10. Mai 2013

Berlin im Mai 1945

Quelle: rianovosti
Nur mal so zur Erinnerung! Weshalb wir uns vielleicht wundern, warum unsere Eltern und Großeltern nicht darüber reden wollten! 
So oder so ähnlich sah es in vielen Städten Deutschlands aus. Ich kenne die Bilder aus Saarbrücken wo ich aufge-wachsen bin. Jeder kennt die Bilder von Dresden. Wer in NRW wohnt, sollte sich einmal die Bilder von dort zeigen lassen!  

Wenn ich mit Mensche rede, die das noch miterlebt haben, und das tue ich in letzter Zeit öfters, stellen sich meine skizzierten Szenarien einer Krise wie ein Märchenbuch dar. Und diese Menschen haben Dinge erlebt, bei denen jedem Sofasitzer von heute der Vogel rausfliegen würde. Alleine meine Mutter, die das alles als jugendliche erLEBEN musste, könnte ein Buch darüber schreiben, will sie aber nicht. Und bei dem, was sie mir aus den Kriegsjahren berichtet hat,kann ich das nachvollziehen. Es würde auch niemand wirklich lesen wollen. Meine Großmutter hat 2 Weltkriege erleben müssen und ich kann mich nur noch an wenige Erzählungen erinnern, da Sie diese Erde verlassen hat, als ich noch von NICHTS wusste. 



Meine Heimatstadt Jahre vor meiner Geburt
Man sollte sich bewusst sein, die Dinge wiederholen sich immer wieder und jede noch so eingebildete "Hochkultur" oder WirtschaftsmACHT ist bisher ausnahmsLOS untergegangen. ALLE - und wir stehen kurz davor! Wenn ich mir so die Provokationen und Agressionen der Arschlöscher aus Übersee ansehe, muss ich zu dem Schluss kommen, dass wir kurz vor einem 3. Weltkrieg stehen, der vielleicht sogar geplant ist. (so wie alle anderen davor auch) 

Jean Claude Juncker sagte: >>2013 ist nicht irgendein Jahr, sondern 2013 jährt sich das Vorkriegsjahr 1913 zum 100. Mal. Das Jahr 2013 habe »eine besondere Bedeutung, wenn man sich für Geschichte interessiert<< Details siehe HIER




RIA NovostiBerlin im Mai 1945Berlin im Mai 1945
12:21 09/05/2013 Der Sturm auf Berlin dauerte vom 25. April bis zum 2. Mai 1945. Die Bilder von RIA Novosti zeigen Berlin im Mai 1945 – aus der Perspektive der Sowjetsoldaten.>>

34 Kommentare:

  1. Wahnsinn oder? Unwirklich. Und unwirklich auch, dass sich scheinbar niemand vorstellen kann, dass sowas hier nochmal passiert.

    Und was ich noch unwirklicher finde: Man stelle sich einmal vor, wie das tägliche Leben damals war, vor allem vor und nach dem Krieg. Und dann vergleiche man das mit dem Alltag von heute, besonders was Technik, Unterhaltung, körperliche Bewegung, Naturaufenthalt, Ernährung usw. anbelangt. Über Jahrtausende hat sich bis in die 40er Jahre hinein dahingehend nur wenig verändert. In den letzten 70 Jahren aber massiv, vor allem in den letzten 20 Jahren durch das Internet. Und dann wundert man sich noch, dass man sich komisch fühlt? Wir stellen in unseren Organismen gerade alles auf den Kopf, woran wir seit hunderten von Generationen gewöhnt sind. Wir bewegen uns kaum noch. Wir sind kaum noch draußen. Wir strengen uns körperlich nicht mehr an. Wir starren ständig auf Bildschirme. Wir sind ständig über alles informiert usw. usf. ... die Kette ließe sich fast endlos fortsetzen. Alles Dinge, die wir tausende von Jahren NICHT getan haben. Und diese Veränderung vollzieht sich wie gesagt in diesem kurzen Zeitraum von ein paar Jahrzehnten. Ein Wunder dass wir nicht alle schreiend auf die Straße rennen, weil unser Organismus völlig aus dem Konzept ist. Das alles ist völlig unnatürlich.

    Sorry, war OT jetzt, aber ich lasse es trotzdem mal stehen.

    LG Omar

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  2. Sie haben nicht darüber gesprochen, weil mit der Erkenntnis des Grauens die Scham über das SELBST-verursachte Elend zu groß wurde.

    Alle haben lange VOR Kriegsbeginn gewusst, was passiert, die Meisten haben (häufig sogar zustimmend) zugesehen und geschwiegen.

    Das scheint sich gerade zu wiederholen...

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    1. na ja, definitiv viele nicht. Mein z.B. Vater war 18 als er nach Russland musste und für 6 Jahre (i.W. sechs) dort bleiben musste. Meine Mutter hatte alle Bombardierungen als Teeanager erlebt mit dem 5jährigen Bruder an der linken Hand und der kleinen Schwester an der rechten Hand.

      Das Leid, das wir uns nicht einmal ansatzweise vorstellen können hat5 wohl zum Schweigen gebracht. Es ist für jeden einzelnen ein anderes Schicksal.

      Die Generation davor hatte sich gerade halbwegs vom ersten Krieg erholt. Ja, viele damals wussten es und haben geschwiegen.

      Heute wissen es nicht viele sondern alle (wenn sie sich informieren würden) und schweigen dennoch!

      Was aber sagten die von den damaligen "US Besatzern" ausgerotteten Indianer:

      "Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen,ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin."

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    2. und noch ein Indianersprichwort das auch heute wieder passt:

      ”Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd”

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    3. stimmt. man darf aber trotzdem mal erwähnen, dass der deutsche Widerstand bei den Alliierten um Unterstützung gebeten hat und statt Hilfe zu bekommen verraten wurde - an Hitler.

      Der Engländer wollte gar nicht, dass Deutschland kapituliert.

      Das schmälert unsere Schuld nicht, aber sagen wird man das ja mal dürfen. Nicht, um die Schuld von uns zu weisen, aber ich bin mittlerweile überzeugt, dass der Schaden hätte minimiert werden können, wenn man uns gelassen hätte.

      Quellen:

      Der verratene Widerstand gegen Deutschland

      http://www.youtube.com/watch?v=TTuVdgaUAXw


      Siehe auch 'Die Hess-Akte' von Dr. Michael Friedrich Vogt.

      http://anti-zensur.info/index.php?page=azk6#


      oder

      Der Krieg der viele Väter hatte

      http://anti-zensur.info/index.php?page=azk7#

      Es gibt immer mehr Informationen als die offizielle Geschichtsschreibung zur Verfügung stellt. Der Krieg war gewollt. Und Hitler hat denen, die ihn wollten, in die Hände gespielt.

      Gruß
      CeFrisch

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    4. Das hätte Hitler ALLEIN nicht gekonnt, er hatte Millionen Deutsche hinter sich, die ihn wissend, eifrig & begeistert dabei unterstützten. Die Gleichen, dei nach dem Krieg vor Scham ihren Mund hielten und die grausigen Tatsachen IMMER NOCH verschleiern und schön reden.

      Bitte niemals zu vergessen...

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    5. Das Volk hat mitgemacht und das darf niemals vergessen werden, meine Denke schon immer.

      Aber eine sehr effektive Unterstzützung bekam er eben auch durch den 'Feind' selbst. Nicht nur die deutsche Industrie hat ihn finanziert, sondern auch die Industrie und Finanzwelt der Kriegsgegner.

      Das eine schließt das andere nicht aus.

      Weis es ebent heute wieder so ist. Das Volk guckt zu, aber diejenigen, die ECHTE Macht haben, die gucken nicht nur zu, die werfen auch noch Bombeen. So meinte ich das!

      Gruß
      CeFrisch

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    6. "Die Gleichen, dei nach dem Krieg vor Scham ihren Mund hielten und die grausigen Tatsachen IMMER NOCH verschleiern und schön reden."

      und nicht zu vergessen, als nachweisliche NAZIS in unseren ReGIERungen und hohen Beamtenpositionen gesessen haben oder den Besatzern geholfen haben neue Waffen zu entwickeln!!

      Auch die sind heute noch unter uns und werden geschützt!!

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  3. Danke lieber Mr. Flare,

    mein Opa war zwei mal im Krieg, mein Papa war vier als er mit meiner Oma auf der Flucht aus Ostpreussen war und das Einzige, was er immer wiederholt ist: Dass er noch lebe, ist reiner Zufall.

    Mein Opa starb, da war ich 9 Jahre alt, aber mein Bruder und ich sassen immer unter'm Tisch wenn die alten Herren auf Familienfesten vom Krieg sprachen. Opa war auch zwei mal in Gefangenschaft.

    Meine Oma hat nie gejammert über den Verlust der Heimat. Sie hat gesagt: 'ich hatt immer jenuch zu essn für mein Lotharchen.' Das war mein Vater, der war ein Nachzügler. Meine Oma und mein Papa hatten das Glück nach der Flucht bei einer Bauernfamilie in Schleswig-Holstein untergekommen zu sein, die sie quasi in ihre Familie aufgenommen haben und die Tochter war für meinen Vater dann wie eine Schwester, weshalb es heute unsere wahre Verwandschaft ist. Wir Kinder sagten Onkel und Tante zu ihnen :-). So ein Glück hatten nicht alle, aber meine Oma war ja späte Mutter (mit 40 und das zur damaligen Zeit!) und ihr Kind ihr ein und Alles

    Vor einem Monat hatte ich herausgefunden, dass noch zwei Cousinen meines Vaters leben, die um die neunzig sind / waren, die eine starb, kurz bevor ich sie besuchen konnte. Denn auch ich war wie Du zu klein, als ich Fragen hätte stellen können, über das Leben in Ostpreussen, über das Leben damals, über die Zeit im und nach dem Krieg, als meine Großeltern noch lebten.

    Über die Zeit nach dem Krieg sprechen viele nicht - auch meine letze überlebende Zeugin, meine neunzigjährige Großcousine, zu der ich ja jetzt Kontakt habe, hat grausame Erinnerungen daran. Sie war damals mit ihren drei Kindern in der Tshechoslowakei festgehalten und ihre Kinder durften keinen Kindergarten, keine Schule besuchen. Und man hat sie täglich bespuckt und gemeint, sie solle doch zurück von wo sie herkomme.

    Mein Vater spricht gar nicht darüber, weicht aus und meint nur, dass er nicht zu klein war, um schreckliche Dinge mitzubekommen und auch zu erinnern. Mehr sagt er nicht. Auch meint er, dass er so Ingenieur in Deutschland werden konnte, statt armer Bauer in Russland zu sein. Trotz seines Schweigens hat er mir jetzt das alte Photoalbum meiner Großeltern geschickt, mit Bildern vom Hof meines Opas, nahe Insterburg. Dort ist alles Platt, noch nicht mal die Grundmauern sieht man.

    Meine 92-Jährige Croßcousine, die geistig fit wie ein Turnschuh ist und sehr sehr viele Erinnerungen an die Zeit auf dem Hof hat - sie nennte es 'Gut Lenkeitschen', mein Papa sagt, es war ein kleiner Hof - egal, sie hat bei meinem Opa, ihrem Onkel jede Ferien verbracht. Da sie zwanzig Jahre älter als mein Papa ist, kann sie zu den Fotos und den Menschen darauf ganz viel erzählen. Sie hat ganz klare Erinnerungen. Auch an diejenigen, die verschollen sind - so z.B. die große HalbSchwester meines Vaters.

    Leider lässt mich die Familie meiner Cousine nicht zu ihr, damit wir die Bilder miteinander anschauen. Die Kinder haben Angst, ich wäre eine Erbschleicherin. Man hat ihr sogar meine Visitenkarte weggenommen, so dass sie mich nicht anrufen konnte. Da habe ich ihr einfach Blumen geschickt mit meiner Nummer drauf und jetzt telefonieren wir eben, so oft wir können.

    Der Familie meines Mannes erging es sehr schlimm, vor allem den Frauen. Mehr sag' ich nicht, aber dass derartige Traumata Auswirkungen auf die Nachfahren haben, ist ja wohl klar und mittlerweile wissenschaftlich erwiesen.

    Und wenn ich jetzt bedenke, was die mitgemacht haben, die man 'ausgebombt' hat .... und dass der Westen heute andere Länder 'ausbombt' und wir schauen alle zu, als wäre nix - das ist ... es fehlen die Worte, so schlimm ist das.

    Danke lieber Jürgen, für Deinen Artikel und sorry, dass ich so viel geschrieben habe, aber das alles kommt bei mir zur Zeit hoch und ich hoffe, ich bekomme noch so viele Informationen von meiner Großcousine wie möglich, sie ist die letzte Zeugin, die meine Ahnen noch erlebt hat.

    Herzliche Grüße
    CeFrisch



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    1. Ach so, und was ich noch erwähnen muss. Aufgrund der positiven Erfahrung meines Vaters, als Flüchtlich liebevoll aufgenommen worden zu sein - einfach so - ist mein Vater der hilfsbereiteste Mensch auf Erden, den ich kenne. Er gibt so zurück, was er erhalten hat. Er kann nicht anders, es ist ihm eine Pflicht.

      Mir geht es ähnlich, Helfen ist Pflicht, soziales Handeln ist Pflicht, Einmischen ist Pflicht.

      Heute weiss ich, woher das bei mir kommt. Hätten andere nicht geholfen, hätte ich nicht so ne entspannte Kindheit gehabt.

      Deshalb bin ich auch dafür, dass die Menschen wieder anfangen, sich selbst zu helfen - statt darauf zu warten, dass der Staat hilft. Vielmehr würde uns ein Plus an 'sozalem Handeln' und 'Selbstverantwortung' zu mehr Freiheit verhelfen. Freiheit von einem kranken, kaputten Staat.

      Meine Meinung, meine Haltung zur Zeit jedenfalls.
      Herzlich,
      CeFrisch

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    2. Hallo,
      spannend deinen Bericht zu lesen. Die Familie meines Vaters stammt ebenso aus Ostpreussen, Gumbinnen-nahe Insterburg. Zweimal habe ich die Gegend dort bereist, dankbarerweise mit meinem Vater. Versorgt mit vielen Infos meines Grossvaters, der zu dieser Zeit seine alte Heimat schon mehrfach bereist hatte. Meine Grossmutter hat kurz vor ihrem Tod einen Tonträger mit ihrer Geschichte und der Dramatik der Flucht mit meinem knapp 5-jährigen Vater besprochen. Aus meiner Kinder- und Jugendzeit kannte ich viele Erzählungen, dennoch fällt es mir schwer, die sicher "geschönten" Aussagen der Aufnahme zu hören.
      Die beiden Reisen nach Gumbinnen, Insterburg,Königsberg und zur Nehrung haben meine Sichtweise der Geschehnisse etwas verändert und ich habe mich aktiv damit auseinandersetzten können.
      Die Menschen die dort jetzt leben, sind grösstenteils nicht freiwillig dort.(Umsiedlungspolitik nach dem Krieg) Die Jüngeren, in der Schule ist übrigens Deutsch erste Fremdsprache, obwohl so gut wie keine "deutschstämmigen" Menschen dort leben, sind sehr offen, freundlich und politisch interessiert. Sehr schöne Gespräche waren möglich, mit dem Konsenz, dass Frieden das höchste Gut ist. Die Region ist weit weg von Moskau und zugleich sehr nah. Einige Gemeinden und Königsberg in "wirtschaftlicher, politscher Aufbruchstimmung", auch was den Tourismus anlangt. Reisen dorthin sind im Vergleich zu früher, jetzt relativ einfach und noch kann man sich "frei" bewegen und wer es möglich machen kann -seht mit wachen Augen und hört was dort passiert. Leider wird gerade ein grosses neues AKW zur Deckung des immensen Energiebedarfes ;-) dort gebaut und die Grenze zur "EU" gesichert, Raketenschutzschirm sei Dank... Eine grosse bekannte goldene Fastfoodkette baut eine riesige! Rinderfarm mit eigenen Cowboys und eingezäuntem Territorium, Betreten verboten, Arbeitsplätze garantiert...schade um die herrliche Landschaft, der "wirtschaftliche Aufschwung und die Entwicklung" wäre anders möglich, wenn... gewollt... dennoch die Menschen dort sind wach, vielleicht wacher als sonst wo und bewegen sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Jedenfalls habe ich es so empfunden und deinem Schlusswort ist nichts hinzu zu fügen aus meiner Sicht.
      BEWEGEN und HANDELN im Rahmen der eigenen Möglichkeiten...
      Lichtvolle Grüsse

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    3. Hallo Anonym,

      hast Du Lust, Dich mit mir auszutauschen? Ich fange gerade mit der 'Familienforschung' an und was Du schreibst, klingt so sehr spannend für mich. Ich interessiere mich brennend für die alte Zeit, das ist wie eine Sog. Sag' Bescheid, dann lasse ich Dir meine e-mail Adresse zukommen!

