16. Januar 2014

Wir sind doch die die Größten, oder doch nicht?

18 Kommentare:

  1. warum reden diese Männer dann so, was wollen haben die Langeweile oder ist da was dran. wer weiß mehr?
    http://www.youtube.com/watch?v=Pmr64tJ73_A

    mfg Moritz

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  2. Dieses Video lehrt, zumindest nach meinem Verständnis, Demut. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wenn die Leute, die heute die Welt regieren, Macht über mehr hätten.
    Glücklicher Weise liegt unser Sein in einer sehr liebevollen Hand. Wenn wir es nur erkennen würden, dass Liebe die Kraft ist, die hinter den Dingen steht. Und wir könnten es erkennen, aber man sagt uns Liebe ist Begehren, ist Sexualität. Und weil es scheinbar wissenschaftlich fundiert ist, glauben wir das, denn es lässt sich so wunderbar eine Lebensphilosophie daran knüpfen, Unsere. Wir haben tatsächlich einen Wendepunkt in unserem Denken und Fühlen erreicht, zu sehen auch in solchen Videos. Die Erde, ohne Menschen, wäre ein perfekter Organismus. Ein in sich vollkommener Ausdruck der Liebe Gottes. Und sie ist auch mit dem Menschen ein perfekter Organismus. Nur haben wir unser MenschSein preisgegeben. Wenn wir uns nur die Zeit nähmen, um über unser Hiersein nachzudenken, könnten wir in unserem Leben möglicher Weise dessen Sinn erkennen. Ich meine, es würde unseren Umgang untereinander, unsere Wahrnehmung, unsere Bewertung von Tier und Pflanzenwelt und auch das Erkennen von uns selbst drastisch verändern. Wir würden Zusammenhänge verstehen, von denen wir derzeit nicht zu träumen wagen. Dabei würde diese Erdenillusion ihre Macht über uns verlieren. Weder Politiker, noch Banker, Wirtschaftsbosse, weder Sportler noch Unterhaltungssternchen hätten dieser Wahrheit, dieser Erkenntnis nur ansatzweise etwas Brauchbares entgegen zu setzen. Doch wieder zum Hier und Jetzt...lach... Jeder mag an sich selbst erkennen, wo er steht oder zu stehen glaubt. Ich kann nur für mich sprechen und möchte sagen: Der Anfang ist gemacht, doch der Weg ist weit.

    In diesem Sinne uns Allen einen angenehmen Tag.... ein Mitdenker

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    1. So etwas lese ich gern... Ich erlaube mir noch diesen Satz hinzu zu fügen: die Unwissenheit und die Faullheit etwas Neues zu lernen ist die grosse Not.
      Es werden aber immer mehr Menschen bewusst, und das ist erfreulich.
      Nur das Schöne sehen wollen, denn wenn wir das Negative hervorheben, nähren wir es, so wie die Angst, die dazu gehört ...

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    2. Zitat: "...Nur das Schöne sehen wollen, denn wenn wir das Negative hervorheben, nähren wir es, so wie die Angst, die dazu gehört ... "

      Das ist einseitiges Denken a`la "Secret" und Bärbel Mohr. Die ganz tiefen Glaubensvorstellungen, die jeder von uns hat, meist in frühester Jugend anerzogen und übernommen, werden davon nicht berührt. Und gerade sie beeinflussen unser Denken und Handeln ständig.

      Als Beispiel wäre da die Angst, nicht zu genügen,- die Angst, dass Liebe Schmerz bedeutet, - die Angst, keine Macht oder Kraft zu haben- und die Angst, dass die Welt kein sicherer, sondern ein gefährlicher Ort sei, zu nennen . Es ist so wichtig, mit seinen innersten Gefühlen wieder in Kontakt zu kommen, sie zu erkennen und zu transformieren.

      In die eigene Tiefe gehen, sich selbst beobachten, ehrlich seine Motive erforschen, den Mut haben , das Vertraute loszulassen und neue Wege zu beschreiten, das ist ein sicher unbequemer, aber meiner Ansicht nach wesentlicher Weg zu einer Wandlung.

      Liebe Grüße von Surprise

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    3. Lieber Mitdenker,
      ja, genauso ist es, bzw. genauso empfinde ich auch...und es wird mir warm ums Herz, dass da ein Mitmensch auch so denkt und dies so gut formuliert. Danke

      Allen einen sonnigen Tag
      J.

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    4. @surprise... :-)
      Sich selbst, ganz so wie Du es schreibst, zu erkennen mit allen Vorzügen und Fehlern ist ein guter Anfang. Der beste vielleicht sogar. Mitunter mangelt es uns an Ehrlichkeit uns selbst gegenüber und wir färben das Spiegelbild ein. Ist es nicht so, dass bei uns Allen im Kreis von Bekannten, Nachbarn, Kollegen, Geschäftspartnern etc. schon die Bereitschaft, sich Zeit für das Nachdenken zu nehmen, fehlt? Im Nachdenken liegt die Gefahr der Erkenntnis: "Was tue ich da eigentlich?" Wenn ich mich mich dem Massenstrom hingebe, tue ich, was alle tun. Ich falle nicht auf, und eine Wahl im, oder gar Veränderung des Lebens steht nicht an. Dass Andere da bereits über mich entschieden haben, ist mir in dem Augenblick meist nicht bewusst. Aber im SelbstErkennen liegt die Entscheidung, wem ich Macht über mein Leben gebe. Unter diesem Aspekt finde ich es schon gut, sich auf das Positive zu konzentrieren, obwohl ich das Andere auch sehen kann. So verstehe ich den Beitrag Deines VorKommentators auch im Zusammenhang mit Deinen Aussagen.

      Ein Mitdenker

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    5. @im Hier und Jetzt ... du besitzt alles was du brauchst, wenn du es nur verstehen würdest. In die eigene Tiefe zu gehen, da du alles hast: die Liebe die du suchst, IQ + alle Puzzelteile für dein Herz und Verstand ;-) ... ahmvff


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    6. ich hoffe du hast ein Antwort hierfür: "Was tue ich da eigentlich?"... willst du das wirklich so, oder ist das nur ein Unterhaltungsprogramm gegen langweile? Drum ist es dir überlassen ob es nur bei der Anfang bleibt. LG

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  3. Solange es Menschen gibt, die in das Recht (Geburtsrecht) von Wesen in der Natur eingreifen, solange leben zu können, wie es von der Schöpfung vorgesehen ist, solange wird es auf diesem Planeten Krieg mit all seinen Folgen (keine Bewußtseins-Erweiterung) geben.
    Lg. Natos

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    1. Es gibt nicht die Größten, und es gibt nicht die Kleinsten.
      Lg. Natos

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    2. solange es menschen gibt, die in einem fanatischen wahn andere belehren wollen und keine andere ansicht, als ihre eigene zulassen können,wird es kriege geben.....
      solange es menschen gibt, die unschuldige pflanzen essen, wird es kriege geben.
      solange es menschen gibt, die voller hass und wut und bitterkeit sind, wird es kriege geben....

      bewusst machen ist das eine- immer dasselbe wiederkäuender fanatismus das andere. auf diese weise wird jeder noch so richtige ansatz zerstört.

      A.B.

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    3. solange es irgendjemand gibt, der irgendetwas isst, denkt, sagt, tut oder schreibt, wird es kriege geben.

      m

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    4. ...und solange es Schlachthäuser gibt, solange wird es Schlachtfelder geben.
      Lg. Natos

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    5. ........solange es irgendjemand gibt, der irgendetwas isst, denkt, sagt, tut oder schreibt, wird es kriege geben....
      m
      Und darum wird es immer Kriege geben, weil es immer jemanden gibt, der das tut.
      Lg. Natos

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    6. Eeeeeh? Wie ? .... ???

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  4. Hallo,

    hiermit ist man gut informiert: http://www.youtube.com/watch?v=uPb-_fUp2ME

    Viele Grüße
    Sabine

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    1. Über was ist ma gut informiert? Hilarious Clinton glaubt an UFO's? Hilli ist genau wie Angie eine Puppe. Was sie glaubt ist wurscht. Das sie tut was man ihr sagt ist viel wichtiger . Dafür gibt es Ruhm, Ehre und Pension. Und die Autobiografie "Ich .. hatte ja keine Ahnung ... !!!' verkauft sich auch viel besser. Ich glaube hiermit ist man besser informiert:

      http://www.youtube.com/watch?v=Y0G2n-4Aokw

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  5. Wir sind 100% die größten !!!!!!! IDIOTEN wenn wir das glauben !!!!!!!

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen