1. November 2013

"...und ich war nie in der Schule"

Vortrag mit André Stern, Paris - Ein erfülltes und erfolgreiches Leben ohne Schule!

André Stern erzählt seine Geschichte eines glücklichen Kindes, das nie die Schule besuchte. Inspirierend und anschaulich berichtet er, wie er sich in aller Freiheit entfalten und eingehend mit verschiedensten Themen wie Technik, Sprachen und Musik beschäftigten konnte. Seine Kindheit und Jugend war reich an intensiven Lernerlebnissen und gleichzeitig frei von Stress, Konkurrenzkampf, Leistungsdruck und der Jagd nach guten Noten. An beiden Abenden ist viel Raum für Fragen aus dem Publikum zu diesem spannenden Thema.




André Stern, 1971 in Paris geboren und aufgewachsen, Sohn des Forschers und Malort-Gründers Arno Stern, ist verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Er beherrscht 5 Sprachen, ist Journalist und Buchautor (unter anderem des Bestsellers "... und ich war nie in der Schule"), Musiker, Komponist und Gitarrenbauer. Und das alles, obwohl er nie zur Schule ging und auch nicht von seinen Eltern unterrichtet wurde. Zu Bildung führen auch andere Wege!

André Stern erzählt von der einfachen und logischen Reihenfolge Begeisterung → Kompetenz → Erfolg. Er ist ein Beispiel dafür, dass Lernen mit Freude am erfolgreichsten ist, was auch die Hirnforschung inzwischen nachdrücklich bewiesen hat.
 
André Stern arbeitet eng mit seinem Vater zusammen und ist mit Prof. Dr. Gerald Hüther Gründer und Leiter der Stiftungsinitiative "Männer für morgen". Er ist einer der Hauptfiguren in Erwin Wagenhofers Kinofilm "Alphabet", der im Herbst 2013 laufen wird.
 
Mainburg
Dienstag, 5. November 2013
19.30 Uhr, Stadthalle, Paul-Nappenbach-Straße 2
 
 Regensburg
 Mittwoch, 6. November 2013
 19.30 Uhr, Antoniussaal, Mühlweg 13
 
Kartenvorverkauf:
Sichern sie sich jetzt schon Karten! Diese sind für 12 Euro im Kartenvorverkauf erhältlich. Bestellen sie bequem ONLINE in unserem Shop oder in einer der Vorverkaufsstellen! Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 14 Euro.

Weitere Infos zum Thema www.bildungsfreiheit-bayern.de 

21 Kommentare:

  1. ZITAT: Er beherrscht 5 Sprachen, ist Journalist und Buchautor (unter anderem des Bestsellers "... und ich war nie in der Schule"), Musiker, Komponist und Gitarrenbauer. Und das alles, obwohl er nie zur Schule ging und auch nicht von seinen Eltern unterrichtet wurde.
    Und alle (wie auch ich) die zur Schule gingen oder sonst irgendwie unterrichtet wurden sind anscheinend Deppen.
    Woher hat er sein ganzen Kenntnisse?
    Aber es gibt ja Sekretärinnen und bei solcher Verwandschaft bzw Bekanntschaft dürfte der Hauptberuf wohl Sohn sein!

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    1. leider ist es wie so oft, dass solche Aussagen getroffen werden ohne sich vorab wenigstens ein bisschen zu informieren.

      Ja, vielleicht ist er im Hauptberuf Sohn, jedoch nicht in dem Sinne wie die meisten denken und ja, vielleicht sind wir die zur Schule gegangen sind Depen, weil wir dort zu Deppen gemacht werden,

      Intelligenz hat übrigens NICHTS mit der Anzahl an Informationen zu tun, die jemand auaswendig gelernt hat, Ich habe in der Schule sehr viel gelernt, leider kaum etwas, was ich im Leben wirjklich anwenden konnte.

      Die Masse an Informationen die man mir dort eingetrichtert hat ist nämlich fürs Leben und den Erfolg im Leben (wie immer man den für sich definiert) völlig irrelevant. Dass ich weiss, wann Alexander wo in welcher Schlacht wieviele Menschen hat abschlachten lassen nennen wir zwar Allgemeinbildung, diese trägt jedoch nichts zum Leben bei.

      Hätte man mir in der Schule aber im Geschichtsunterricht den Fakt erklärt, dass die Amerikaner den Vietnamkrieg mit einer Lüge begründet haben, hätte das viel früher einen noch kritischeren menschen drfiniert. Das aber soll die Schule ja nicht vermitteln sondern alle Gleichschalten.

      Auch weiss wohl kaum jemand, dass unser heutiges Schulsystem seine Grundlagen beiden Nazis zu suchen hat. Wen wundert da denn noch etwas.

      Das, was ich in meinem Leben in der Basisausbilfung (schule) gebraucht habe, das bisschen hätten mir meine Eltern auch beibringen können.

      zum Kommentator: bitte erst einmal informieren bevor undifferenziert losgepoltert wird. Besuchen Sie doch seinen Vortrag und stellen sie ihm direkt ihre vielleicht berechtigten kritischen Fragen und dann urteilen Sie.

      nach nur über 55 Lebensjahren weiss ich , dass ein Mensch nur darin wirkich gut sein kann was er mit Freude und seinem Herzen macht. Das ist der Grund, weshalb wir im Berufsleben auch so viele Versager haben, die ihren Beruf (kommt von Berufung) miserabel machen. - sie haben nämlich keinen Spass daran, sondern machen ihn nur für Konsumgötzen die man ihnen ins gwehirn gepflanzt hat.

      ALLES, was ich heute gut kann, hat mir niemand beigebracht weil es so vorgeschrieben war, sondern ich habe mir die Infos oder dann die Ausbildung selbst aus eigenem Antrieb besorgt - und dann wird man auch gut in dem was man tut. gleich was es ist. .... und das lernen geht mit leichtigkeit in Windeseile!!!!

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    2. """"Das, was ich in meinem Leben in der Basisausbilfung (schule) gebraucht habe, das bisschen hätten mir meine Eltern auch beibringen können.""""
      Ok aber auch von den Eltern wurde er nicht unterrichtet.
      Naja, mit Intelligenz bekommt man lesen und schreiben sowie Mathe in die Wiege gelegt.

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    3. @anonym vom 12:16 Uhr

      Der ,,Hauptberuf Söhn``gibt es in Deutschland genug; Bundestag, Spitzen Internate und Unis, die denn Logen dienen und anderen versklaven. Die findet man unter dem Zahl 23.

      NWO sagt alles.

      http://www.youtube.com/watch?v=ld5ilt8cBmE&feature=relmfu


      ;-) Katze

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    4. http://www.youtube.com/watch?v=JpWfBcEJiv8

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  2. Wir, die zur Schule gegangen sind, sind keine Deppen. Wenn Du Dich als solcher beizeichnest..bitte. Wir werden hier gezwungen zur Schule zu gehen und werden bzw. wurden benutzt. Gut, dass sich seine Eltern so entschieden haben, wie immer es auch dazu gekommen ist. Wenn ich an meinen Weg denke.. habe ich mich auch selbst weitergebildet.. Die Schule hat mir diese Erkenntnisse und mein heutiges Wissen nicht geholfen eher habe ich schlechte Erinnerungen. Wir sollten das hier in unserem Land und anderen Ländern auch so regeln.

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    1. Liebe Birgit
      Weitergebildet, -richtig- aber was Anonym 12:16 (so glaube ich) meinte:
      Ohne Grundkenntniss ist das nicht möglich, wie im Zitat geschrieben.
      LG Rene

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  3. liebe leute und anonyme
    es gibt alternativen zum system. öffnet die augen, werdet bewusst, übernehmt verantwortung, wagt neue schritte, lauft los und lernt "leben" und nicht "zu funktionieren"
    unsere 3 kinder werden seit 9 wochen 'entschult'. bekannt unter unschooling...
    dieser weg kann gegangen werden, is ni einfach. aber grossen spassfaktor und eine nicht gekannte lebendigkeit.
    dachte lange, dass das in swiss-chocolate-and-cheese ländli nicht geht. doch das erkennen, dass hier eine bildungspflicht besteht und keine schulpflicht... boah ey, da fallen ganze gemäuer ein und nicht nur systeme...

    aus einem wachen und lebendigen herz
    zirkonia

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  4. Ja, Sven, das ist mir klar, dass es ohne Grundkenntnisse nicht geht. Es ist machbar und wie es Mr. flare schreibt, das ABC usw. können unsere Eltern uns auch beibringen. So unterschreibe ich das was Mr.flare schreibt auch und bin begeistert, dass er uns den Artikel eingestellt hat.
    Schaut euch mal die Vorträge auf der HP von Andre Stern an.

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  5. Ich finde, es gibt da schon gute Ansätze in den Waldorfschulen, wo die Kinder entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert werden.Leider ist mir sowas im Osten nicht möglich gewesen. Ich habe mal im Fernsehen einen Bericht über den jungen Mann gesehen, das war schon sehr interessant. Ich lese gerade ein Buch von Rudolf Steiner, in dem er u.a. genau dieses Thema anspricht. Ich kann die Bücher von Rudof Steiner sehr empfehlen. Ich bin allerdings nicht der Meinung, dass wir Deppen sind, weil wir eine normale, nach staatlichen Vorgaben absolvierte Ausbildung"genossen" haben.Es dauert einfach viel länger, bis auch wir unser Potetial entdecken, indem wir uns selbst das suchen und lernen, was uns Spaß macht oder wo wir uns einfach wohlfühlen.Ich würde es nur unseren Kindern wünschen, dass sie nicht erst so verbogen werden, wie wir, mit Inhalten, die entweder nicht stimmen oder schlechthin unnötig sind.Ich hoffe so sehr, dass vielleicht auch mit Hilfe der Sonne, das Bewußtsein vieler Menschen eine neue Dimension erfährt, in der wir erkennen, wer wir wirklich sind und was unsere Aufgabe in diesem Leben ist, ohne das andere "dunkle" Kräfte das verhindern können.
    Me Agape,( würde Dieter Broers schreiben)
    Bärbel

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  6. Beeindruckend, diese Idee.
    Alle Voraussetzungen sind ihm gegeben,
    ein selbstbewusster freier Mensch zu sein.
    Nur seinen Interessen folgen zu können.
    Sich nicht mit anderen zu vergleichen.
    Das innerste kreative Potenzial voll entfalten zu können
    ohne von Normen, Vorschriften und Sachzwängen gedeckelt zu werden.
    Was für ein glücklicher Mensch!

    Leider sind diese Voraussetzungen mit diesem Vorteilhaften sozialen Umfeld
    nicht auf die Allgemeinheit zu übertragen.
    Soll er glücklich sein und seinem Schöpfer danken und uns beglücken mit seinem Wesen.

    Aber Schule an sich so grundsätzlich zu verteufeln
    finde ich etwas platt.
    Ich kenne einige Lehrer die reiben sich ganz schön auf,
    Schadensbegrenzung zu betreiben und die Systemzwänge von ihren Schülern abzuhalten.Z.B. indem sie sich engagieren für Zeugnisse ohne Noten, in denen die Stärken der Schüler hervorgehoben werden. Auch bemühen sie sich, das Selbstbewusstsein der Schüler zu stärken und ihren Unterricht an deren Interessen auszurichten. Hier könnte ich noch weitere Dinge aufzählen ...
    Leider gibt es noch zu wenige von denen. Und sie sind oft am Limit ihrer Kräfte.
    Werden halt auch verheizt vom System.
    Schade.

    Mari

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    1. liebe/r mari

      es geht nicht darum, die schule oder die lehrer zu verteufeln. ich hatte sehr wohl gute gespräche mit den lehrpersonen. die meisten würden auch anders, wenn sie nur könnten...
      tja, da liegt ja das problem auch. sie können auch nicht anders als das es via system von ihnen verlangt wird, ergo: jeder macht seinen job. doch das reicht einfach nicht mehr.
      nach etlichen gesprächen, briefen, hilfeangeboten, ideen, mal leiser und lauter, tränen, wutausbrüchen... meine logische konsequenz, sich abwenden und andere wege suchen und sie auch finden.
      unsere kindern lernen jeden tag neues. vielleicht nicht grad einen kegel berechnen, oder die ellenlangen lektionen über dinosaurier...
      schon nur mal die idee zu haben, dass kinder soviel und solange zusammengepfercht im zimmer sitzen müssen, wo doch die natur für fast jedes thema eine möglichkeit zum lernen bringt... bsp. litermasse theoretisch im mathebuch, oder etliche kübel, töpfe, becher und ein grosser brunnen...

      es tut sich was, aber ich mochte nicht mehr warten.

      herzlich
      zirkonia

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  7. http://www.kapazunda.com/index.php?id=1&vid=25
    Zur Zeit läuft "alphabet" im Kino. André Stern ist mit dabei.
    Mir persönlich spricht der Film aus dem Herzen, ein Film über die Haltung hinter der Bildung.

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  8. Befassen wir uns mit den Hintergründen, wird schnell klar, Andre Stern ist nicht GEGEN Schule, er steht für eine Möglichkeit, das Ganze Schulsystem zu HINTERFRAGEN. Er arbeitet eng mit Prof. Gerald Hüther zusammen und klärt auf. Es geht um die Nutzung unserer Talente und Fähigkeiten, um Kompetenz anstatt Qualifikation. In unserem System jagen wir der Qualifikation nach, die Kompetenz ist dabei ganz oft kein Thema. Er steht dafür, dass Kinder dann lernen, und zwar entsprechend Ihrer ANLAGE, wenn sie BEGEISTERT sind. Erst dann können wir . lt. Hirnforschung davon ausgehen, das das was wir LERNEN auch wirklich zur Kompetenz führt und uns gut sein läßt in dem was wir tun. Die Gleichmacherei kann nicht mehr stattfinden, Konkurrenz und all die überholten Denkmuster dann eben auch nicht. Vielleicht ist dann Kooperation und Gedeihen möglich, wenn all die Zwänge abgelegt werden können und sich jeder nach seinen Anlagen ENTWICKELN kann, ohne auf den Nächsten schauen zu müssen, kann der was besser, oder gar Selbstwertprobleme zu bekommen, weil eben in ihm ist, was sich da verordnet entwickeln soll. Hier werden keine Konsumenten heranerzogen, sondern Menschen, die sich ihres Wertes und Ihrer Fähigkeiten voll bewusst sind und sich in einer hoffentlich dann veränderten Gesellschaft gemeinschaftlich mit anderen, die wieder anderes können ergänzen, vernetzen usw.
    Prof. Huether macht es im übrigen vor. Er redet nicht nur, er gestaltet. Schaut mal auf seine Seite und dann wird deutlich, kein Theoretiker, nein ein kluger Kopf in diesem System, der sich dafür engagiert, dass wir einen Wandel vollziehen können. >In der Schule und in Unternehmen.
    Hier wieder nur vordergründig steckenzubleiben und Behauptungen aufzustellen, ist in dieser Zeit und in diesem Forum aus meiner Sicht total unbewusst und an der Aufforderung selbst tätig zu werden, anstatt vom warmen Sofa aus zu kritisieren, total vorbei. Wir müssen selbst anfangen, und wenn andere den Weg schon angefangen haben zu gehen, kann man doch mal vorbeischauen, erst dann urteilen, werten, abwerten, entwerten, oder aber vielleicht überrascht sein und mehr wissen wollen.
    Ich wundere mich
    Bergkristall

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    1. sorry, es heisst: weil eben NICHT in ihm ist, was sich verordnet entwickeln soll
      bergkristall

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  9. Ich bin jetzt Schülerin der 9 Klasse an einer Realschule und ich wäre froh gewesen hätten meine Eltern mich auch nicht zur Schule geschickt. Doch das Problem ist ,dass wir eine Schulpflicht haben. Wir lernen in der Schule Wurzeln, Potenzen, das x=1 geben muss, man sagt uns dass man mit Feuersteinen Feuer machen kann, welche Reaktion statt findet aber man zeigt uns nicht wie es funktioniert, man bringt uns lebensnotwendige Dinge nicht bei. Was, wenn wir plötzlich aus welchen Gründen auch immer in der Natur leben müssen, plötzlich kein Herd haben, wo wir auf einen Knopf drücken können und das Essen warm wird. Was sollen wir tun, wenn das Gas von unserem Feuerzeug leer ist? Wenn uns kalt ist? Wenn wir Licht brauchen im Dunkeln? Wie, wo finden wir Essen? Was dürfen wir essen und was ist giftig? Ich habe schon oft meine Lehrer gefragt, wozu wir das ganze brauchen, er sagte jedesmal, dass es in seinem Lehrplan steht und er es halt mit uns machen muss... Wenn ein Lehrer eine Frage stellt, sagen wir ihm die Antwort die wir aufbekommen haben auswendig zu lernen. Niemand denkt daran die Frage oder Antwort in frage zu stellen. "Es muss doch stimmen, wenn es der Herr Lehrer sagt!" Es fällt mir selber schwer, selbstständig zu denken, weil ich selber so erzogen bin, dem Lehrer alles zu glauben was er sagt. Wenn der Lehrer einen Text an die Tafel schreibt, wo Rechtschreibfehler, Grammatikfehler vorhanden sind, schreiben wir ihn einfach in unser Heft ab, niemand kontrolliert was der Lehrer schreibt und wenn es einem auffällt, traut er sich meistens nicht zu Fragen ob das nicht falsch ist. In der Schule lernen wir in einem System als Zahnrad zu leben aber ab einer gewissen Stufe lernen wir nichts mehr für`s Leben.

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    1. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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    2. Danke Dir für die offenen Worte aus sicht einer Betroffenen. Ich gege sogar so weit zu behaupten, dass wir in der Schule kaum etwas lernen was wir fürs Leben brauchen. Das allerwichtigste im Leben überhaupt - richtiges Denken - wird in der schule überhaupt nicht behandelt. Das wäre eigentlich die Grundlage für alles - Das Master Key System (als Beispiel) lehrt es uns aber.

      Ich selbst habe in meiner Schulzeit das System für mich genutzt und bin mit Freunden wann immer es uns langweilig war zum eislaufen oder in die natur gegangen. Es hat uns nicht gechadet, im Gegenteil.

      Wir haben aber immer drauf geachtet, dass wir die wesentlichsten Themen für das System (prüfungen und arbeiten) gerade so mit dem geringsten aufwand bestanden haben. - Ich habe immer alles kritisch hinterfragt habe mich von der masse abgehoben und abgeschottet und meinen eigenen Weg gegangen.

      Selbst aus heutiger Systemsicht habe ich vieles erreicht auch wenn ich eine miserable rechtschreibung habe und manche Rechenarten nicht richtig beherrsche, si habe ich dann dafür gesorgt eine Assistentin zu haben die meine Berichte korrigiert haben. Allerdings musste ich um gewisse erfolge zu erreichen, zeitweise mehr tun als die, die das im Studium gelernt haben. Heute pfeife ich auf sowas denn ich verdiene ein vielfaches von dem, was viele mit Dr. Titel einstreichen, was aber nur daran liegt, dass ich nur das tue, woran ich freude habe (meine berufung)

      Finde die Dinge die dir spass machen und mach sie mit freuden. Ich habe meinem Sohn klargemacht, dass er mis seiner Musik die er mit Freude gemacht hat, nicht genug verdienen kann und heute denke ich, dasse s vielleicht ein Fehler war.

      Lass Dir nichts gefallen höre auch die Älteren aber nicht ungeprüft und mach wiozu du lust hast. (und trickse das system aus wo immer es geht um gute noten zu erhalten, denn nur die Noten zählen im System nicht das wissen. Das wissen um lebenswichtige dinge jedoch zählt im Leben - das jedoch gibt es nicht in der schule. Leider !!

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    3. @Omar Ernst Senkowski (physiker) hat es in der Dokumentation (R)Evolution 2012 von dieter broers so ausgedrückt:

      Wenn wir etwas wirklich verändern wollen müssen wir nur warten bis die alte Generation ausgestorben ist, die Jungen machen es dann anders" - damit hat er recht. Ich lerne immer mehr junge Menschen kennen (schon im Vorschulalter) bei denen ich immer wieder staune, wie weit deren geistige Selbstständig keit ist und wie wückständig die meiner geneRATIOn

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  10. "...und ich war nie in der Schule" Der Junge hatte echt Glück.
    Lg. Natos

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  11. Komme gerade aus Mainburg zurück, es war ein unglaublich genialer Vortrag :)
    Es geht eigentlich nicht um Schule oder Kindergarten es geht um lebendige Menschen und Begeisterung, entstanden aus der inneren Neugier und die Faszination hinter den Dingen.
    Und die Möglichkeit es leben und fühlen zu dürfen.....ohne Einschränkung !

    Ich kann diesen Vortrag jedem ( den es interessiert ) nur empfehlen.

    Morgen Abend nochmals in

    Regensburg
    Mittwoch, 6. November 2013
    19.30 Uhr, Antoniussaal, Mühlweg 13

    Viel Spaß :)

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
-
Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen