Astronomen messen die Entfernungen von Mond, Sternen und fremden Galaxien kaum anders, als wir auch im Alltag vorgehen - ob wir unseren Abstand zu einem Gewitter, zu einer Flasche auf dem vor uns stehenden Tisch oder zu dem auf einer nächtlichen Landstraße herannahenden Auto abschätzen. Manchmal müssen die Forscher indessen trickreicher vorgehen, berichtet Prof. Dr. Joachim Wambsganß vom Astronomischen Rechen-Institut in Heidelberg. Dann nehmen sie sogar ihr Wissen um die Expansion des Universums zu Hilfe.
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