Quelle: http://ample-edition.de/images_3/BLV-Vogeluhr.jpg |
Vor einigen Tagen wurde ich darauf aufmerksam gemacht, daß in Aachen keine Vögel mehr singen. Erst dann ist mir aufgefallen, daß es bei mir in Ingolstadt ebenfalls verdächtig ruhig ist. Ja sogar, daß die Vögel (mehrere Elsterpaare) die ständig in den Böumen in meinem Garten sitzen und mindestens 50x pro Tag vorbeifliegen, einfach nicht mehr da sind! Laut der Vogeluhr müssten noch mindestens 6 pfeiffen.
Es scheint jedoch "Totenstille" Die Umfrage die ich darauf gestartet habe ergibt das gleiche Bild. 250 Leser haben daran teilgenommen (das reicht wohl aus) 37% vermissen die Vögel ebenfalls völlig. 43% glauben dies ebenfalls, sind sich aber nicht sicher und nur 19% hören unverändertes Singen. Ich hoffe, es gibt eine einleuchtende Erklärung dafür die uns nicht schockt! Vielleicht haben wir ja einen Ornithologen unter den Lesern der Licht ins Dunkel bringen kann.
Vögel haben symbolisch mit Freiheit zu tun. Wenn sie aufhören zu singen, läßt das nur einen Schluß zu ... ich denke es reicht, den Zustand des Finanzsystems anzuschauen, dazu das inkompetente Handeln der Regierung, um zu wissen, daß unsere Freiheit mit den Rettungsschirmen verkauft wurde. Einfach so. Wacht auf liebe Leute!
AntwortenLöschenLG Osira
@ Osira - Hmmm und wegen der inkompetenten Regierung singen die Vögel nicht mehr? Interessante Sicht weise. Mich würde jedoch eher ein Natur/biologischer Grund interessieren in der Hoffnung, es gibt eine normale Erklärung dafür.
AntwortenLöschenWar zunächst etwas überrascht, als ich diese Umfrage las, achtete dann aber einige Tage darauf und stellte fest, dass es einige Vogelarten gibt, die ich auch nicht mehr sehe. Könnte evtl. mit diesem kalten Sommer zusammenhängen, dass die Zugvögel etwa schon früher losgezogen sind, weil sie denken, dass schon Herbst ist? Mir geht es zumindest so. Könnte dem Wetter nach echt schon Ende September/Oktober sein ... Aber ich hab auch noch nicht gesehen, dass sich die Vögel zum Abflug gesammelt hätten ...
AntwortenLöschenGLG S.
Mir ist auch aufgefallen - und dies nicht erst seit einigen Tagen, sondern das ganze Jahr über -
AntwortenLöschendaß da Vögel häufig nicht singen. Zur Zeit beschäfige ich mich mit Wilhelm Reich, dem Finder des Orgons, der Lebensenergie. Reich hat auch eine negative Form von Orgon gefunden und es DOR (deadly orgon) gemannt und beschrieben. DOR ist unter anderem gekennzeichnet von trübem Wetter, Dunkelheit und legt sich mir Schwere auf Körper und Seele, und auch die Natur sieht bei DOR traurig und gedrückt aus.Dies zeigt sich auch im Gesang und dem Auftreten der Vögel. Orgon und DOR können auch künstlich erzeugt bzw. verstärkz werden. In Verbindung mit HAARP kann das Wetter und die seelische Befindlichkeit der Natur und damit auch von uns Menschen und den Tieren beeinflußt werden. Ich habe viel mit Kühen und Katzen zu tun, und mache auch bei diesen Tieren die Beobachtung - besonders bei meinen 5 Katzen - daß sie sich, wenn die Vögel nicht singen ,auch anders verhalten. Schaut mal im Internet nach DOR und Wilhelm Reich. Orgontechnik kann sehr segensreich sein, wenn sie zum Wohle des Ganzen angewendet wir. Im Geistigen stimme ich der Interpretation von OSIRA zu.
Von hobbitfrank56
Eine stichhaltige Erklärung kann ich natürlich auch nicht liefern, aber beunruhigen tut es mich nicht, da es sehr gut in die Beobachtungen passt, die ich dieses Jahr bisher gemacht habe:
AntwortenLöschenAngefangen hat es dieses Jahr damit, dass wir bereits Mitte März unsere Heizung ausgeschaltet haben. Das ist mindestens 4(!) Wochen früher gewesen als die vergangenen Jahre.
Hochsommer mit richtig Grillengezierpe (kann mich nicht erinnern, wann wir das bei uns hier zuletzt hatten), war bereits im Mai/Juni.
Am 26. Juli (an diesen Tag kann ich mich genau erinnern) war dann der erste Tag, an dem nicht nur ich das Gefühl hatte, dass dies der erste Spätsommer oder Frühherbsttag war - ähnlich wie normal im September: die Luft und die ganze Stimmung hatte sich über Nacht verändert.
Das Vögelgezwitschere ist seit rund drei Wochen nicht mehr vorhanden.
Die Jahreszeiten - so wie es momentan aussieht - scheinen sich zumindest bei uns hier um rund 3-4 Wochen verschoben zu haben.
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang finde ich Deinen Beitrag über die Beobachtungen der Inuit bez. der Verschiebung der Polachsen. Ob das unsere Beobachtungen hier auch erklären könnte, habe ich im Moment noch nicht durchgedacht, aber das werde ich sicherlich noch tun.
Was wirklich dahintersteckt, wird man vielleicht erst in ein oder zwei Monaten feststellen können, wenn man weitere Beobachtungen gesammelt hat, wie sich die gewohnten Jahreszeiten weiter verhalten haben werden.
Bis dahin aber besteht doch gar kein Grund zur Beunruhigung - im Gegenteil, ich sehe dies als Bestandteil der Zeitenwende und das stimmt mich doch sehr glücklich!
Liebe Grüße,
Thomas
mir fällt auch auf das der vogelgesang fehlt,seit einiger zeit.heute habe ich einmal ganz bewußt darauf geachtet,ich war um 5 wach ,trank meinen kaffee auf der terasse.es war totenstill,kein gezwitscher,kein summen.ich sagte mir,ja da ist wirklich nichts mehr.um 8 uhr bemerkte ich dann aber das sich überall was regte,von hier und da kam ein gezwitscher und wurde immer mehr.
AntwortenLöschenich gehe deshalb davon aus das etwas mit unserer zeit nicht stimmt,es hat sich etwas verlagert,verändert.ausserdm muß sich das tier ja auch den neuen energien anpassen wie wir.
etwas anderes ist mir aufgefallen,ich hatte dieses jahr vor dem japanunglück das haus voller ameisen,eigentlich zu früh,deshalb bringe ich es mit dem beben in verbindung.die tiere kämpfen ja auch um ihren lebensraum und haben weitaus bessere fühler wie der mensch.
l.g.
Ich wohne auf dem Land. Um uns herum nur Natur. Die Vögel singen jetzt weniger. Aber das ist ganz natürlich, dass sie im Frühjahr mehr singen und im Sommer weniger.Das ist jedes Jahr so. Ich denke, das hat auch mit der Aufzucht und Fütterung der Jungen zu tun.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Lisa
vor allem bilden sich die Leute etwas ein, schon allein aus dem Grund, dass gefragt wurde. Vorher achten die Leute vielleicht nicht auf das Gezwitscher und plötzlich wenn sie nach der Meinung gefragt werden, kommt es einem so vor als sei es viel weniger als vorher. Das liegt daran dass im Gehirn das Gezwitscher "zusammengepackt" vorliegt. Mehrere Erinnerungen werden verdichtet und ein richtiges Klangorchester wird erwartet. Bei uns in der Kleinstadt zwitschern die Vögel immer noch unverändert, ich weiß das, weil ich sie jeden morgen höre.
AntwortenLöschenIm letzten goldenen Zeitalter als es noch keinen künstlichen Mond gab, da gab es keine Jahreszeiten!
AntwortenLöschenhttp://redpillpalace.xphpbb.com/viewtopic.php?t=315
Anonym, und jetzt ist das auch so??
AntwortenLöschenEs geht eigentlich nicht um weniger Gezwitscher, das ist ja im sommer normal, es geht Datum dass in einigen Regionen die Vögel offensichtlich komplett weg oder inaktiv sind.
Das Bewusstsein der Vögel verändert sich auch gerade kollektiv!
AntwortenLöschenWir werden alle von dem Feld beeinflusst! Wir sind in Wirklichkeit das Feld!
http://youtu.be/nR-klTa1y54
Wir haben uns allerdings mit einem Aspekt des Feldes identifiziert, das nennen wir dann unser eigenes Bewusstsein oder unseren Körper...
...aber das sind wir nicht !!!
Dass die Vögel nicht mehr singen bemerkte ich auch , dachte aber , dass das im Sommer sowieso nicht mehr der Fall ist ( Brutgeschäft sbgeschlossen) . Aufgefallen ist mir vor etwa 4 Wochen , dass die Raben ständig krähten , zu jeder Tageszeit und dass jetzt, Mitte August , die Natur wie abschliesst . Alles reift früher als andere Jahre , Brombbeeren und Zwetschgen , ja sogar Äpfel und Birnen beenden ihren Reifeprozess .... und die ersten Blätter fallen schon ....
AntwortenLöschenDeutliche Zeichen auf den 28.10. ?
Mir ist auch aufgefallen, dass die letzten 4-5 Wochen auffallend wenig bis gar keine Vögel zu sehen und hören waren. Allerdings scheint sich das die letzten 2-3 tage wieder zu "normalisieren". Heute ist wieder viel mehr los vor meinem Fenster und es wird auch spürbar lauter, so mein Empfinden. Ich hatte das Gefühl, die Vögel würden sich zurückziehen, denn sie waren nicht wirklich weg. Es schien, als wären sie irgendwie im Hintergrund, einfach nicht so aktiv wie sonst, brauchten vielleicht ruhe. Tranformation?
AntwortenLöschenDas es nur Einbildung war, glaub ich eher nicht, da ist/war anscheinend wirklich etwas im Busch.
Liebe Grüße
Christian
ich habe die letzten Wochen schon mehrmals Vogelschwärme gesichtet. Sicher haben die Vögel bei dem kühlen Wetter auch schon Herbstgefühle.
AntwortenLöschenIch habe unabhängig von dieser Befragung auch schon bemerkt, dass es erstaunlich ruhig ist - nachdem ich Anfang des Jahres das Vogelgezwitscher stärker denn je empfunden habe und es jetzt richtig vermisse...
AntwortenLöschenIch kenne mich mit der Natur leider nicht so richtig gut aus, aber heute morgen, so gegen 6 Uhr, fiel mir auf, dass ein Schwarm Gänse über das Haus gegen Süden zog. Und ich fragte mich, ob die nicht vielleicht ein Frühstart hingelegt haben...
Sofort als ich die Überschrift dieses Beitrages gelesen habe, fiel mir ein, dass ich mich schon mehrmals in den letzten zwei Wochen über die Vogelwelt gewundert - aber nicht verschärft darüber nachgedacht habe - da ich mich nicht so gut auskenne. Vielleicht hat das ja auch nur mit dem Wetter zu tun (also mal ganz ohne Polverschiebung etc. etc.).
Aber irgendetwas ist dieses Jahr wirklich vieles anders...
äh, Schreibfehler, ich meinte:
AntwortenLöschendieses Jahr ist wirklich vieles anders und es liegt irgendetwas in der Luft...
Die Schwalben sind hier schon seit einiger Zeit weg. Vielleicht nach weiter südlich in wärmere Gefilde geflohen? Amseln höre ich keine mehr, einige Spatzen sind nach wie vor zu hören.
AntwortenLöschen(städtisches Gebiet CH).
Ich bin auf dem Land. vor einer Woche haben zwei Spatzenfamilien ihr Brutgeschäft unter lautem Gezwitscher beendet. Jetzt ist es ruhiger, klar, die Vögel singen während der Werbung und beim Verteidigen des Reviers während des Brutgeschäftes. ich höre jetzt oft noch die Raubvögel. Keine Grund zur sorge!
AntwortenLöschenHallo!
AntwortenLöschenIch beobachtete in den vergangenen Wochen ebenfalls, dass die ersten Vögel erst gegen sieben Uhr zu ihren Reviergesängen ansetzen. Alle Songs sind insgesamt viel mürber. In diesem Jahr fällt mir der Bunt- und Grünspecht besonders mit seinem staccato auf und auch der Stieglitz ist in der Kiefer zugange - sonst kommen diese Kerlchen erst, wenn es kalt wird und es noch Sonnenblumerkerne o.ä. gibt.
Insgesamt ist es aber sowohl am frühen Morgen, als auch am Abend eher wie im Unterholz... einfach viel zu still.
Die Staare habe ich ganz vermisst, sie sind weder in den Süsskirschen gewesen, noch in den Vogelkirschen. Das Obst ist am Baum verdorben.
Das ist doch echt komisch! ?
Normalerweise fliegen Staarenschwärnme en mass am Himmel und fallen in die Weinberge ein. Wenn sie sich dieses Jahr sammeln, um ihren teil abzubekommen, wird nix mehr zu holen sein, denn die Lese begann etwa 5 Wochen früher als sonst.
Mir macht der Winter der vor der Türe steht Sorgen. Dieser Spätsommer, der eigentlich ein viel zu früher Herbst ist - bei uns sind die Pflaumen und Äpfel schon geerntet, die Blumen legen den Endspurt ein, die Felder sind in der letzten Woche Tag und Nacht gemäht worden - beraubt doch die Vögel und Nager etc. um ihren Winterspeck... wenn dieses seltsame Wetter noch 3 Monate bleibt, aber z.b.das Obst schon seid Wochen unter den Bäumen vergammelt ist, woran mampfen sich die Viecherl den satt und rund?? Die Herbstblumen werden auch nicht alle Insekten satt machen, alle Blumen sind mindestens 6 Wochen zu früh drann gewesen. Den Lavendel habe ich viel früher geschnitten als in den letzten Jahren - er ist schon getrocknet, eigentlich schneide ich den am 15.August...
Und wenn es dann einen knackigen Winter gibt, wovon ich ausgehe, denn es gibt so viele Eicheln, wird sich die ein oder andere Gattung zwangsläufig wohl etwas dezimieren ...? ?
Wäre ja wirklich genial, wenn sich noch jemand vom Fach hier einfindet und mal mit guten Infos klar Schiff macht. :-)
Herzliche Grüße zusammen!
Die Brutsaison ist fast zu Ende.Spatzen(Hausspatzen) bringen die zweite Brut gerade zu Ende.Rotkehlchen,Mauersegler,Schwalben(schon gesehen zum sammeln)sind fertig.Stare machen noch Rabbatz,wenn sie z.B. über Weinreben herfallen.Wir sind gerade von meinen Eltern weggefahren,mein Vater ist Hobbyornitologe.Nicht´s ungewöhnliches,zumindest nicht anders als wie die letzen Jahre.
AntwortenLöschenash
Hab heute mit meiner Mutter geredet. Sie wohnt nur 7 km südlich von mir (wir befinden uns im Schwabenländle) Sie beobachtete heute Stare und Schwalben beim Sammeln. Scheinbar machen sie sich doch schon auf, Richtung Süden zu reisen ...
AntwortenLöschenGLG S.
20 der 25 vögel in der liste singen im august nicht mehr.
AntwortenLöschennur rauchschwalbe, goldammer, ringeltaube, star, haussperrling singen noch im stätsommer.
da nicht jede vohelart überall sein kann ist es offensichtlich normal das a: der zwitcherpegel radikal abgesunken ist und b: einige leser überhaupt keine vögem mehr hören da die wenigen arten die noch singen bei ihnen nicht heimisch sind.
ich wohne auch auf dem land und kann feststellen das generell weniger vögel da sind .
besonders deutlich ist es bei uns mit dem schwalben deren örtliche populationextrem eingebrochen ist im vergleich zu meiner jugend.
dies hat allerdings unspektakuläre gründe:
in meiner jugend gab es im ort 6 bauern die fieh züchteten nun nur noch einen und der hat nur noch eine handvoll tiere.
besonders schwalben sind an die viehzucht gebunden die ihnen einen überfluss an fluginsekten bietet.
weniger vieh weniger mücken weniger schwalben.
Hallo,
AntwortenLöschenich wohne und arbeite am Genfersee und unser Bauer hat schon Ende Juli , seine Bienen "eingewintert", nachdem sie wie wild Hönig produziert haben. Der Grund dafür ist das total warme Frühjahr gewesen, eigentlich der Sommer 2011. Jetzt haben wir Herbst und der Bauer meint , dass es im Oktober schneien wird. Die Vögel sind also schon weggeflogen? Könnte eine Erklärunf sein.
Noch einen schönen Sonntag
Tibeta
ich beobachte es jedes Jahr das die Vögel im August stummer sind als im Frühjahr.
AntwortenLöschenjedoch die eigentliche Apokalypse, also dass was der Verstand immer wieder versucht in der Welt zu sehen, ist genau dieser Untergang ... in Jedem Einzelnen. Es ist nicht die Welt die Untergeht .... sondern es ist die Idee das du ein eigenständiges Wesen bist das etwas in der Hand hat, etwas tun kann, eine Person mit persönlichen Grenzen. Wenn diese Identität geht, bleibt NICHTS. In meinen Augen ist das die Apokalypse und der Untergang - der Tod dieser Idee von mir selbst.
Im Oberharz singen die Vögel noch ganz aktiv. ich kann hier keine Veränderung feststellen, was die Vogelwelt betrifft...auch auf die Raubvögel etc. bezogen. Es ist jahreszeitlich alles etwas früher, als in den vergangenen Jahren, das schreibe ich aber ehr dem kalten sommer zu.
AntwortenLöschenDie Geschichte mit den Ameisen kann ich bestättigen. Die waren früher und intensiver Aktiv, dafür aber auch schnell wieder verschwunden.
Unsere Vögel hören auf zu zwitschern, wenn die Brutpflege abgeschlossen ist. Und dann sind sie plötzlich weg...auf Futtersuche.Sie suchen Gegenden auf, wo es ihr artspezifisches Futter gibt...Getreide, Ölsaaten, Distelsamen, Wildkräutersamen, Beeren, Früchte etc...Sie müssen sich nach der Anstrengung der Brutpflege regenerieren, d.h. sich vorbereiten für ihre mehr oder weniger lange Reise in den Süden. Dafür brauchen sie gutes, reichliches Futter.
AntwortenLöschenUnd die Vögel, die bei uns überwintern, brauchen auch eine Fettschicht, um zu überleben.Dafür müssen sie alle rechtzeitig vorsorgen...Und was finden die kleinen Gesellen in unseren aufgeräumten Gärten, in unseren ausgeräumten, mit der chemischen Keule bearbeiteten Landschaften?...
Also führt sie der Große Geist in Gegenden, wo sie finden, was sie zum Überleben brauchen.
Heute bin ich an dichten, ausladenden Wildbeerenhecken vorbeigeradelt, und da saßen sie drin und haben auch gezwitschert. In unserem Biogarten sind ständig Vögel da.
Es gibt ein Taschenbuch "Vögel füttern - aber richtig" von Prof.Dr. Peter Berthold. Er empfielt die ganzjährige Fütterung...hilft den Vögeln ungemein beim Überleben...kann jeder tun...auch auf m Balkon in der Stadt...schon jetzt oder spätestens im September damit anfangen. Dann bleiben die Vögel auch in der Nähe und wir müssen uns nicht über ihr Ausbleiben wundern.
Ich war ein paar Age im Tessin und mir fiel dort auf, dass kein vogel zu hören war. als ich nach Zürich kam, las ich diesen Bericht und war neugierig, ob ich bei mir zu Hause etwas bemerken würde. Ich wohne im Wald und vor meiner Abfahrt (vor einer Woche) hatten wir hier noch intensives Vogelkonzert. Jetzt bin ich seit 2 Tagen zuhause und habe keinen einzigen Vogel gehört.
AntwortenLöschenMeine Kinder haben mir erzählt, dass es hier in der letzten Woche Polarlichter gab (in Mainz).
Sicher sind die veränderten Magnetfelder regional unterschiedlich so dass das Verstummen der Vögel auch nicht überall gleich zu erleben ist.
Ganz natürlicher Vorgang dass Vögel nach der Brutzeit nicht mehr singen (ist jedes Jahr so) und es deutlich leiser deshalb wird. Aber schön dass den Menschen es mal auffällt, vielleicht findet die Veränderunge in erster Linie beim Menschen statt, dass sie aufmerksamer werden für die Natur. Also keine Panik... alles in Ordnung :)
AntwortenLöschenTag!
AntwortenLöschenIch finde es doch immer wieder spannend, wie oft hier der Satz:
Keine Panik... alles in Ordnung
gesagt wird!
Ich wohne in der Pampa, ich habe einen Biogarten, ich füttere bei, ich bin seid Jahren achtsam, was in der Natur um mich herum geschieht. Ich habe keine Panik, aber ich bin besorgt - und ich denke, dies ist auch berechtigt!
Heute früh sind Wildgänse über uns gezogen. Und nicht zu wenige. Und das ist normal für den 15. August?? Na dann!
lg von Sönn'chen
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber fast: Ich habe eben eine junge Amsel gesehen, die entkräftet auf meinem Spaltstock sass und mich einen halben Meter nahe herankommen liess (Ich habe sie in diesem Abstand erst bemerkt). Danach sah ich, wie eine erwachsene Amsel das schon recht grosse Junge fütterte und sieses danach ein paar Meter weiter flog.
AntwortenLöschenAlles Liebe
Dani
Wenn wir Menschen schon eine Veränderung der Magnetfelder spüren, was sollen den die kleinen Vögelchen davon halten? Die orientieren sich total an den Magnetfeldern, wie auch die Meeressäuger... Was wir an der Natur erkennen, sollte uns warnen. Sei es nun Chem-Trail, HAARP, Natelstrahlung oder nur die Sonne. Die Bienen sterben aus, und letzts Jahr gab es viele Berichte von Massentod von Tieren. Wer jetzt noch immer seinen Kopf in den Sand steckt, sollte seinen Hintern gut schützen...
AntwortenLöschenGrüsse
Visionaire
Es gibt überall Berichte vom sogenannten "Bienensterben". Bei uns in unserem Chaosgarten, wo wir auch Gemüse wie Mangold, Fenchel, Broccoli, Salat und Randen etc blühen lassen, haben wir sehr viele Bienen, mehr als noch vor 2, 3 Jahren. Zum Teil summen an einer Pflanze 100 und mehr Bienen. Ich denke, dass es für die Bienen immer schwieriger wird, überhaupt Blüten zu finden, da immer mehr und mehr grossflächig verbaut oder für Monokulturen verwendet wird, wo die wenigsten Pflanzen bis zur Blüte gelangen. Magnetfelder und Handystrahlung können sicher auch einen Einfluss darauf haben, bei uns im Garten haben wir eine deutliche Zunahme - wegen mehr Blüten - trotz sicher nicht weniger Handystrahlung.
AntwortenLöschenAlles Liebe
Dani
Mir ist das auch schon aufgefallen, und zwar nicht, weil ich es im Internet gelesen habe. Ich höre keine Vögel, aber das könnte ich mir noch so erklären, dass jetzt die Brautwerbung nicht aktuell ist. Wir haben jedoch im Garten ein ideal gelegenes Vogelbad, wo vor wenigen Monaten ständig etwas los war. Und jetzt haben wir es sehr heiß, und kein Vogel kommt zum Trinken oder Baden.
AntwortenLöschenAlso, habe erst jetzt davon gehort und mal geschaut.
AntwortenLöschenAus meinem Küchenfenster kann ich gegenüber auf einem Dach auf dem Schornstein, Jahraus Jahrein immer ca.6-10 der großen Möven gesehen; die eigentlich den ganzen Tag kreischen. Auf dem Dach ist ein kommen und gehen.
Die letzten Tage waren da manchmal gar keine Möwen, abends nur 1 oder 2.
Entweder die heizen da nicht mehr oder ....??
An der Promenade sind es auch auffällig wenige Möwen, schätze knapp 1/3 .
was ist mit dem polshift? wenn der die vieher nicht beeinflusst, dann weiß ich nichts mehr.
AntwortenLöschenalso ich wohne in Andalusien und hier ist kein Zugvogel von euch angekommen - auch habe ich Feigenbäume, deren Früchte ich bisher immer mit den Amseln und anderen Vögel geteilt habe - die Hälfte war immer angepickt und ausgefressen, vor allem in den oberen Bereichen, dieses Jahr habe ich alle Feigen ganz für mich allein. Auch die Nachtigallen, die ich seit über 20 Jahren nachts durchs Schlafzimmerfenster singen hörte, hast dieses Jahr keinen Mucks von sich gegeben. Ganz zu schweigen von den hunderten von Schwalben, die bisher dicht an dicht auf den Elektrodrähten sassen: dieses Jahr keine einzige gesichtet!
AntwortenLöschenIch finde das Insgesammt alles ruhiger geworden ist.
AntwortenLöschenIch sitze jeden Tag in der Natur für einige Stunden und ich muß sagen ,
Irgend etwas stimmt nicht mehr.
Alles ist sehr sehr still geworden.
kaum Vögel nur noch die Krähen mit einem agressiveren Ton sind zu hören.
Vespen sind Agressiver geworden.
Mal sehen was kommen wird.
Ich denke das etwas noch größeres passieren wird.
http://www.polsprung-info.de/
AntwortenLöschenBei uns in Basel, also am Rhein sind die Schwalben schon weg gezogen und letzten Freitag sah ich schon die ersten Möwen, doch die sind jetzt auch nicht mehr da, ich denke es ist ihnen bei uns wieder zu warm. Ich sehe die Staren hie und da, doch was die letzten Jahre am Morgen als Begrüssungsgesang statt gefunden hat, fehlt mir jetzt.
AntwortenLöschenVor 27 jahren lag in dieser Zeit mein Vater im Sterben und er sagte mir ich solle aufpassen wegen dem nassen Laub auf der Strasse, das sei wie Glatteis. Also, fallende Blätter um diese Zeit gab es auch schon. Was mir mehr leid tut, sind die leblosen, grünen Blätter an den Bäumen, die in diesem Jahr auf jeden Fall zu wenig Wasser bekommen haben. Das wirkt sich natürlich auf alle andern Lebewesen aus. Ich denke auch, dass der Winter bald Einzug hält oder eben doch eine grosse Veränderung eintritt.
Hallo!
AntwortenLöscheninzwischen hat conrebbi bei youtube dieses thema auch in seine videos aufgenommen:
http://www.youtube.com/watch?v=vzQ3UCr7ln8
bei uns fehlen inzwischen ganz klar die amseln und die staare.
heute habe ich zum ersten mal seid wochen ca. 20 spatzen am gartenteich gesehen. allerdings hatten die alle was an der klatsche! die haben gezankt und gezetert und waren schrecklich nervös.
In unserer nachbarschaft sind einige hühner und ein gockel verendet - sind zwar keine wildtiere, aber ich will dies mal hier festhalten, vielleicht hat noch jemand mitbekommen, dass federvieh abgeritten ist?!
lg!
Hi,
AntwortenLöschenmeine Eltern haben einen Rebstock...dieser wurde die letzten Jahre ratzekahl gefressen.
Dieses Jahr wurde keine einzige der leckeren Trauben gefressen...nur mal so angemerkt.
http://www.welt.de/wissenschaft/article13604090/Gefaehrliche-tropische-Viren-in-toter-Amsel-gefunden.html
AntwortenLöschenHallo zusammen:
hier werden unsere Vermutungen wohl endlich bestätigt!!
lg!
Ich lese mit klopfendem Herzen eure Berichte. Inzwischen haben wir den 11. August 2012 und ich höre schon seit ca 2-3 Wochen morgens und abends keine Vögel mehr. Für mich sind diese Tierchen die Boten des Lebens. Stundenlang kann ich ihnen zuhören, aber nun ist draussen nur noch totenstille. Erst dachte ich, ich bilde mir das ein und dann lass ich eure Postings...Was geht da vor? Meiner jüngeren Tochter ist das auch schon aufgefallen - nach der Nachtschicht. lg
AntwortenLöschensie haben aber gesehen, dass der Bericht von letztem jaht ist :-)
Löschenja, dass habe ich. Dieses Jahr fällt mir das aber ganz besonders auf...ich denke, wer nach einer Anwort sucht, wird hierher finden. Habe ich ja auch.
Löschenlg
Ich wohne in Düsseldorf und wundere mich auch,nicht ein Vogel zu hören!!!! Verdächtig ruhig!!!!!!
AntwortenLöschenIch wohne in Düsseldorf und wundere mich auch,nicht ein Vogel zu hören!!!! Verdächtig ruhig!!!!!!
AntwortenLöschennicht einmal die Tauben gurren mehr.... Hier in Niederbayern auf dem Dorf ist es totenstill. :-(
AntwortenLöschen