Image credit: NASA |
JA, die Erde verbiegt die Raumzeit - Satellit bestätigt Einstein schreibt am 05.05.2011 N-TV in seiner Rubrik Wissen.
"E=mc2": Die Formel für die Relativitäts-therorie wirft Albert Einstein 1905 in ein paar Wochen aufs Papier. Über 100 Jahre später belegen Aufnahmen des Nasa-Satelliten "Gravity Probe B", dass Einsteins höchst irrwitzige Theorien tatsächlich stimmen.
Der Nasa-Satellit "Gravity Probe B" hat zwei Vorhersagen von Albert Einsteins Relativitätstheorie mit bislang unerreichter Genauigkeit bestätigt. Die Erde verbiegt demnach die Raumzeit um sie herum. Der Effekt ist winzig, aber messbar, wie die US-Raumfahrtbehörde in Washington berichtete.
Die Masse der Erde dellt demnach die Raumzeit ein wie ein Basketball ein aufgespanntes Bettlaken. Außerdem zieht sie die Raumzeit bei ihrer Rotation mit sich. "Stellen Sie sich vor, die Erde wäre in Honig getunkt", erläuterte Francis Everitt von der Universität Stanford. "Während der Planet sich dreht, würde der Honig um sie herum mitwirbeln - und mit Raum und Zeit ist es dasselbe." [... mehr] Eine Originalbeschreibung dieses Projektes finden Sie HIER.
Focus schreibt darüber: Drei unglaubliche Phänomene Gemäß Einsteins Theorie äußert sich die gekrümmte Raumzeit auf drei verschiedene Arten.
Da ist zum einen die Krümmung des Raumes, die Astronomen durch Messungen im Sonnensystem schon präzise nachgewiesen haben, etwa durch die Ablenkung von Lichtstrahlen.
Dann ist da die Dehnung der Zeit in der Nähe massereicher Objekte. Das hat unter anderem die Raumsonde Gravity Probe A in den siebziger Jahren gezeigt.
Dimensionenmodell Burkhard Heim |
Der dritte Aspekt sagt voraus, dass rotierende Körper einen Teil des sie umgebenen Raumes mitreissen. Gravity Probe B sollte dieses Mitschleifen erstmals nachweisen, so dass sich eine direkte Proportionalität zwischen sich drehender Masse und verzogenem Raum nachweisen lässt. Die massive rotierende Masse war in diesem Experiment die Erde. Dreht sie sich, reißt sie nicht nur Schichten der Atmosphäre und Luftmoleküle mit, sondern auch den bloßen Raum an sich. Sie zieht ihn hinter sich her und verleiht ihm so ebenfalls einen leichten Drehimpuls. Dies lässt sich durch Parallelen auf dem Erdboden veranschaulichen. „Stellen wir uns einen Eimer mit Wasser vor, der rotiert,“ so Claus Braxmaier, Professor für Physik und Regelungstechnik an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung in Konstanz. „In diesem Eimer rotiert nicht nur das gesamte Wasser als Masse, sondern mit ihm drehen sich auch die Wassermoleküle.“
Verändert sich dadurch unser Universum oder die Sichtweise darauf? Ich denke ja. Durch diesen wissenschaftlichen Beweis werden viele weitere Phänomene vielleicht erklärbar. Zeitreisen könnten dadurch in greifbare Nähe rücken (stellt sich die Frage, was mit Nähe gemeint ist).
Verändert sich dadurch unser Universum oder die Sichtweise darauf? Ich denke ja. Durch diesen wissenschaftlichen Beweis werden viele weitere Phänomene vielleicht erklärbar. Zeitreisen könnten dadurch in greifbare Nähe rücken (stellt sich die Frage, was mit Nähe gemeint ist).
Hellsichtigen Medien wird nachgesagt, daß sie Ihre Informationen aus den Dimensions-ebenen X7 und X8 nach dem 12 Dimensionenmodell von Burkhard Heim nehmen. Das könnte damit wissenschaftlich erklärt werden. Es wird spannend.
Um das Weltbild der 12 Dimensionen von Burkhard Heim etwas besser verstehen zu können, hören Sie das folgende Interview ab Minute 3.40.
Um das Weltbild der 12 Dimensionen von Burkhard Heim etwas besser verstehen zu können, hören Sie das folgende Interview ab Minute 3.40.
Ergänzung von Dieter Broers die einiges zum Verständnis (was schwer genug ist) beitragen kann: Zitat:
Was geschieht 2012?
Durch den Grad sowie unsere geistige Ausrichtung unseres Bewusstseins bestimmen wir unsere Realität. Und damit die Gestaltung unserer Zukunft.
Diese Darlegungen mögen einem nichtphysikalisch interessierten Leser etwas „kopflastig“ erscheinen, sie stellen jedoch einen Nutzwert in Aussicht, der von ungeahntem Ausmaß sein könnte.
Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es bei dieser Darlegung um weitaus mehr als nur eine lose Behauptung geht, vor allem, dass unsere sogenannte Realität nichts weiter als einen erweiterten Traum (Matrix) darstellt (Platons Höhlengleichnis lässt grüßen). Durch das 12.dimensionale Seins-Modell von Burghard Heim wird uns ein elementarer Aspekt unseres Daseins erklärt. Dieses Modell weist uns unter anderem darauf hin, dass die Zeit nur für unser Bewusstsein existiert - tatsächlich jedoch alles gleichzeitig „geschieht“. Was wir als Zeit empfinden, stellt eine Bewegung durch Parallelwelten dar. Deswegen ist es offenbar auch für sensitive Menschen möglich, in die „Zukunft“ zu schauen, da sie eigentlich gleichzeitig mit unserer Welt existiert. Aus der Heisenbergeschen Unschärferelation folgt, dass es viele mögliche Strukturen von uns in vielen Parallelwelten mit einer gewissen Unschärfe vorhanden sind. Was letztlich durch unseren Weg durch die Parallelwelten realisiert wird, hängt von unserem Verhalten ab, wobei insbesondere das kollektive Verhalten einer größeren Anzahl von Menschen hierfür maßgeblich zu sein soll. - Bitte den letzten Satz noch einmal lesen…
Was auf der Bühne des 4-dimensionalen Einstein-Raumes erscheint. z.B. alle atomar-molekularen Gebilde bis hin zu den "sichtbaren" Organismen, gelten als Projektionen aus dem Hyperraum, deren Gestalts- und Funktionsrepräsentanz nicht aus den vier physikalischen Wechselwirkungen (Gravitations-WW, elektromagnetische WW, schwache und starke Kernkraft) kausal erklärt werden können. Burghard Heim ergänzte das vierdimensionale Raumzeitsystem nach Minkowski Einstein (drei reelle räumliche Koordinaten X3 und eine imaginäre Zeitkoordinate X4), durch zwei imaginäre „Transkoordinaten“ X5 und X6. Sein 6-dimensionales Bezugsrahmen wurde durch Dröscher zu einem 12-dimensionalen Weltbild erweitert.
me agape
dieter broers
Ja, die Gravitation ist noch immer nicht verstanden worden. Ein großes Geheimis noch für uns menschen...
AntwortenLöschen... ja und die Zeit ist alles andere als konstant, manchmal kommt es mir so vor als hätte jede Stunde seinen eigenen Rhythmus.
AntwortenLöschenKatja
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