      Mein Papa ist in Insterburg geboren, meine Oma stammt aus Gumbinnen :-). Der Hof meines Opas stand in Angerbrück, direkt am Fluß bei der Brücke. Heute heisst der Ort Aistovo und ist Niemandsland. Bei Google-Earth kann man sich denken, wo einst die Gebäude standen. Jedenfalls ist da noch keine Rinderfarm :-)

      Ich scanne gerade Fotos für meine Großcousine, Sie ist 1921 in Königsberg geboren, ihr Vater, der Bruder meines Opas, der Onkel meines Vaters, war Landwirtschaftsrat in Königsberg :-). Davor war er als Zuchtmeister im Königsberger Zoo angestellt und die Familie wohnte irgendwo hinter den Mauern des Zoos. Die Anwohner waren angehalten Katzen zu halten, damit diese das Kleingetier, das aus dem Zoo ausbüchste, fangen konnten :-). Diese lustige Begebenheit stand im Reisebericht der drei Töchter des Landwirtschaftsrates, die direkt nach der Wende nach Russland gefahren sind. Auf dem Gelände des Hofes haben sie noch ein Hufeisen gefunden - ein paar Gräber unter Bäumen, mehr war wohl nicht.

      Mich berührt besonders das Schicksal meiner Halb-Tante, der Halbschwester meines Vaters, die aus irgendeinem Grund nicht mit auf die Flucht gegangen ist und seither verschollen ist. Das ist auch ein Grund, warum ich dringen mit der letzten Zeugin sprechen muss, so lange sie noch so fit ist.

      Deshalb ... ich muss noch zum dm-Markt und die Scans ausdrucken, damit sie noch zur Post können.

      Wie gesagt, ich würde mich über Austausch wahnsinnig freuen.

      Herzliche Grüße
      CeFrisch

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    4. Austausch wäre mir auch recht ... gleichgesinnte. Nur wie ?

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    5. debakel22@gmx.de

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    6. @CeFrisch (Anonym-meine Antwort von 16.53h/10.05.)
      kennst du die Landsmannschaft der Ost- und Westpreussen in Bielefeld? Dort finden regelmässig Treffen statt und Informationsaustausch, leider sterben die "Zeitzeugen" langsam aus, auch mein Grossvater und damit sein Wissen ist leider inzwischen im Alter von fast 98 Jahren bei hellwachem Verstand verstorben. Kennst du den Gumbinner Heimatbrief? Der beschränkt sich nicht nur auf Gumbinnen, sondern bezieht die ganze Umgebung, bis hin nach Königsberg mit ein. In Gumbinnen(heute Gusev) existieren ziemlich genaue alte Namenslisten,(im Hotel Kaiserhof ausgelegt, dort wohnen die "Heimattouristen" :-)regelmässig). In Gusev ist im letzten Jahr zum Stadtgründungsfest ein Heimatmuseum eröffnet worden, ein Stadtmodell von Gumbinnen soll von Bielefeld als Geschenk dorthin transportiert werden, so waren im letzten Jahr die Pläne.
      Mein Vater hat einiges an Unterlagen und Kontakte auch nach Königberg, wo wir letztes Jahr eine private Stadtführung erleben durften, einfach schön abseits der offiziellen Routen Geschichte erleben zu dürfen in einer fast vollständig zerstörten und neu entstandenen/entstehenden Stadt. Dort waren dann auch super interessante Gespräche möglich.

      Wenn ein Gespräch mit der für dich wichtigen letzten Zeugin stattfinden soll, so wird sich für dich die Möglichkeit ergeben, ich wünsche es dir!
      Ein Gedankenaustauch und Informationsaustausch finde ich prinzipiell gut, mache mir Gedanken über die Möglichkeiten.
      Lichtvolle Grüsse

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    7. Hallo anonym.
      ich denke, unser Thema sprengt hier den Rahmen. Mehr als eine gmx-Adresse möchte ich nicht veörffentlichen. Im Forum findest Du mich unter 'Debakel', da kann man sich auch Privat austauschen. Gumbinner Heimatbrief kenne ich natürlich, hatte Oma abonniert. Und die Cousine wird mich sicher morgen anrufen, denn die Fotos sind zu ihr unterwegs ;-)

      LG
      CeFrisch

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  4. Meine Mutter hat die Bombardierung, Flucht, Hunger & Vergewaltigungen am eigenen Leib als ganz junge Frau in Berlin erlebt.

    UND sie hat erlebt, wie VOR dem Krieg die völlig ünnötigen Denunzierungen zwischen den "normalen" Nachbarn dazu führten, daß Bekannte vor das NS-Geicht verschleppt wurden und einfach verschwanden, Juden und auch Nicht-Juden, wie immer mehr Läden, Arztpraxen, Firmen etc. plötzlich nicht mehr existierten, Klassenkameraden nie wieder gesehen wurden und vieles mehr.

    ALLE haben auf die eine oder andere Weise Bescheid gewußt und die herrschenden Umstände durchaus akzeptiert, sind begeistert in den Krieg gezogen um "den Feind" zu vernichten und viele Nachfahren beklagen die "Verluste" ja noch heute: http://www.jungewelt.de/2013/05-10/056.php

    Die Gehirnwäsche war gewaltig, aber durchaus sichtbar und die Wenigen, die sich dagegen gewehrt haben, mussten dies meist mit ihrem Leben bezahlen.

    Unsere heutige Propaganda steht der damaligen kaum nach...

    Besorgte Grüße

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  5. Ich kann mich auch gut an die Geschichten meiner Urgroßeltern und Großeltern erinnern. Als Kind hat man zugehört, aber die Tragweite dieser Dinge nicht wirklich verstanden. Erst viel später, besonders nachdem die eigenen Kinder geboren wurden, zeigte sich plötzlich wie nah diese Ängste sind. Die Ohnmacht zu spüren, wenn man den eigenen Kindern nicht helfen und sie beschützen kann ist unvorstellbar. Die Wege meiner Familienmitglieder im zweiten Weltkrieg hätten unterschiedlicher kaum sein können. Vom hohen Nazi auf der einen, bis hin zum Widerstandskämpfer auf der anderen Seite war alles dabei. Die Erfahrungen, die Frauen und Kinder meist ohne die Hilfe ihrer Männer machen mussten, können kaum in Worte gefasst werden. Was bleibt ist im Fall meiner Familie definitiv die Angst, und das über Generationen hinweg. Ich verstehe mich manchmal selbst nicht. In meinem direkten Umfeld versuche ich die Dinge richtig zu machen. Helfe, bringe mich ein, mal laut mal leise, versuche trotz verordneter Schulbildung meinen Kindern das selbstständige Denken zu erhalten, doch es genügen kurze Bilder vom Krieg, der auf dieser Erde überall stattfindet und ich bin wie gelähmt. Alle Dinge, die mich sonst aufregen, ordnen sich dieser Angst sofort unter und ich werden still und leider viel passiver, als das sonst der Fall ist.
    Meine Urgroßmutter hat mir mal bestätigt, das dieses Prinzip auch bei ihr so funktioniert hat. Diese Manipulationen sind heute noch viel perfider geworden. Wen man nicht mit " Brot und Spiele" erreicht, den kriegt man schnell über die Angst ruhig gestellt. Manchmal Frage ich mich, ob es jetzt noch Möglichkeiten gibt, das nahende Unheil zu verhindern, oder ob die Messen bereits alle gelesen sind. Egal ob im Nahen Osten, in Europa oder sonst auf der Welt spitzt sich die Situation dermaßen zu, das der große Knall unausweichlich scheint. Oft komme ich mir vor, wie ein Darsteller, der auf seine Rolle nicht wirklich Einfluss hat. Die Frage, ob das wirklich so ist, oder ob ich ein Opfer der Manipulation bin, konnte ich mir bisher nicht beantworten. Danke für diesen Artikel! Gruss! Anja

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  6. ... und die Geschichte widerholt sich immer wieder .... und täglich grüßt das Murmeltier.... (oder der Deutsche)

    Zitat:
    ..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
    Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.

    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." -

    Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen

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  7. Einen schönen Freitagmorgen,

    Dank für die Napoleonworte, hatte ich ganz vergessen. Perfekt.

    LG BB

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  8. Kriege sind nur möglich weil die Bevölkerungen mitspielen, sich aufhetzen lassen. Man stelle sich vor, eine Regierung zettelt einen Krieg an und niemand geht hin. Krieg ist die Lizenz zum morden, vergewaltigen und foltern. Auf grausamste Art und ganz legal. Was im „normalen“ Leben unter Strafe gestellt ist. Nicht zu vergessen das 5. Gebot: Du sollst nicht töten.

    Soldaten sind das Kanonenfutter für die Regierungen. Sie geben ihr Leben und nehmen das Leben vieler anderer Menschen, um einer perversen Ideologie zu folgen, die man ihnen mantrartig eingebläut hat. Sie verteidigen ihr sogenanntes Vaterland gegen die anderen Bösen. Und da die wenigsten Menschen in der Lage sind zu hinterfragen oder selbständig zu decken, tun sie das dann einfach, was ihnen die Obrigkeit eingeimpft hat.

    Sie dreschen auf andere Menschen ein, bringen sie um, foltern und vergewaltigen sie und das natürlich alles im Namen der Gerechtigkeit. Denn die, die angreifen sind selbstverständlich die Guten. Die anderen sind die Bösen. Zerstört Städte legt alles in Schutt und Asche. Nur muss sich wohl ein intelligenter Mensch die Frage stellen, wer sind die Guten und die Bösen?

    Wie Menschen zu Monstern mutieren und Gefallen am Töten haben, zeigt der folgende Beitrag und es gibt viele davon. Wer glaubt, dass dieser Film eine Ausnahme, irrt gewaltig.

    Frontal 21

    Töten macht Spaß, das zeigt das Video, dass die gezielte Tötung von Zivilisten durch amerikanische Soldaten aus einem Hubschrauber zeigt (natürlich tun so etwas auch Soldaten aus anderen Nationen, man bedenke, was deutsche Soldaten für Gräueltaten im 2. Weltkrieg begangen haben)

    http://www.youtube.com/watch?v=Be6sy87V6u8

    Wer bezahlt die Kriege und muss alles wieder aufbauen? Die blöde Bevölkerung. Und so geht das nun schon seit tausenden von Jahren. Regierungen rufen Kriege aus und die Völker gehen aufeinander los und bringen sich um. Und dann baut das gemeine Volk auf seine Kosten alles wieder auf. Ein Kreislauf der bis heute nicht beendet ist.

    Wer verdient am Krieg? Wer hat Interesse an Kriegen? Die jeweiligen Regierungen und Rüstungskonzerne. Sie verdienen Milliarden, wenn sich andere umbringen und vergrößern ihre Macht. Im Krieg geht es wie im sonstigen Leben allein um Macht und Geld. Und um diese Macht und das Vermögen dieser Subjekte zu vergrößern, muss das Volk herhalten.

    Die Herrschaften aus der Regierung stehen nicht an der Front. Die kommen mal vorbei, schütteln das Händchen, verteilen Blech-Anstecker (wird dann als Verdienst am Vaterland bezeichnet, Tapferkeit am Feind etc.) und verkrauchen sich dann wieder in ihre Villen und Eigenheime, lassen es sich gut gehen, während sich die bekloppten Völker (unabhängig ob Deutsch oder eine andere Nationalität) umbringen, Not und Elend erleiden.

    Wie kann das ein Mensch überhaupt mit seinem Gewissen vereinbaren, wenn er auf Befehl einer Regierung Menschen tötet, die ihm nie zuvor im Leben begegnet sind, noch etwas angetan haben? Wie pervers ist das? Warum beteiligen sich Menschen aktiv an einem Krieg und stellen sich freiwillig zur Verfügung? Sind das Profilneurosen, geistige Umnachtung, endlich mal Macht über andere auszuüben, Gefallen an Gewalt und am Töten?

    Bea

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  9. Besinnen wir uns auf das gute Freunde. Ich denke wir alle kennen den schrecken dieser Welt. http://www.youtube.com/watch?v=7rZbvi6Tj6E

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  10. Eine Nachricht an die gesamte Menschheit!
    http://www.youtube.com/watch?v=WhOIKZwsggk

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  11. Liebe und Frieden durchdringen die Herzen, diese Energien vibrieren miteinander. Jetzt muss nur noch der Funke überspringen, eine Welle der Liebe muss sich aufbauen, dann ist der Frieden Augenblicklich da :-)

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  12. DIE DEUTSCHEN SIND SCHULD AM 2.WELTKRIEG WER SONST???

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    1. Ja, das mag stimmen. Ich kann es nur anhand der historischen Berichte bejahen. Ich war nicht dabei.

      Eine frage aber sei erlaubt: wer Ren die Hintermänner oder hinterstaaten die diesen Krieg finanziert und unterstützt haben? Wer danach recherchiert wird auf interessante und brisante Erkenntnisse stoßen !

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    2. Quellen:

      Der verratene Widerstand gegen Deutschland

      http://www.youtube.com/watch?v=TTuVdgaUAXw


      Siehe auch 'Die Hess-Akte' von Dr. Michael Friedrich Vogt.

      http://anti-zensur.info/index.php?page=azk6#


      oder

      Der Krieg der viele Väter hatte

      http://anti-zensur.info/index.php?page=azk7#

      Es gibt immer mehr Informationen als die offizielle Geschichtsschreibung zur Verfügung stellt. Der Krieg war gewollt. Und Hitler hat denen, die ihn wollten, in die Hände gespielt.

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  13. SEID 1945 ist DEUTSCHLAND SCHULD !!!
    WER DEUTSCHLAND NICHT GEWESSEN WEHR DIE WELT Genessen.

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    1. Wer ist "Deutschland"? Wenn Sie das so schreiben, wirkt das auf mich so, als hielten Sie Deutschland für ein eigenständiges Wesen, das alle Deutschen auf immer und ewig beinhaltet. Die Deutschen, die 1945 mit dem Krieg zu tun hatten, sind HEUTE fast alle TOT. Insofern tragen WIR, die HEUTE lebenden Deutschen, auch keinerlei Schuld am Zweiten Weltkrieg. Schuld wird Gott sei Dank nicht weitervererbt, sondern mit ins Grab genommen.

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  14. WER IST DEUTSCHLAND? NAZI DEUTSCHLAND !!!
    SCHULD WIRD WEITERVERERBT. jeden tag N24 NTV
    AUF allen Sendern Hitler, Hitler,
    Kein Tag Ohne Hitler Nein Danke.
    KEINERLEI SCHULD AM ZWEITEN WELTGRIEG
    TRÄUMEN SIE WEITER:
    WIE WERDEN BEZAHLEN MÜSSEN BIS WIR PLEITE SIND !!!
    KINDER UND KINDESKINDER. .DIE SCHULD WIRD WEITERVERERBT.















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    1. Jetzt verstehe ich erst, was Sie meinen. Reparationszahlungen usw. ... das ist natürlich etwas anderes, als auf moralischer Ebene schuldig sein oder Schuld haben, weil man nichts getan hat usw.

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  15. HITLER WAR EIN MASSENMÖRDER!!!
    und seine HELFER UND HELFERLEIN WAREN MASSENMÖRDER!!!
    DIE HABEN MILLIONEN MENSCHEN UMGEBRACHT!!!
    JUDEN,POLEN,RUSSEN ,die liste ist lang auch Deutsche
    Hitler war kein Mensch er war der Teufel 3 Anschläge und keiner konnte in ERMORDEN? WARUM? FRAGEN? über FRAGEN?

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  16. HITLER WAR KEIN DEUTSCHER HITLER WAR HALBJUDE WO HERR DER HASS
    MUTTER WAR ÖSTERREICHERIN VATER WAR JUDE!

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  17. Ich denke was hitler verbrochen hat, ist voellig unstrittig und außer Diskussion. Aber in dem Beitrag geht es nicht um hitler oder Schuld, sondern um das leid das Kriege verursachen und wir achtgeben muessen.

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen