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Der Artikel in der EPOCH TIMES thematisiert die Kontroverse um Wetterwaffen und die Manipulation des Wetters für militärische und zivile Zwecke. Marco Pizzuti, ein italienischer Wissenschaftsjournalist, behauptet, dass Wetterwaffen existieren und von militärischen Organisationen, insbesondere den USA, eingesetzt werden. Er verweist auf zahlreiche Beweise und Patente, die das Interesse an solchen Technologien belegen.
Im zivilen Bereich werden Wettermanipulationstechnologien offen in Ländern wie China und den Vereinigten Arabischen Emiraten eingesetzt, etwa um Regen zu erzeugen oder Katastrophenschäden zu reduzieren. Die deutsche Regierung hingegen lehnt derartige Technologien aufgrund von Unsicherheiten und Risiken ab, ist jedoch offen für Maßnahmen zur Entfernung von Treibhausgasen aus der Atmosphäre.
Pizzuti berichtet auch von historischen Fällen, wie der „Operation Popeye“ während des Vietnamkriegs, wo die USA Wolken mit Chemikalien imprägnierten, um Regenfälle zu erzeugen. Weitere Dokumente und ein Bericht der US-Luftwaffe deuten darauf hin, dass seit den 1990er Jahren vermehrt hartnäckige Kondensstreifen am Himmel zu beobachten sind, was auf den Einsatz von Wetterwaffen hindeuten könnte.
Pizzuti spricht auch über HAARP, eine Anlage in Alaska, die er als potenzielle geophysikalische Waffe sieht, die Klima und seismische Ereignisse beeinflussen könnte. Er schließt mit der Einschätzung, dass moderne Technik die künstliche Veränderung des Klimas ermöglicht und Wetterwaffen aus militärischer Sicht vorteilhafter als Atomwaffen seien, da sie selektiv einsetzbar sind und keine Strahlung hinterlassen. Pizzuti äußert zudem Bedenken, dass solche Technologien auch verdeckt von mächtigen Eliten zur Durchsetzung ihrer Interessen eingesetzt werden könnten.
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