23. Februar 2014

Messer schärfen - Eine Kunst für sich oder kann es jeder?

Ob Grillmaster, Hausfrau oder Outdoorfuzzi, mit stumpfen Messern zu arbeiten macht maximal bei einem Big Mac noch Spaß aber sowas essen wir ja sowieso nicht mehr, bzw. gibt es im Wald eher selten zu finden. Nicht nur, daß es mit einem stumpfen Messer keinen Spaß macht zu arbeiten, ist auch die Verletzungsgefahr wesentlich größer. 

Also wetzen und schleifen, aber wie wenn man keine Ahnung hat? Auch ich gehöre zu den "Spezialisten", die das lieber einem Spezialisten überlassen, jedoch ist eben nicht immer gerade einer verfügbar und außerdem hat es noch nie jemandem geschadet, selbst etwas zu können. Besonders in einem Krisenfall oder in der "Wildnis". Noch ein Punkt. Besonders "Rastlose" erhalten beim schleifen des eigenen Messers eine gewisse Ruhe und Gelassenheit, die auch Deinen Nerven gut tut. Deshalb Dank an Sacki, der uns ein kompliziertes Thema einfach rüberbringt. - Auch interessant für Denjenigen, der mit dem Messer nur seinen Bleistift spitzt!




Teil 2


Teil 3


Teil 4


Teil 5 Wetzen unterwegs

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen