Mini-Satelliten für Erdbebenvoraussagen Bild RIANOVOSTI |
RIA Novosti schreibt nun, dass die Russian Space Systems durch Satelliten Überwachung technische Katastrophen und Erdbeben vorankündigen will, gegenüber möglichen immensen Sonnenstürmen sieht sie sich aber ratlos.
Die Ionosphäre soll mit Hilfe von Nanosatelliten beobachtet werden, sagte Juri Urlitschitsch am Freitag. Einige Veränderungen der Ionosphäre lassen manchmal auf baldige Erdbeben schließen, hieß es. Nanosatelliten bezeichnet man kleine Satelliten mit weniger als zehn Kilogramm.
Bestandteile des russischen Navigationsnetzes GLONASS sollen helfen, Katastrophen an risikogefährdeten Anlagen wie Staudämmen oder Brücken zu verhindern. An solchen Anlagen sollen Sensoren installiert werden, die Signale an die GLONASS-Satelliten senden.
Urlitschitsch versicherte, die Satelliten seien vor Sonnenstrahlung gestützt und man habe sich auch auf stärkere Sonnenstürme vorbereitet. Das Problem sei aber, dass es manchmal auch zu ganz enormen Sonnenstürmen komme.
Wenn es wieder solch einen gigantischen Sonnensturm gebe vie vor 50 Jahren, würden GLONASS-Pannen im All wie ein harmloser „Kinderstreich“ aussehen - im Vergleich zu dem, was die Menschheit unten erwarte. „Ich sage das ganz aufrichtig“, so Urlitschitsch schreibt RIANOVOSTI
Die Ionosphäre soll mit Hilfe von Nanosatelliten beobachtet werden, sagte Juri Urlitschitsch am Freitag. Einige Veränderungen der Ionosphäre lassen manchmal auf baldige Erdbeben schließen, hieß es. Nanosatelliten bezeichnet man kleine Satelliten mit weniger als zehn Kilogramm.
Bestandteile des russischen Navigationsnetzes GLONASS sollen helfen, Katastrophen an risikogefährdeten Anlagen wie Staudämmen oder Brücken zu verhindern. An solchen Anlagen sollen Sensoren installiert werden, die Signale an die GLONASS-Satelliten senden.
Urlitschitsch versicherte, die Satelliten seien vor Sonnenstrahlung gestützt und man habe sich auch auf stärkere Sonnenstürme vorbereitet. Das Problem sei aber, dass es manchmal auch zu ganz enormen Sonnenstürmen komme.
Wenn es wieder solch einen gigantischen Sonnensturm gebe vie vor 50 Jahren, würden GLONASS-Pannen im All wie ein harmloser „Kinderstreich“ aussehen - im Vergleich zu dem, was die Menschheit unten erwarte. „Ich sage das ganz aufrichtig“, so Urlitschitsch schreibt RIANOVOSTI
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