17. April 2013

AUFWACHEN !! - Droht auch Deutschlands Sparern eine Zwangsabgabe?

Die Zypern-Krise zeigt, dass Sparer um ihr Geld fürchten müssen. Deutschland ist für perfekte Verwaltung bekannt – und hat alle Voraussetzungen dafür geschaffen, eine Enteignung à la Zypern per Knopfdruck zu starten. >>> weiterlesen

27 Kommentare:

  1. So eine Enteignung "muss" wohl kommen. Vorher wird niemand, so wie Sie es sich erhoffen, aufwachen. Rund um uns ist doch noch alles in Butter. Die Leute shoppen vergnügt! Alles ist ok. Spätestens nach der Sache in Zypern hätten eigentlich auch hier die Leute vor den Banken Schlange stehen müssen. Und? Konnte jemand etwas erkennen, das nach Aufwachen aussieht? Ich nicht...

    Wir schlafen weiter und zwar solange, bis wir aus dem Bett fallen und zwar mit dem Gesicht voraus.

    Also dann, gute Nacht.

    - OZELOT

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    1. Dem muss ich leider voll zustimmen, nur leider ist es ein etagenbett mit 4 Stockwerken!

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    2. Also diese Angst vor dem Verlust des Eigentums ist von der Schwingungsfrequenz des Bewusstseins her ziemlich weit unten und hilft dem Planeten und der Bewusstseinsevolution als ganzes nicht weiter. Dieses Denken von "Ich und mein Besitz" macht doch auch keinen Sinn, weil uns ja hier auch nicht wirklich irgendwas gehört. Wir müssen sowieso früher oder später alles wieder hergeben und zu Erde werden lassen. Ist doch alles nur geliehen (oder geklaut).

      Mari

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    3. Ach, zum Glück gibt es Leute, die die "Schwingungsfrequenz" des Bewusstseins messen um die Auswirkung auf die "Bewusstseinsrevolution" zu errechnen. Zum Glück. Ihr Dampfplau... äh, Quantenphysiker sitzt doch mit denen im selben Boot, die ihr mit euren Psalmen auf eure Seite der Resignation ziehen wollt. Müsstet ihr Kinder der Erde nicht seit ein paar Monaten in einer Dimension sein, wo all der Firlefanz keine Bedeutung mehr hat? Was macht die Schwungungsfrequenz, wenn Sie sich auf diesem Blog herum treiben und sich in Beiträge einlesen, die von Zwangsabgaben berichten? Ist das nicht kontraproduktiv, bzw. kontraevolutionär?

      Vor zwei Jahren habe ich als "Bewusstseinsrevolutionär" auch noch von Schwingungsfrequenzen geredet, weil es andere auch getan haben. Das macht man so, als "Aussteiger", weiß doch jeder. Als würde jeder negative Gedanke eine Frequenz erzeugen, die mich knechtet und ins Verderben lenkt, so habe ich mich verhalten.

      Heute bin ich kein Schwarz-Weiß-Denker mehr. Das Geld flattert mit Leichtigkeit in meine Hände, ich esse mit Freude kein Fleisch mehr, bin kreativ wie noch nie und wacher als je zuvor. Und ich kann mich ungeniert ärgern, auch über Zwangsabgaben. Ich darf das, weil ich bin lebendig und frei Dogmen. Aber wer weiß, vielleicht bin ich ein Sklave der Sonne und kann das alles nur tun, weil die Schwingungen passen...

      - OZELOT

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    4. @ Ozelot.
      Also Dir flattert das Geld mit Leichtigkeit in die Hände?
      Interessant. Könntest du das, was Dir mit Leichtigkeit in die Hände flattert, bitte verteilen?

      AL C

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    5. Hallo Christian, ich befürchte, jede Antwort von mir würde jetzt von einer solchen Beschaffenheit sein, dass man im Hintergrund schon die emotionale Musik hören kann, wie in einer dieser Szenen eines schlechten Films um 20:15.

      Aber um ehrlich zu sein, funktioniert das bei mir seit ich aufgehört habe zu versuchen, jemand bestimmtes sein zu wollen. Keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll. Es ist eine gewisse Leichtigkeit in mein Leben gekehrt. Ich bin selbstständig im kreativen Bereich tätig und liebe was ich tue. Das spiegelt sich in meiner Arbeit wieder und scheinbar haben das ein paar Personen bemerkt, die genau das haben wollen. Ich arbeite sehr intuitiv und - was das Wichtigste ist - ich bin wie ein Kind.

      Das mag jetzt so mancher falsch verstehen, aber damit meine ich, dass ich stets interessiert bin, aufmerksam, spielerisch ans Werk gehe und lieber zu viele als zu wenige Fragen stelle. Ein Kind redet nicht von Frequenzen und versucht nicht krampfhaft, nur dieses oder nur jenes gut und richtig zu finden, aus Angst davor, sich selbst und seine Prinzipien zu verraten. Es spürt einfach und handelt, ist im Denken flexibel.

      So, nun drehe ich die berührende Klaviermusik wieder leiser. Ist ja schließlich eine Diskussion über Zwangsabgaben hier.

      - OZELOT

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    6. @ Christian: Pardon, ich habe deine Frage gestern zu so später Stunde schlampig gelesen. Du wolltest nicht wissen WIE ich das mache, sondern ob ich das Resultat verteilen kann. Nun, einen großen Teil davon kassiert bereits der "Sozialstaat", denn damit, müsst ihr alle wissen, kämpft der Sozialstaat verzweifelt gegen Armut und Hunger, kämpft gegen Ungerechtigkeit und auch gegen sonst alles, was als unmoralisch und ethisch eher bedenklich eingestuft werden kann. Weiß doch jeder. Deshalb gibt man in Österreich so gerne bis zu 50% seines Geldes an den Sozialstaat ab und tut damit Gutes.

      - OZELOT

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    7. Übrigens ist das Master Key System eine gute Hilfe dabei !!
      siehe

      http://www.z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.de/45.html

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    8. @ Ozelot
      Tja, das sit ja das Traurige, dass sie einem mit Angst hier wieder an den Eiern haben. Ich denke wir sind auf der gleichen Wellenlänge, was das Verständnis bezüglich dem "System" betrifft. Ich könnte hier aber nur das wiederholen, was ich weiter unten gepostet habe.
      Ich denke jeder kennt die Tage, wo man so ein Tief hat, dass es gar nicht mehr tiefer geht und dann macht sich plötzlich ein Loch auf, das noch tiefer ist.
      Oh Mann, ist das verrückt hier unten.
      Al C

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    9. @ Christian: dann befindest du dich also in einem solchen Loch? Ich war da letzes Jahr im Sommer drin, drei Monate lang. Ich war körperlich so ziemlich am Ende und geistig sowieso. Es ist wohl jedes Loch verschieden, aber meines hat mich dazu gezwungen, mich mit mir selbst intensiv zu beschäftigen. Ich war andauernd allein mit meinen Gedanken. Und da ging dann irgendwie der Knoten auf.

      Jedenfalls bin ich mir ganz und gar bewusst, dass mir "meine" Sachen nicht gehören. Aus materieller Sicht habe ich keine mir bekannten Mängel, aber ich weiß ganz genau, dass mich noch nie ein Gegenstand glücklich gemacht hat, zumindest nicht länger als ein paar Tage.

      Vor vielen Jahren erfreute ich mich des Gedankens an die schöne Zeit die ich einmal haben würde, wenn erst der Gegenstand XY oder die Errungenschaft YZ in mein Leben tritt. Heute habe ich sowohl diverse Gegenstände als auch persönliche Errungenschaften hinter mir und ich fühle mich keinen Funken besser als davor. Es gibt keine Zukunft, in der irgendetwas besser wird, es gibt nur das Jetzt.

      - OZELOT

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    10. Danke, dass Du versuchst mir Trost zu spenden. Ich weiß das zu schätzen.
      Das Loch tut sich nicht immer auf und ist dann nicht einfach ein Loch, sondern ein Strudelloch. :o)
      Ich kenne auch die Resonanz in mir, die den Zug liefert zu den Dingen, die mich in den Strudel ziehen. Das weiß ich alles.
      Ist einfach extrem schwierig ein Gefühl zu erklären.
      Trotz der Situation und trotz der emotionalen Durchrüttelungen geb ich nicht auf, dem Gefühl treu zu bleiben. Ich kenne meinen Weg, aber der ist scheinbar heftiger, als ich mir ab und zu eingestehen will.
      Ich werde mich aber dadurch auch nicht mehr einschüchtern lassen vom "Aussen", um gleichzeitig zu wissen, dass genau dieses Durchleben im Jetzt (wie Du es eben auch schon erwähntest) die effektivste Möglichkeit ist, um das zu erreichen.
      Im Prinzip ist es ja nur deswegen schwer, wegen der emotionalen Abläufe. Mehr is es ja nicht. :o)

      Danke nochmals und AL C

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    11. Ja, das ist es wohl. Es ist aber auch nicht gerade einfach, auf der "Streckbank" einen klaren Gedanken zu fassen oder festen Boden unter die Füße zu bekommen. Streckbank deswegen, weil ich mich in einer Situation wiederfand, wo das altbewährte nicht länger richtig und funktionierend war, das Ideal aber noch lange außer Reichweite. So fühlte ich mich irgendwie zerrissen. Oder im Schwebezustand.

      Ich wollte einfach nicht mehr bei diesem absurden, widerlichen Spiel mitmachen, also dachte ich mir, habe ich mich all dem zu entsagen, was damit in Verbindung steht. Aber wie soll das gehen, dass ich gestern noch im Rahmen des mir gut Bekannten gehandelt habe und jetzt plötzlich, weil das Ideal es so will, mich sofort vom Gedanken des "Besitzes" verabschieden soll? Wo ist Platz für die Lernphase, damit das Wahrgenommene tief sickern kann, von der Hirnrinde in jede Zelle?

      Für mich funktioniert meine Wirklichkeit nicht so, dass da eine gutartige Frequenz daher tanzt und ich auf ihrem holprigen Rücken in Richtung Sonnenaufgang reite. Das Ganze verhält sich für mich eher wie ein Pendel, dass hin und her schwingt und sich erst nach und nach genau in der Mitte stabilsisiert.

      Ich bin in der Mitte, wenn ich für die Meditation gedachte Musik höre und dabei Arbeite und Geld verdiene. Auch bin ich in der Mitte, wenn ich hoch oben in den Alpen bin, auf einer ruhigen Hütte und genüsslich Queens Of The Stone Age höre, dabei aber zufrieden und entspannt bin. Es ist der spielerische Ansatz, mit dem ich durch die Lebensschule gehe, Hand in Hand mit dem eigenen Schatten, diesem Mistkerl von einst, den ich jetzt total cool finde.

      Wahrscheinlich hört sich das jetzt für dich, Christian, wie Geschwafel an und die Zusammenhänge sind nicht gleich ersichtlich, aber es fällt auch mir schwer, ein Gefühl zu beschreiben.

      - OZELOT

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    12. Nein, nein, das gefällt mir sehr gut. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Du die wirklich erdrückende Situation kennst, so tief drin zu stecken, dass egal, was man macht, gar nichts den Ertrag bringt, den man bräuchte, um die Dinge zu erledigen, die sich schon so lange stauen. Gerade heute ist das so extrem. Aber nicht weil es um "Geld" an sich geht - schon im Sinne von "auf den Tisch knallen und erledigt". Was ich meine ist. Ich brauche nicht viel, komme mit sehr wenig aus. Das wichtigste sind für mich meine tolle Freundin, Tiere und die Natur allgemein, ein bisschen Musik machen und schreiben. Sonst habe ich mich schon zum größten Teil vom Materialismus gelöst. Wenn da nicht die Altlasten wären. Vielleicht kannst Du Dir vorstellen, dass das einen gewissen Druck auslöst in einem, der sich seit vorgestern extrem im Außen manifestiert. Dabei spielen eben auch Mitmenschen eine große Rolle. Was ich eben nicht mehr will.
      Aber wie gesagt glaube ich, dass dies notwendig ist, auch wenn ich es noch nicht ganz verstehe. Dennoch spüre ich es. Das ganze hat irgendwie einen "höheren" Zweck. Vielleicht macht mich das ja auch ungeduldig, denn ich verspüre auch eine innerliche Nervosität. Hmm, keine Ahnung. Anhand des heutigen Tages sehe ich an mir selbst, dass das Lernen erst dann vorbei ist, wenn man sich keine Fragen mehr stellt.

      Aber... durch diesen strengen Prozess, über die letzten Jahre, konnte ich auch erst Dinge erkennen, die mich ansonsten in eine Sackgasse geführt hätten, wo ich mit Sicherheit hängen geblieben wäre. Das wäre zwar das komplette Gegenteil von dem jetzt gewesen, aber naja. Es ist so, wie es ist.

      Ich hätte auch ohne diesen meinigen Prozess nicht den Mut die Dinge so an zu sprechen, wie ich es immer mehr tue, also hat alles seine konstruktive Gültigkeit auf der anderen Seite.
      Ich denke es geht dabei um Schuldgefühle.
      Ich bin auch sicher nicht der Einzige, dem es so geht.
      Es gibt sicherlich diejenigen, die es schaffen die Energie des jetzigen Geldes so zu lenken, dass es zum Wohle des Ganzen eingesetzt werden kann. Dazu muss es aber auch die geben, die darauf aufmerksam machen, dass es zum Wohle des Ganzen eingesetzt werden sollte. Ich denke, dass dort mein persönlicher Platz ist.
      Noch genauer kann ich mein Gefühl zu diesem Weg, dieser meinigen Reise, nicht beschreiben.

      AL C

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    13. Hallo Christian,
      ich kann dich sehr gut verstehen. Wie du weißt kann dir niemand etwas abnehmen. Aber wenn du magst kann ich dir gern einen Impuls ala 2 Punkt Technik geben. Dazu brauchst du lediglich dein OK geben, sonst ist nichts weiter nötig.

      Liebe Grüße
      Christian

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    14. Hallo Christian,

      Das ist sehr nett von Dir und ich nehme das Angebot gerne an.
      Ich bitte Dich darum. :o)

      Alles Liebe Chris

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    15. OK, habe den Impuls eben gesetzt.
      Ich wünsche Dir alles Beste :)

      Liebe Grüße
      Christian

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    16. Danke Dir von ganzem Herzen. :o)
      Ich werde mich morgen mal melden bei Dir.

      Alles Liebe Chris

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    17. Hallo Christian,

      Es war eine insgesammt sehr unterstützende Hilfe. Es fing vor dem "Impuls" schon an, alleine durch das Schreiben hier (tiefen Dank an OZELOT), sich zu harmonisieren, um dann nochmals durch den "Impuls" in eine tiefe Befriedigung zu kommen. Ich habe nicht sehr viel, dafür aber sehr gut geschlafen und wachte mit einer Zufriedenheit auf, die ich schon länger nicht mehr spürte. Mein Dank nochmals an Dich, der ehrlichst von Herzen kommt.

      Alles Liebe Chris

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    18. Hallo Christian,
      das klingt super :)

      Ja diese Impulse sind wirklich Kraftvoll, deshalb auch das neue Projekt. Was du beschreibst passt sehr gut in meine bisherigen Beobachtungen.

      Schön das es dir besser geht :)

      Liebe Grüße
      Christian

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  2. Mari, das höret sich nach schlauen Spruechen an, wer sagt das? Und hast du dein gesamtes Eigentum bereits abgegeben? Und wenn ja, warum eigentlich, hast du nichts dafür geleistet?

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    1. Doch doch, immer am leisten jeden Tag. Vollzeitberufstätig.
      Ich sag ja nur, dass mir bewusst ist, dass das, was so selbstverständlich als Eigentum bezeichnet wird, mir jederzeit abhanden kommen kann, egal welche Gesetze Regierungen erlassen. Klar kann ich mich auch ärgern über solche Sachen. Will ich aber nicht.

      Mari

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  3. Liebe Mari, nicht ärgern-aufklären und handeln! Wenn Du arbeitest hast Du ein RECHT auf das, was Du erarbeitest und das solange Du hier auf der Erde bist! Es ist Deins!
    Was ich immer wieder vermisse - wir wissen alle, daß es nicht so läuft, wie wir es gern hätten. Meine Frage habe ich damit immer wieder, warum finden wir uns nicht zusammen, um das zu ändern? Eine Lösung habe ich allerdings auch nicht. Aufklärung ist genug da! Was muß noch passieren, um die Menschen zu erreichen?

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  4. Es gibt Menschen in der Welt, die ein enormes Potential hätten, um eine gemeinsame Veränderung bewirken zu können, dadurch aber gehemmt werden, weil sie finanziell und besitzmäßig in die Fänge des Systems, der Matrix oder wie auch immer man es nennen will, geraten sind. Es spielt an dem Punkt auch keine Rolle warum. Derjenige nun, der alles und viel mehr hat, sieht diejenigen als Beispiel dafür, wo er nicht hin will. Das einzige, was ihn aber davor wirklich trennt, ist die Illusion mehr zu haben von dem, was sowieso nichts anderes ist als Luft. Das Schlüsselwort lautet im letzten Satz „Trennung“ und die gesamte Geschichte spielt sich nur im Kopf ab. Ob das nun gesteuert ist oder nicht, spielt an dem Punkt ebenso keine Rolle. Fakt ist, dass es so ist. Jeden Tag geschieht das gleiche aufs Neue. Was machen wir denn jeden Tag immer wieder gleich? Die Bemühungen anstreben, um noch mehr davon zu bekommen, was, wie man hier im Forum immer wieder lesen kann, sowieso jedem klar ist. Ist es WIRKLICH klar?
    Ich will an der Stelle jetzt nicht behaupten, dass diejenigen, die im scheinbaren finanziellen Überfluss leben, Arschlöcher sind. Ich will lediglich behaupten und das aus Erfahrung, dass jene es in der Hand haben, um etwas zu durchbrechen, dass relativ schnell eine neue Ära einleiten könnte. Denkt mal genau nach. Worin liegt wirklich das Problem, dass das Geld untereinander aufgeteilt wird? Da wird jeder einen Stich kriegen, wenn er das hier liest. Das kann ich aber auch gut nachvollziehen. Dennoch wage ich zu behaupten, dass es genau das ist, was eine schnelle Veränderung bringen würde. Bevor wir nicht lernen zu teilen und den Bann dadurch brechen, dass uns immer mehr voneinander entfernt, dann wird sich nichts ändern und uns ALLEN wird noch hören und sehen vergehen, wie schnell es gehen kann, dass man sich so schnell in einer Sklaverei befindet, aus der man nicht mehr so leicht raus kommt, wie es jetzt noch ginge. Bargeldlose Zahlung und Implantierung von Microchips!!!
    Eine so gewaltige Gegenwehr könnte sicherlich versucht werden zu unterbinden, aber dann würde lediglich sichtbar werden, was sowieso im Hintergrund abläuft.
    Jegliche Diskussion über Rechte und Besitz sind für den Arsch. Ob Deutschland oder Österreich oder sonst wo. Alles egal. Ich habe am eigenen Leib gespürt wie schnell das gehen kann und Du nichts mehr zu melden hast und kenne genügend andere Beispiele aus meinem früheren Umfeld. Wir müssen JETZT ein Zeichen setzen und zusammen finden. Über etwas anderes zu diskutieren ist lediglich Opium fürs Volk, weil es bei Veränderung nicht um das Warum und Wieso geht. Wieso hat der das gemacht? Oh nein, den gebe ich nichts – so ein Taugenichts. Wieso sollte ich?
    Wann sind diese feindseligen Denkstrukturen endlich zu erkennen. Das Besitzdenken ist der größte Fake, das unser Schuldsystem aufrecht erhält und wir können nicht aufhören, sich daran zu klammern.
    Nichts für Ungut und Alles liebe Chris

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  5. So dumm sind die Deutschen:
    http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/allensbach-zwei-drittel-der-deutschen-begruessen-banken-zwangsabgabe.html

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    1. Ich kann schon richtig spüren, wie der Druck im Kessel sich bei uns Deutschen immer weiter aufbaut. Aber alles schön ausblenden, et hätt noch immer joot jegange und so. Einfach nur dämlich. Aber so sind wir. Am Ende entläd sich die aufgestaute Wut dann wieder gegen alles und jeden, nur nicht gegen die, die das alles zu verantworten haben (huch ... wer war das gleich noch mal?). Ich schäme mich in letzter Zeit ganz oft, Deutscher zu sein.

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen