch sehr viel schwächer als die vorangegangenen ausfallen wird (es wird wahrscheinlich das schwächste der vergangenen 100 Jahre). Die aktuelle Prognose siehe: http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml

    Eine langfristige Darstellung der Sonnenaktivität siehe:
    http://sidc.oma.be/html/wolfaml.html
    http://sidc.oma.be/html/wolfmms.html

    Ach und, wie weit sich das Erdmagnetfeld seit dem 22. und 23, Sonnenfleckenzyklus abgeschwächt genau hat und ob der Schutz vor Sonnenstürmen dadurch in irgendeiner relevanten Weise beeinträchtigt ist, kann man beim GFZ erfragen.
    email: patricia.ritter(at)gfz-potsdam.de
    LG Svenja

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  14. @Svenja: Wenn nur die Statistik beachtet wird, dann wird’s die schwächste Sonnenaktivität. Würde aber die Scheuklappen ganz aufmachen, denn es könnten sonst Universelle Kleinigkeiten übersehen werden!

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  15. ... trau keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast; hat einmal Winston Churchill gesagt.

    Hier gibt es eine neue, sehr gute und wissenschaftlich nüchterne aber fundierte Doku.

    http://www.z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.blogspot.de/2012/03/die-macht-der-sonne.html

    insbesondere empfehle ich diesen Artikel. http://z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.blogspot.de/2012/01/sonnenstrurm-gestern-und.html

    Sicher werde ich demnächst mal eine Zusammenfassung der großen Stromausfälle schreiben.

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  16. http://derstandard.at/1332323941706/Der-hohe-Preis-der-langen-Finsternis-Wenn-fuer-48-Stunden-der-Strom-ausfaellt

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  17. @Anonym
    welche universellen Kleinigkeiten könnten denn übersehen werden – bei der vergleichsweise recht schwachen Sonnenaktivität?

    @ Mr. Flare
    „trau keiner Statistik“ - beziehen Sie sich dabei also auf die langfristige Darstellung der Sonnenaktivität des SIDC, oder auf die Zyklus-Prognose der NASA und meinen Sie, dass hier (zielgerichtet) gefälschte Daten zugrunde liegen? Denn der Wiki-Artikel „Magnetischer Sturm“ ist ja nun keine Statistik.
    Svenja

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen