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Er war Anfang 20, als die Ärzte ALS bei Hawking feststellten. Drei Jahre gaben sie ihm noch bis zum Tod. Doch diese Prognose war für den Astrophysiker nicht der Anfang vom Ende, sondern Ansporn, noch vieles zu erreichen. Das ist ihm gelungen. Hawking ist weltberühmt und schon zu Lebzeiten ein Mythos. Nicht alle halten das für berechtigt.
Der Treibhauseffekt wird die Erde erhitzen bis sie brodelt wie die Venus, und es wird Schwefelsäure regnen. Will der Mensch dem entgehen, muss er innerhalb der nächsten 200 Jahre das All besiedeln. Nur so kann er sein Überleben sichern. Mithilfe der Gentechnik wird er sich an die langen Raumreisen anpassen können ...
Von einer Kontaktaufnahme zu Außerirdischen ist dabei dringend abzuraten. Dass es Leben fern der Erde gibt, steht außer Frage. Nur welcher Art, ist unklar. Sollte es tatsächlich Wesen anderer Planeten gelingen, auf unserem Globus zu landen, ist davon auszugehen, dass ihre Absichten alles andere als ehrenhaft sind. Sie kämen auf der Suche nach Rohstoffen, die ihre eigene Umgebung nicht mehr hergibt. Für die Erdbewohner hätte das verheerende Folgen. Außerirdische sind nicht freundlich …
Cygnus X-1: A Stellar Mass Black Hole Quelle: NASA |
Blitzkarriere zum Newton-Lehrstuhl
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Der Herzschlag eines "Schwarzen Loches"