Ja, Ja, ich weiss, schon wieder kein Bericht über einen Sonnensturm, obwohl viele von Euch vielleicht danau darauf warten. Aber eines der Naturgesetze besagt: "Nicht derjenige der es braucht wird ernten, sondern derjenige, der säät wird ernten" Offensichtlich haben die Finanzoligarchen der derzeitigen Welt jahrzehntelang, wenn nicht sogar jahrhuntertelang gesäät und nun zu einem der ersten von mehreren finalen Schlägen auszuholen.
Ob die Saat jedoch so aufgeht wie sich das vielleicht einige Wenige vorgestellt haben, liegt auch ein bischen in unserer Hand. So wie Andreas Popp in seiner großartigen Ansprache gesagt hat, ist es wichtig für die meisten Menschen in einer permanenten Abwesenheit von unabhängiger Berichterstattung erst einmal die richtigen Informationen zu erhalten, die es Ihnen möglich macht sich dann erst eine eigene Meinung zu bilden. Leider geht das auch eingen Politikern (ein paar unversaute sind sicherlich noch da) ebenso.
Die folgenden 18 Minuten sollte sich JEDER einmal ansehen und so vielen Menschen als möglich weiterleiten. Wer sich nicht traut, dazu zu stehen, könnte ja wie folgt schreiben:
Hallo Karl, im folgenden Link ein Video von dem ich nicht genau weiss, was ich davon halten soll, da ich mich zu wenig auskenne. Aber von Dir als gebildetem und interessiertem Menschen (das sillten sie natürlich keinem Vollidioten senden) würde ich mir gerne eine Meinung abholen.
Gruß Jürgen
PS: Solltest Du diese Information ebenfalls für interessant bewerten, so darfst Du den Link auch gerne an alle Deine Kontakte weiterempfehlen.
.............................................................................................................................
Dann den folgenden Direktlink einfügen. http://www.wissensmanufaktur.net/widerstandsrecht
ESM und Fiskalpakt stehen glasklar im Widerspruch zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, denn ab dann wird die Staatsgewalt definitiv nicht mehr vom Volke ausgehen, wie dies gemäß Grundgesetz Artikel 20 Abs. 2 eigentlich vorgesehen ist. Ein Versuch, die darin definierte „verfassungsmäßige Ordnung“ zu beseitigen, führt direkt zu Grundgesetz Artikel 20 Absatz 4, wonach es unter diesen Umständen ein Recht zum Widerstand gibt: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“ Quelle: www.wissensmanufaktur.net
Mit unglaublichem Eifer arbeiten die Darsteller auf der politischen
Bühne, wenn es darum geht, eine der gravierendsten politischen
Veränderungen in der deutschen Nachkriegsgeschichte, Fiskalpakt und ESM,
schnellstmöglich ungeprüft durchzuwinken.
Die meisten als „Volksvertreter“ bezeichneten Personen erkennen
hierin offenbar eine sehr wichtige Aufgabe, die sie gerne wahrnehmen.
Aber offensichtlich wissen sie nicht, was sie da abnicken. Selbst die
größten Experten müssen noch größere Experten fragen, um die vorgelegten
Papierberge einigermaßen beurteilen zu können. Eines ist jedoch von
Beginn an klar. Damit Guthaben und Schulden noch ein wenig länger
exponentiell wachsen können, müssen Rechtsstaatlichkeit und „Demokratie“
(was auch immer man darunter verstehen mag) immer weiter beseitigt
werden.
Diese grundlegenden Zusammenhänge kann im Prinzip jeder verstehen und
leicht nachvollziehen, der sich einmal mit den mathematischen
Grundlagen des Finanzsystems auseinandergesetzt hat. Voraussetzung dafür
ist allerdings, dass einen die erforderlichen Informationen erst einmal
erreichen, um darüber nachdenken zu können. Wer jedoch stattdessen auf
Lobbyisten hört und vertraut, um den eigenen Mangel an Wissen zu
verbergen, der läuft natürlich Gefahr, daraus die aus seiner
verfälschten Sicht richtigen aber objektiv falschen Schlussfolgerungen
abzuleiten.
Es gibt nur eine Möglichkeit, den parlamentarischen Durchwinkern die
notwendigen Informationen (an ihren „Beratern“ vorbei) zukommen zu
lassen und somit ihre offensichtliche Instrumentalisierung
möglicherweise zu stoppen. Hierfür benötigen wir jedoch die Medien, also
die zweithöchste Macht in der Hierarchie – nach dem Kapital. Doch
leider ist auch dieses Instrument abhängig vom Kapital und somit nicht
leicht aus seiner Kontrolle zu entreißen.
Momentan hören die Politikdarsteller über die Medien ständig nur
Euphemismen wie „Stabilitätspakt“, „Rettungsschirm“ und so weiter.
Solche Marketing-Begriffe werden offenbar gezielt und psychologisch
optimal entwickelt und verbreitet. Stabilität, Rettung, … wer kann dazu
schon nein sagen? Das klingt doch alles richtig nett. Da stimmt man dann
als Abgeordneter schon gerne zu, um nicht als Dummkopf dazustehen, der
Stabilität und Rettung verhindern will... Auch die sogenannte Opposition
lässt sich leicht mit ins Boot holen, wenn man ihr zugesteht, dass es
ihr Verdienst war, dass man als „Zugeständnis“ auch noch mehr Wachstum,
mehr Arbeitsplätze oder ein bisschen Weltfrieden ausgehandelt und mit in
den Brei von beschönigenden Begriffen gerührt hat. So bekommt man
schnell zwei Drittel der Parlamentsfüllmasse zusammen, die sich dann
sogar noch gut dabei fühlt, die Nation stabilisiert und vor den bösen
Finanzmärkten gerettet zu haben. Bei dieser Art von Opposition wird
einem schnell klar, dass sich die echte Opposition außerhalb der
Parlamente befindet. Man nennt sie auch das Volk.
Es wäre nun eigentlich die Aufgabe der Medien, die Dinge beim Namen
zu nennen, und z.B. Beschönigungen wie „Stabilitätspakt“ oder
„Rettungsschirm“ nicht länger zu gebrauchen, sondern stattdessen einen
angemessenen Begriff zu verwenden, z.B. Ermächtigungsgesetz – und zwar eines, das in der Geschichte seinesgleichen sucht, mit Wirkung auf nahezu ganz Europa.
ESM und Fiskalpakt stehen glasklar im Widerspruch zum Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland,
denn ab dann wird die Staatsgewalt definitiv nicht mehr vom Volke
ausgehen, wie dies gemäß Grundgesetz Artikel 20 Abs. 2 eigentlich
vorgesehen ist. Ein Versuch, die darin definierte „verfassungsmäßige
Ordnung“ zu beseitigen, führt direkt zu Grundgesetz Artikel 20 Absatz 4,
wonach es unter diesen Umständen ein Recht zum Widerstand gibt: „Gegen
jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle
Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich
ist.“
Aus diesem Grund gingen wir in der Wissensmanufaktur der Frage nach,
ob man hiervon Gebrauch machen könnte, indem man z.B. einen Aufruf an
die Staatsgewalt richtet, die geplanten Abstimmungen zu blockieren. Aber
unser sehr geschätzter Beiratskollege Karl Albrecht Schachtschneider,
der sich zurzeit im Urlaub befindet, hat uns telefonisch ganz schnell
wieder einmal die realen Grenzen des Widerstandsrechts aufgezeigt.
Die Einschränkung „… wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“
macht die Sache schon nahezu aussichtslos, denn ab wann ist dies
gegeben? In der Frage von ESM und Fiskalpakt gäbe es kein
Widerstandsrecht, solange das Bundesverfassungsgericht theoretisch noch
für andere Abhilfe sorgen könnte. Erst wenn alle anderen Möglichkeiten
der Abhilfe tatsächlich gescheitert sind, könnte man evtl. zum aktiven
Widerstand übergehen.
Doch selbst in diesem engen Zeitfenster zwischen dem Scheitern
jeglicher anderen Abhilfe, und der von den Drahtziehern
generalstabsmäßig geplanten Aushebelung des Grundgesetzes - also der
Schaffung von vollendeten Tatsachen - gibt es noch weitere
Einschränkungen.
Erstens würde praktisch betrachtet ein solcher Aufruf mangels
Medienunterstützung weitgehend ungehört verhallen, der Erfolg also
ausbleiben. Und zweitens würden die Staatsdiener ohnehin nicht
mitmachen, da sie sich trotz Artikel 20 Absatz 4 strafbar machen würden,
wenn sie Verfassungsorgane behindern, ebenso wie diejenigen, die den
Aufruf starten. Es gibt nämlich bislang keinen einzigen Fall, in dem
jemand, der sich auf Artikel 20 Absatz 4 berufen hat, ungestraft
davongekommen ist.
Man müsste also bei Ausübung des Widerstandsrechts im Rahmen aller
übrigen Gesetze bleiben und dürfte nur die Art von Widerstand ausüben,
die ohnehin erlaubt ist, also z.B. Demonstrationen, Generalstreiks usw.
Große Demonstrationen wären natürlich wiederum mangels
Medienunterstützung aussichtslos und Generalstreiks in Anbetracht der
vorhandenen Gewerkschaftsbosse kaum denkbar. Und kleinere Aktionen
dieser Art gegen den bevorstehenden Verfassungsbruch wären sogar noch
kontraproduktiv, denn damit suggeriert man nur, dass alle, die nicht
mitmachen, dann wohl dafür sein müssen.
Glasklar sind wir also schon lange in der Widerstandssituation gemäß
Artikel 20 Absatz 4, jedoch was nützt sie in der Praxis? Wir drehten uns
mit unserer Idee des Widerstands also einmal im Kreis und landeten
wieder da, wo wir schon vorher waren, bei der Analyse, die Rico Albrecht
in seinem Werk „Steuerboykott“ so treffend formulierte, wonach
Widerstand in einem Rechtsstaat zwar möglich aber nicht erforderlich
ist, während er in einem Unrechtsstaat erforderlich aber nicht möglich
ist. Damit wären wir auch wieder bei seinem bekannten Fazit und den Methoden des passiven Widerstands.
Das ganze Dilemma wird nun mehr als deutlich, aber in dieser Phase
der demokratischen Kernschmelze sind offenbar alle Hemmungen gefallen.
Denken wir nur an den Bundespräsidenten Gauck, der nach einer klaren
Stellungnahme des Bundesverfassungsgerichts zum ESM nun doch erst einmal
die Rechtslage verstehen wollte, bevor er dieses Ermächtigungsgesetz
unterschreibt. Ich bezeichne es als ungeheuren Vorgang, dass der
amtierende Bundesfinanzminister Schäuble daraufhin das
Bundesverfassungsgericht „rügte“ (Details: http://www.faz.net/-gpf-70t8a).
Eine Entgleisung dieser Art, die einen dramatischen Angriff gegen die
Gewaltenteilung bedeutet, müsste seinen sofortigen Rücktritt nach sich
ziehen. Stattdessen allerding wurden offenbar einige
öffentlich-rechtliche Medienanstalten „angewiesen“, darüber nicht zu
berichten und erste Meldungen über diesen Vorgang wieder zu löschen.
Schäuble ist offenbar extrem gereizt und das wirft Fragen auf. Wäre es
denkbar, dass man ihm eine Machtposition im Rahmen der entstehenden
Diktatur in Aussicht gestellt hat, die man offenbar plant? Er
verzichtete sogar auf das Amt des Bundespräsidenten. Könnten die
Bundesverfassungsrichter durch Ihre „Bedenken“ seine Pläne durchkreuzt
haben?
Kribbeln bei diesen „Gedankenspielen“ nicht die Finger eines jeden
Vollblutjournalisten, an dieser Stelle zu recherchieren? Was könnte da
alles an Tageslicht kommen…
Das Thema „freie Presse“ ist also hoch brisant, wie wir immer wieder beweisen.
So scheinen also ESM und Fiskalpakt nicht zu verhindern zu sein. Aber
wer in den Medien behauptet, man müsse diesen gravierenden Einschnitt
in die Freiheit aller Europäer hinnehmen, da es keinen Plan B gäbe, der
ist entweder äußerst schlecht informiert oder ein großer Lügner!
Christopher Mahoney, ein Ex-Vizepräsident der Ratingagentur Moody´s
Investors Service, stellte kürzlich einen gewagten Vergleich der
heutigen Politikerkaste mit den im Zweiten Weltkrieg unterlegenen
Deutschen und Japanern an.
(Deutsche Übersetzung: http://www.wissensmanufaktur.net/media/pdf/europas-alptraum.pdf)
Die Realitätsverweigerung in Bezug auf einen bereits verlorenen Krieg
sei unter den heute amtierenden Politikern mindestens genauso
schwerwiegend wie damals. Bislang konnte man einen solch starken Tobak
nur auf einschlägigen Bloggerplattformen lesen, doch langsam wird das
Theater der meist unwissenden Politikdarsteller und indoktrinierten
Wissenschaftler offenbar auch für ehemals führende Insider unerträglich.
Der ESM und weitere sinnfreie Munition wird nun verschossen, bei
gleichzeitig beschleunigter Massenverelendung aller(!) Europäer. Die
propagierten verzweiflungsdiktatorischen Maßnahmen jenseits der
Rechtstaatlichkeit kann die Situation nicht nachhaltig heilen!
Das Bild des Kampfes bis zur letzten Patrone im Geldsystemkrieg gegen
die Menschheit mag den einen oder anderen jetzt entsetzen, aber wenn
dieses Vokabular sogar von einem Ex-Manager einer der weltgrößten
Rating-Agenturen genutzt wird, sollte man doch aufhorchen.
Wichtig im genannten Artikel ist auch die Aussage, die man in den
Medien sehr oft hört, nämlich dass niemand über einen Plan B verfüge!
Diese Aussage ist falsch! Unser im Oktober 2011 offiziell vorgestelltes,
gleichnamiges Lösungskonzept „Plan B“
wird von vielen offen eingestellten Experten, die die tieferen Ursachen
der Schulden- und Guthabenkrise erkannt haben, als äußerst wertvoll
anerkannt.
Kurz: Es gibt einen Plan B, den es zu diskutieren gilt.
Die mathematischen Grundlagen des bestehenden Geldsystems führten
zwangsläufig zu der heutigen Lage. Diese war vorhersehbar und kann durch
immer mehr von den Rezepten, die nachweislich versagt haben, nicht
gestoppt werden. Scheinbar alternativlos findet lediglich eine Abwägung
zwischen Wachstum und Sparen statt, als ob es gar nichts anderes gäbe.
Doch durch beides wird die schon lange wirkende Spirale nur noch weiter
fortgesetzt und in eine noch weitere, verschärfte Runde geführt.
Diejenigen Experten, die nicht in der Lage waren, die aktuelle
Situation vorherzusehen, haben nachweislich versagt. Es ist an der Zeit,
sich bei der Suche nach Auswegen echte Alternativen anzuschauen.
Ich bitte Sie, liebe Medienvertreter im Namen der vielen Menschen,
die uns täglich schreiben und sich um das Wohlergehen der zukünftigen
Generationen wirklich sorgen, das Rückgrat durchzudrücken und dem
Konformitätsdruck der gesteuerten Nachrichtenagenturen zu widerstehen.
Viele Journalisten wüssten sehr wohl, wie die Schlagzeilen von heute
heißen müssten, aber eine vom Kapital abhängige Presse, kann man eben
nicht als frei bezeichnen.
Auch ich war bereit, meine Reputation in den Ring zu werfen, indem
man mich in sozialistische- oder nationalistische Ecken zu drängen
versuchte, während echte Nationalisten offen z.B. im Weißen Haus
propagieren dürfen: „Gott schütze Amerika“. Ich sollte einmal nach einem
Vortrag sagen: „Gott schütze Deutschland“… was dann los wäre, aber
solch eine Aussage würden Sie von mir mit Sicherheit nicht hören. Nützte
ich aber diese Terminologie, käme von mir:
„Gott schütze die Menschen, die Tiere und die Natur auf dieser Welt“.
Nationen sind nur Konstruktionen, die keine wesentliche Rolle spielen sollten. In meinen Augen geht es um Regionen.
Die jeweiligen Mentalitäten sollten im Rahmen einer sinnvollen
Versorgungsökonomie und einer gerechten Finanz- und Eigentumsordnung
berücksichtigt werden. Die Ausbeutung und Zerstörung unseres Planeten im
Interesse eines globalen Spekulations-Casinos müssen ein Ende haben.
Liebe Journalisten, uns ist klar, wie viele von Ihnen unter dem Druck
leiden, der in Ihrem mittlerweile schlechtbezahlten Beruf herrscht.
Kaum Aufklärung, geschweige denn investigativer Journalismus darf
stattfinden. Stattdessen wird die schlichte Propaganda der
Kapitalsammelbecken weiterverbreitet, welche die Redaktionen
beherrschen.
Anhand einfacher Beispiele ließe sich der Wahnsinn erklären. Allein
die Tatsache, dass alle Rohstoffförderungen und -verkäufe als schlichte
Wirtschaftsleistung verbucht werden, ohne dass geprüft wird, ob diese
Ressourcen (z.B. Holz usw.) nachhaltig kalkuliert wurden (z.B. durch
Anpflanzung), zeigt, dass quasi alle veröffentlichten Daten als nahezu
faktenfrei einzuordnen sind, wenn man es aus einer realwirtschaftlichen
Perspektive sieht. Würde man z.B. ein Atomkraftwerk nachhaltig
kalkulieren (also inklusive Endlagerung usw.), wäre wohl kein einziges
gebaut worden. Der Wachstumswahn und der daraus entstehende globale
Zerstörungsprozess kann nicht mehr geleugnet werden.
Bitte setzen Sie sich mit alternativen Denkansätzen auseinander. Ich möchte Ihnen unseren Plan B
nahelegen, der leicht nachvollziehbar ist. Gern stehen wir Ihnen für
Interviews und Gespräche vor oder hinter den Kulissen zur Verfügung,
ganz wie Sie es wollen, offen oder diskret.
Es kann so nicht weitergehen. Auch viele von Ihnen haben Familie,
genau wie die zum Teil desillusionierten Politiker und
Auftragswissenschaftler, die ebenfalls zu großen Teilen unter der
Diktatur des Systems leiden. Wir brauchen endlich eine Demokratie im
Rahmen einer funktionierenden Republik.
Bitte suchen Sie den Dialog mit den wirklichen Freidenkern. Die
Systemvertreter haben bewiesen, dass sie es nicht können. Wir wollen
doch alle nur in Frieden leben.
Wir brauchen Fiskalpakt und ESM nicht! Es gibt einen Plan B!
Als pdf-Datei herunterladen: widerstandsrecht.pdf
danke juergen, habs schon auf meine art versucht. keine antwort erhalten, jetzt mach ich das mal mit deinem trick, vielleicht ist das besser.hinterher kann keiner mehr sagen, er haette es nicht gewusst!LG ALMA
AntwortenLöschenkonnte Samstag noch die Petition gegen den ESM zeichnen. Ebenso hat mein Bundestagsabgeordneter eine sachliche aber gepfefferte Mail bekommen (29.6. Abstimmung). Erschreckend nur wie wenig die Leute darüber wissen. Viele halten ESM für z. B. einen neue Rinderseuche! Das liegt aber auch an der mangelhaften Aufklärung in den MSM. Die bringen kaum was und wenn zu später Stunde. Deshalb ist es enorm wichtig, Leute wie Andreas Popp und Jürgen Schmidt bei der Verbreitung der Wahrheit zu unterstützen.L.G. obelix
AntwortenLöschendanke Obelix - ja ja das kleine gallische dorf .... :-) wir unterstützen uns damit alle, auch die, die es jetzt noch nicht wissen. Aber is ist doch genau im Plan derer die das durchsetzen wollen und an der gesamten Bevölkerung vorbeizuwinken.
AntwortenLöschenFür und bürger eine brandgefährliche politik die merkel & co da in unserem namen betreiben !!
Gruß von Idefix :-)
Ja, ja, unsere lieben Politiker. Wo kann man denn als "normaler" Bürger der Bundesrepublik Deutschland GmbH öffentlich oder schriftlich gegen Fiskalpakt und ESM voten?
AntwortenLöschenIch finde, unsere "Demokratur" sollte endlich einer Demokratie weichen.
Vielen herzlichen Dank für den wirklich wertvollen Link zu Andreas Popp! Ich kann allen LeserInnen nur ans Herz legen, sich mit den alternativen Möglichkeiten, die die Wissensmanufaktur aufzeigt, zu beschäftigen. Es ist einfach genial und wirklich mutmachend, dass es Menschen gibt, die wirklich "handfeste" und gut durchdachte Alternativen anbieten. Dann macht der unvermeidbare Crash auch Sinn - wenn wir die neuen, positiven Möglichkeiten in die Welt bringen und uns einlassen auf ein wirklich gerechtes System. Andreas Popp bietet hierzu wundervolle Alternativen an! Echt klasse!
AntwortenLöschenSo macht es Harry Belafonte schon sein ganzes Leben:
AntwortenLöschenhttp://singyoursongthemovie.com/watch/
Stellt Euch vor Jogi Löw unterstützt die Klagen und bezieht Stellung...
lg
Ergänzung: Im Moment nur eine reine Vorstellung... also besser würde unterstützen und Stellung beziehen
LöschenSchade, dass die Kommentare nicht freigeschaltet sind bzw. nur hier, wo wahrscheinlich eh niemand mehr reinschaut. Interessant war nämlich heute, dass Merkel in ihrer Ansprache betont hat, dass Fiskalpakt und ESM nur der erste Schritt zum großen Ziel seien, dass da lautet: wirtschafts- und finanzpolitische Union. Was dies bedeutet, sollte jeder wissen. Die NWO wird jetzt mit Hochdruck realisiert, zunächst auf kontinentalen Ebenen, dann global.
AntwortenLöschenDasselbe hat übrigens Schäuble vor einigen Tagen im Spiegel verkündet, die wirtschaft- und finanzpolitische Union müsse nun schnell kommen, ebenso müsse ein neues Grundgesetz her, dass sei für ihn eine Frage von wenigen Jahren.
AntwortenLöschenZum Video von Herrn Popp: Es ist viel guter Willen spürbar, nur geht das Gesagte an der Realität vorbei. Die Hochfinanz als Gläubiger ALLER Staaten ist nicht an Lösungen der Krise interessiert, sondern an deren Verschärfung, sprich höherer Verschuldung ALLER Staaten. Dass das ganze Finanzsystem spätestens seit Entkoppelung des Dollars vom Gold aus buchstäblich NICHTS besteht, ohne jegliche Existenzgrundlage, darüber kann sich jeder selbst informieren. Wir sind Teil einer riesigen Illusion (oder Lüge), die so unglaublich ist, dass einem eigentlich die Worte fehlen. Dabei liegt alles offen, man muss sich nur die Mühe machen und sich die Geschichte des Papiergeldes, Gründung der ersten Banken (vormals Golddepots) etc. ansehen.
"Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir gleichgültig, wer die Gesetze macht." (Bankier Amschel Mayer Rothschild 1743-1812)
Und bitte mal hinhören, was Mr. Dax Müller im von Ihnen eingestellten Video fordert, Mr. Flare. Er fordert MEHR ZENTRALISMUS, also genau dasselbe wie Merkel, Schäuble und alle anderen Protagonisten der NWO. Typisch für NWO ist, eine Opposition vorzuheucheln, die genau zum gewünschten Ergebnis führt!
AntwortenLöschenNachtrag:
LöschenAb Min. 4:41 sagt er: "Wir brauchen erst die politische Union ... usw."
Ja, sie haben leider damit vollkommen recht, da hatte ich. Nicht ganz hingehört
LöschenKommentare sind nun im Originalartikel freigeschaltet
Löschen