19. November 2011

Earthship Homes - Ressourcenschonend und autark

Eingemauerte Dosen und Flaschen schmücken die Wände, Holzmöbel und Naturfarben dominieren den Anblick. Es ist ein warmes und gemütliches Gefühl, das die sogenannten Earthship Homes in uns wecken. Wie entstand aber die Idee zu einem derartigen Ökoheim?

Michael Reynolds, ein amerikanischer Architekt, dachte schon vor mehr als 40 Jahren über das Problem der wachsenden Müllberge und schwindenden Ressourcen nach. Seine Idee: Häuser, die nicht nur aus wiederverwertetem Material bestehen, sondern die ganz autark funktionieren. Ihre Stromversorgung wird durch Sonnen- und Windenergie geliefert. Auf diese Weise ist kein Anschluss an das öffentliche Energienetz notwendig. Der Verbrauch ist ohnehin nicht sehr groß. Ein ausgeglichenes Dämm- und Lüftungssystem garantiert einen optimalen Energienutzen. Ebenso ist kein Anschluss an ein öffentliches Wassersystem vorhanden. Dies hat sogar schon zu einigen Problemen geführt, da ein derartiger Anschluss in den meisten Regionen Pflicht ist. Dabei hat so ein Earthship Home gar keine Verwendung für so einen Anschluss. Wasser gewinnt man doch genau so gut aus Regen und Schnee…
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9 Kommentare:

  1. Ein Superprojekt....einfach und genial. Wird aber in einem gewinnorientierten System wohl kaum funktionieren, geschweige denn erwünscht sein.
    Isabella

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    1. Problem erkannt. Es muss erst Global was schwerwiegendes passieren das die Menschen im Hirm resattet werden... leider!
      ronzo

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  2. Wenn erst der Mega-Sonnensturm unsere Stromversorgung kippt und allüberall die Erde bebt, dann wird das ganz schnell möglich sein, weil es keine Alternativen gibt.... Dann ist die öffentliche Energieversorgung dahin und wir sind wieder auf Mutter Natur angewiesen!!!

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  3. Ich werd mir mal die Anleitungen besorgen, würde auch gern so ein Seminar machen, man kann nie wissen...

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  4. Mein Traumhaus würde so aussehen:

    http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/Brite-baut-Hobbit-Haus-3000-yahoofinanzen-531687848.html?x=0

    Es ist dem obigen ähnlich. Falls hier jemand weiss, was ich tun kann, um ökologisch vertretbar wohnen zu können, BITTE POSTEN!!!!!

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  5. Ab 9:15 fangen sie an zu tanzen. Sind sie nicht beneidenswert?

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  6. eine antwort eines amerikaners auf das video (auf youtube):
    "I'm broke. Bills are past due. Jobless in America. I have no ties here. How can I get involved? I would like to help change the world. I would like to leave a broken system that has failed me. There has got to be something better."

    bezeichnend, erschreckend aber auch hoffnung machend:
    there has got to be something better!

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  7. Hübsch, das Hobbit-Haus. Nur leider musst Du dazu in Hobbitland leben. Das heisst, in den meisten Ländern no way to get a consent. Ich baue gerade mein Traumhaus. Das ist ein Dom aus Sperrholz. Kostenpunkt mit Standardisolierung und Einrichtung voraussichtlich 4000 Euro. Aber leider werde ich keine Baugenehmigung dafür kriegen. Es ist aber ein Kit-Set-Haus, sodass ich damit in einem Tag umziehen kann. Es passt auch in einen 6m Shipping Container.
    Eine andere gute Lösung sind Shipping Container. erdbeben- und sturmsicher, extrem robust und leicht zu transportieren. Ein Umzug weltweit - kein Problem. Jeder kann ein Haus bauen. Ich habe davor noch nie mit Holz gearbeitet. Es ist so einfach und macht Spass. Traut euch einfach. Wenn ich fertig bin, werde ich auch Anleitungen und Fotos ins Netz stellen. Und wer will kann her kommen und wir bauen einen zusammen. Dauert aber noch so ca. 3 Monate.
    Ich finde es schade, dass Amerikaner ihr Land verlassen wollen, weil sie enttäuscht sind. Das Land hat so viel Potential. Die Leute werden dort gebraucht um ihr Land wieder aufzubauen. In den USA ist es noch viel einfacher als in Haiti, weil die einfach noch viel mehr wegschmeissen.
    Mit Strohballen zu bauen, kann übrigens ganz schön in die Hose gehen, wenn Du keine Erfahrungen hast. Sind sehr empfindlich gegen Feuchtigkeit. Dampfdiffusion oder -Sperre muss perfekt sein. Manche bauen die Ballen schon zu feucht ein usw.
    Mal was anderes: Wozu brauchen die in Haiti Isolierung?
    @anonym: Wenn wir keine Stromversorgung mehr haben, brauchen wir die nächsten 100 Jahre keine Häuser mehr zu bauen, weil sehr viele Menschen sterben werden. Der Rest wird wieder mehr zusammenrücken (müssen). Du kannst also einfach irgendwo einziehen, falls Du noch lebst. Such schon mal was hübsches aus.
    Oder: wir steigen auf in D5. Wir werden sehen.

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  8. das ist eine isolierung gegen hitze, wird sonst einfach zu heiß unter dem kuppeldach gerade weil es in haiti ist.
    viel spass mit deinem haus kit, bin schon gespannt auf die bilder

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen