23. April 2013

Aufgeschnappt - Eine Frage des Standpunktes und der Sichtweise

Eigene Aufnahme
Es gibt zwei verschiedene Motivationen Vegetarier zu werden.
"Die einen werden Vegatarier weil sie Tiere lieben."
"Die anderen werden Vegetarier weil sie Pflanzen hassen."

43 Kommentare:

  1. "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandeln." - Mahatma Gandhi

    http://www.claus-kraheck.de/tierzitate.html

    Also esst fleißig. Esst jenes Muskelgewebe der am Fließband getöteten Viecher und mästet die Viehzuchtindustrie, die mittlerweile schon "Futter" wie Kraftstoff in die Mägen der Tiere pumpt, damit sie schneller am Teller landen.

    Dafür bekommt ihr, die erwachte und aufgeklärte Minderheit, all das Anitbiotikum und den pH-Wert reinen Apfelessigs umsonst, rettet dabei pro Monat ein Rind oder Schwein oder X Hühner, indem ihr die Aufrichtigkeit seines Todes, der das Tier endlich von seinem leidgeprägten Dasein erlöst, mit eurer Zahlungsbereitschaft bestätigt.

    Wie hat einmal ein kluger Mensch zu mir gesagt: "Aber wenn man keine Tiere mehr tötet und isst, dann sterben ja all die Nutzviecher. Die füttert dann ja keiner mehr..."

    Ich bin empört, wenn Leute mit der rechten Hand Sätze tippen, die vom Wunsch einer "aufgewachten" Gesellschaft handeln, während sie herzhaft an der Wurst in ihrer linken Hand nagen. Es hat fast den Anschein, als betreffe das hochgepriesene "Aufwachen" lediglich Wirtschaft und Politik, die das Werk von Menschen sind.

    Wie mit Lebewesen verfahren wird, die keinen Stimmzettel ausfüllen können und es noch nie auf eine Großdemo geschafft haben, steht auf jeder Speisekarte.

    Wer nur ein einziges Mal auch nur annähernd aus dem Schlaf aufgewacht ist, der hat wenigstens für einen kurzen Moment die Achtung vor dem Leben wiedererlangt, hat aufgehört, die Lebensberechtigung abhängig von Genießbarkeit und wirtschaftlichem Nutzen auszusprechen und seine Gewohnheiten über das zu stellen, was leben will.

    Ich bin mir dessen durchaus bewusst, dass auch eine Pflanze Leben ist und leben will, nur würde dieses Thema jetzt mehrere Seiten füllen.

    Deshalb bringe ich noch ein Zitat und lege mich für heute zur Ruhe.

    "In einer Welt des Hasses und der Gewalt dürfen wir glücklich sein, der Ehrfurcht vor dem Leben zu dienen. Ethisch ist der Mensch nur, wenn ihm das Leben, auch das des Tieres heilig ist." - Albert Schweitzer

    - OZELOT

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    1. Danke OZELOT, das war mal dringend notwendig. Gott sei Dank hat mich dieses "von Oben" belächelt werden, nicht davon abgehalten, mich schon seit vielen Jahren vegetarisch zu ernähren.
      Es würde so manchem Neuzeitapostel gut stehen, sich etwas mehr
      emotionale Intelligenz anzueignen!

      Christiane

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    2. Christiane, sieh Dir doch einfach einmal die Menschen genauer an, die Dich von oben belächeln und du wirst vielleicht schnell erkennen, dass diese Dich nicht von oben sondern von unten belächeln?

      Übrigens überrascht es mich, dass zu dem provokativen Sätzen nicht mehr Kommentare kommen. :-)

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    3. Vielen Dank OZELOT für diese Zeilen.
      Seit vielen Jahren beschäftigen sich erwachte Mediziner (die gibt es!) mit den Auswirkungen unseres seit ca 50 Jahren massiv angestiegenen Fleischkonsums. Einer der größten Sudien, die weltweit durchgeführt wurde heisst China Study. Hier wurde über 27 Jahre der Zusammenhang von tierischen Eiweiss und Fett (Fleisch- und Fleischprodukte)und unseren heute so zahlreichen "Zivilisations-krankheiten" sowie den unzähligen chronischen Krankheiten hergestellt. Das Buch gibt es in deutscher Sprache und wird wenig überraschend von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen. Wer es liesst und halbwegs bei Verstand ist, wird seine Ernährung SOFORT umstellen. Wer sich einmal im Internet angeschaut hat, wie heute in Schlachthäusern Tiere getötet werden - auch der wird, vorausgesetzt seine Seele und sein Geist sind noch zugängig - seine Ernährung sofort umstellen. Jeder der weiss wieviele Antibiotika und HOrmone tiere heute gespritzt bekommen muss sich doch die Frage stellen "welche Auswirkungen hat das auf den Menschen wenn er dieses Fleisch isst?" Und JA, es hat Auswirkungen - von den oben erwähnten Krankheiten abgesehen, wird unser Nervensystem beeinträchtigt; und zuwar massiv, es löst Aggressionen aus und beeinträchtigt unser Verhalten. Und jeder wache Mensch sieht das wenn er in die Welt hinaus schaut.
      Vegane Grüße
      Renate

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    4. Man hat übrigens herausgefunden - anhand von Knochenanalysten - dass die Gladiatoren des Alten Roms ebenfalls Vegetarier waren. Ihre Knochen sind um ein Vielfaches schneller verheilt als die der Nicht-Vegetarier und sie waren weitaus seltener Krank, zudem kräftig und fit.

      Das wollte ich mal eben anmerken, weil es durchaus Menschen gibt, die glauben, man würde bei Ernährung ohne Fleisch bald von den Knochen fallen.

      Ach, bevor ich es vergesse, hier kommt das hochwertige Fleisch für Feinschmecker von Wiesenhof her: http://www.youtube.com/watch?v=cvPmyjIZQ2o

      Hier ein paar nette Filmchen zum Thema:
      http://www.youtube.com/watch?v=wRJxVAvV6Co
      https://www.youtube.com/watch?v=skkk7s16ZLY
      https://www.youtube.com/watch?v=RhWAEhJ5Tqs

      Wer die Wahrheit nicht sehen mag, sollte sich auch diese Videos nicht ansehen:
      https://www.youtube.com/watch?v=uUSksTje9Yg
      https://www.youtube.com/watch?v=_rGnco_4zEg


      - OZELOT

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  2. es gibt viele wahrheiten,aber nur eine wirklichkeit.

    andreas

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  3. Noch andere werden Vegetarier, weil sie Ehrfurcht und Liebe für Gott und seine Schöpfung empfinden...

    Lieber Gruß
    Caro

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  4. In ihrer Liebe und Ehrfurcht zum Leben dürften Vegetarier/Veganer dann nicht mit zweierlei Maß messen (och joa, Pflanzen sind auch Lebewesen aber...weniger wert als Tiere?) sondern Nägel mit Köpfen machen und sich generell nicht mehr von Lebewesen JEDER Art ernähren.Das würde zwar ihr eigenes Leben kosten,aber sehts mal so: ihr geht dann als Märtyrer für das leben anderer wesen in den Tod.Zumal ich bei den meisten Veganern eh den Eindruck habe das sie ihre Ernährungsweise als Ersatzreligion benutzen um sich anderen gegenüber aufzuwerten.Sonst würden sie nicht permanent mit beleidigungen gegen "Fleischfresser" um sich schmeißen ;)

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    1. Ich bin aber schon der Meinung, dass die höchste From der Ernährung Lichtnahrung ist! Also du hast ja eigentlich Recht, Pflanzen sind auch Lebewesen. Bis zur Lichtnahrung ists jedoch noch ein weiter Weg und bis dahin können wir ja mal im kleinen Anfangen :)

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    2. Mit derart dämlichen Kommentaren war ja zu rechnen, wie immer, wenn es um dieses Thema geht.

      Dass Ernährung zur Religion werden kann, ist nur logisch, denn das Leben ist heilig und somit auch meines. Weil es mir heilig ist und das, was ich zu mir führe zu einem Teil von mir wird, werde ich mich nicht mit Fett und Muskeln von Tieren vollpumpen. Alleine schon aufgrund ihres Wertes aus ernährungstechinscher Sicht.

      Hat sich schon mal jemand gefragt, ob die scheinbar unverbesserliche und grenzenlos ignorante Gesellschaft so ist, weil der gewaltige Großteil davon mit vor sich hin faulendem Fleisch im Magen herum rennt und dabei denkt "dafür sind Tiere doch da..."? Alles was Tiere so bekommen, von Medikamenten bis hin zu Beruhigungsmitteln - alles landet am Ende in euch. Ihr seid die Endverbraucher und bekommt praktisch das Abfallprodukt.

      Diese unvergleichlich oberflächliche Rechtfertigung á la "aber dann darf man auch keine Pflanzen essen" zielt völlig an der eigentlichen Problematik vorbei.

      Wenn 1KG Rindfleisch 16.190 Liter Wasser und rund 16KG Getreide braucht, bis es in der Pfanne landet und es dann auch noch Menschen gibt, die sowas bereitwillig finanzieren, ist das nicht Demokratie in ihrer reinsten Form? Heißt das nicht etwa: "ich will mein Schnitzel und die Konsequenzen nehme ich gerne in Kauf"?
      Jeder weiß, dass X Millionen Menschen nicht verhungern, weil nicht genug Essen da ist. Man will einfach nicht, dass sie Wasser und Essen bekommen, so einfach ist das. Und mit dem, was euer Schnitzel so braucht um zu gedeihen, könnte man XXXXX Menschen ernähren.

      Mit jedem Stück Fleisch das ihr kauft, gebt ihr einen Stimmzettel ab, mit dicken fetten Kreuzen bei "JA zum Tierleid","JA zur Ausbeutung", "JA zur Pharmaindustrie" und "NEIN zur eigenen Gesundheit".

      Dann wiederum unterschreibt ihr Petitionen gegen die Privatisierung von Wasser, habt aber kein Problem damit, wenn euer Steak mehr Wasser verschwendet, als ihr in 20 Jahren trinken könnt.

      Wenn sich also jemand in der Rolle des großen Wachrüttlers sieht oder sich wundert, warum die Welt auf dem Kopf steht, möge diese Person gerne ihr eigenes Verhalten überdenken und sich reflektieren, vielleicht kommt dabei die eine oder andere Heuchelei zutage und zugleich die Erkenntnis, dass die sich reflektierende Person ein vollwertiger Teil des Problemes ist.

      - OZELOT

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    3. "och joa, Pflanzen sind auch Lebewesen aber...weniger wert als Tiere?"

      Das ist ja das Totschlagargument schlechthin, damit das eigene Gewissen sich beim Wurstkauf schnell wieder beruhigt, sollte es sich mal regen. Veganer töten ja auch, denn Pflanzen sind ja auch lebendig. Also darf ich auch Fleisch essen. Veganer haben eine Doppelmoral, ich nicht. Ich bin denen eigentlich sogar moralisch überlegen. So ähnlich funktioniert doch die Gedankenkette, oder?

      Das mit der Lebendigkeit von Pflanzen stimmt zwar, aber vielleicht könnte man sich ja auch vorerst darauf beschränken, nichts zu essen, das Augen hat und ein schlagendes Herz, welches Blut durch die Adern pumpt, so wie es bei einem selbst auch ist? Nur so eine Idee.

      Und wer ganz sicher gehen will, der wird Frutarier und isst nur noch das, was Pflanzen freiwillig hergeben bzw. was die Pflanze nicht tötet oder beschädigt.

      "Zumal ich bei den meisten Veganern eh den Eindruck habe das sie ihre Ernährungsweise als Ersatzreligion benutzen um sich anderen gegenüber aufzuwerten.Sonst würden sie nicht permanent mit beleidigungen gegen "Fleischfresser" um sich schmeißen ;)"

      Was kennst du denn für Veganer? Die Veganer, die ich kenne, verlieren so gut wie kein Wort darüber, wie sie sich ernähren, weil sie wissen, dass der bloße Begriff "vegan" beim fleischfressenden Gegenüber schon als Angriff aufgefasst wird. Schön zu sehen in Restaurants, wenn Essen bestellt wird. "Wie, du isst kein Fleisch" (Naserümpfen, verächtliches Grinsen) ... und schon wird man auf subtile, teilweise aber auch aggressive Art von fast sämtlichen Fleischessern am Tisch in die Ecke gedrängt und soll sich rechtfertigen, warum man kein Fleisch isst ... obwohl man eigentlich überhaupt kein Wort darüber verlieren wollte und nur seinen Salat genießen. Verstehst du? Das, was du als "aufwerten und mit Beleidigungen gegen Fleischesser" interpretierst, ist meist das genaue Gegenteil. Achte mal drauf.

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    4. @ Anonym: Es sind nicht die sogenannten Vegetarier, die sich aufwerten. Es sind vielmehr die Fleischkonsumenten, die insgeheim erkannt haben aber nicht wahrhaben wollen, dass ihre seichten Argumente für den Wert und die Aufrichtigkeit des Fleischverzehrs in Wirklichkeit keinerlei Halt finden und in der Weite des Weltraums verpuffen, als wären sie nie da gewesen. Es bleibt das Aroma von stumpfen Rechtfertigungen, aber nie und nimmer sind das Argumente.

      Vielleicht ist die von Ihnen angesprochene "Aufwertung" der Vegetarier ein Zugeständnis Ihrerseits, dass deren Lebenseinstellung durchaus von Wert ist, für Mensch und Tier, Körper und Geist.

      - OZELOT

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    5. Im Zeitenwende-Forum gibts übrigens schon mehrere Diskussionsstränge darüber mit teilweise bemerkenswerten Ansichten. Links poste ich bei Bedarf gerne.

      Es werden u.a. folgende Zahlen genannt, die noch weit über das hinausgehen, was OZELOT oben gepostet hatte. Ich zitiere:

      Für 1 Kalorie Rindfleisch werden z.B. ca. 40 Kal. Fossilbrennstoffe verbraucht und ca. 10 Kal. Getreide. Für 1 Kilo Rindfleisch werden mind. 100.000 Liter Wasser verbraucht usw., ganz zu schweigen von Bodenabbau, Entwaldung usw. ... alles u.a. hier nachzulesen:
      http://www.nutritionecology.org/de/panel1/intro.html
      http://www.vebu.de/umwelt/probleme-der-v...ie-welt?start=2

      Mit anderen Worten: "Fleischproduktion" ist nicht nur ein Verbrechen an uns nahestehenden Lebewesen, sondern auch an uns Menschen selbst.

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    6. Hört, hört! Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich habe den Verdacht, dass sich einige Menschen wie Würmer winden werden, bei dem Gedanken daran, dass die sehnsüchtigst erwartete Zeitenwende bereits beim Mittagessen beginnt.

      Prost und Mahlzeit!

      - OZELOT

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    7. Der zweite Link oben funktioniert nicht, deshalb hier der korrekte:
      http://www.vebu.de/umwelt/probleme-der-viehwirtschaft/94-wieviel-fleisch-ertraegt-die-welt?start=2

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  5. Ich wurde Vegi weil ich die Notwendigkeit Tiere zu essen nicht mehr sehe... dann kann man sie ja in Frieden lassen, oder? :)

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  6. Hallo,

    also mein Motto war immer: Fleisch und als Beilage Fleisch bitte!
    Diskussionen mit Veganern und Vegetariern habe ich belächelt und mir war eigentlich das Leiden von Tieren egal...

    Allerdings hat sich komischerweise meine Ansicht verschoben. Ich esse nun sein ca. 4 Monaten kein Fleisch mehr.

    Ich begebe mich gerne in Diskussion mit Leuten, die mehr darüber erfahren möchten, warum und wieso sich mein Weltbild verschoben hat (Aufwachphase erreicht ;)) Habe aber festgestellt, das falls ich versuche andere "wachzurütteln" es fast immer in die Hose geht...
    Also arbeite ich weiter an meinem Wissen und meinen Aktionen und warte auf "Hilfesuchende"....

    SO FAR, Leute!! Nicht Schuld zu weisen, nicht verzweifeln... Immer kontinuierlich selbst weitermachen, der große Umschwung kommt automatisch bei erreichen der kritischen Masse (weder der Tag noch die Stunde sind irgendjemandem bekannt!!)

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    1. Ich denke, der weg vom fleischkonsum, zum fleischeinschraenken ueber bewusstes Fleischessen bis zum fleischverzicht ist ein Prozess, der bei jedem Menschen individuell dauert und durch jeden militanten Veganer verzögert wird. Auch hier gilt aufklarend fuer die, die bereits offen dafür sind. - ich persönlich halte es da noch mit der Einstellung der indigenen Voelker zu Natur gesamt.

      Deshalb esse ich gelegentlich auch Fleisch, achte jedoch auch viele Punkte , esse sehr bewusst und verzichte wenn kleinste Zweifel Aufkommen. Wenn jeder Mensch sein eigenes Wild mit seinen hakenden jagen müsste, wurde das alles ganz anders aussehen. So wie früher. Fleisch ist die Ausnahme.

      Und hatte der Schöpfer es so gewollt, Heather er die Menschen (und andere Tiere) mit einem Rindermagen und anderen gebissen ausgestattet! Oder?

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    2. Aber, Mr.Flare, der Schöpfer hat uns mit einem Hirn zum Denken ausgestattet, oder etwa nicht? Muss ich auf die Straße gehen und Leute erschlagen, bloß weil mir der Schöpfer Fäuste gegeben hat?

      Ich kenne jemanden, der sich seit 13 Jahren fleischlos ernährt, also seit dem Kindesalter. Sie ist nie krank, ist fit wie eine Stute und überdurchschnittlich intelligent. Handelt sie zuwider die Evolution oder irgendeinen Schöpfer, bloß weil sie ihre Eckzähne nicht effektiv einsetzt? Eine Bekannte hat einen Hund der bekommt seit 19 Jahren (!) kein Fleisch und er ist jetzt 19(!) Jahre alt und bei bester Gesundheit. Na wenn das der Schöpfer erfährt!

      Bis heute konnte mir NIEMAND Argumente FÜR den Fleischverzehr liefern, bloß Rechtfertigungen, zu kurz gedachte Relativierungen und Ablenkungen von den eigentlichen Problemen, die damit verbunden sind. Der Grund dafür mag der sein, dass den Leuten die Selbstdisziplin fehlt. Sie sind nur auf der verbalen Ebene bereit, Gewohnheiten zum Wohle der Natur oder sich selbst aufzugeben. Beim Umsetzen scheitern sie am Durchhaltevermögen oder an der Tatsache, dass Fleisch am einfachsten und schnellsten zubereitet ist und dieser Komfort nicht aufgegeben werden will.

      Die Verantwortung auf die Evolution zu schieben ist, nun ja... Ihr wisst schon. Und zu behaupten, der Mensch hätte "ja schon immer" Fleisch gegessen, wirkt ein wenig hilflos. Der Mensch hat auch schon immer Kriege geführt und Seinesgleichen missbraucht, ist es also ok, wenn die Tradition fortgeführt wird?

      Denkt eure Gedanken fertig, bevor ihr sie äußert. Ansonsten stehen hier überall nur leere Worthülsen herum.

      - OZELOT

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    3. Grundsaetzlich korrekt, jedoch manchmal auch eine Ausnahme. Ich kenne etliche Menschen, die ihr leben lang sehr viel Fleisch gegessen haben und auch nie krank waren und vor Leistungsfähigkeit strotzten, ebenso kenne ich einige Vegetarier, die aussehen wie der Tod auf Urlaub.

      Fäuste kanonisch zum prügeln einsetzen oder aber Teig kneten. Mit der sonstigen biologischen Ausstattung sieht das etwas anders aus. Dennoch finde ich es nicht Schlacht wenn es Vegetarier gibt, ich jedoch wurde mich gerne. Aus der gesamten Natur ernähren, allerdings auch naturkonform, was heute nicht möglich ist, zudem gibt es Situationen und Landstriche, wo das auch nicht möglich ist.

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    4. Ok, ich versuche es jetzt einmal in einer Sprache, die in diesem Blog sicherlich verstanden wird.

      Ihr vernichtet ruhigen Gewissens alles was kreucht und fleucht, mit etwas Salz obendrauf. Wundert euch allesamt keine Sekunde lang, wenn ihr selbst die Opfer einer lebensverachtenden Politik werdet, die euch wie Nutzvieh behandelt.

      Behaltet also euer Anrecht auf Nutzvieh, weil die Evolution es so will, oder einfach nur WEIL IHR KÖNNT UND WOLLT. Aber dann akzeptiert das Anrecht der "Elite" auf Nutzvieh (also euch), weil in der Evolution der Stärkere siegt - oder einfach nur, weil die Elite KANN UND WILL. Die Nahrungskette. Ihr wisst schon...

      Ihr versteht nicht, wie eure Volksvertreter euch hintergehen können und euch die Grundrechte rauben, wo ihr ihnen doch das Vertrauen geschenkt habt? Wie geht es wohl einem Rind, das seinem Bauern das Vertrauen so lange schenkt, bis es abtransportiert und zur Schlachtbank geführt wird? Versteht es den Bauern? Kann es sich auflehnen oder einen Blog ins Leben rufen, um sich gegen diese Absurdität zur Wehr zu setzen?

      Die Welt wollt ihr verändern, es mit Dikdatoren und den Medien aufnehmen - die Transparente von Anstand und Würde hoch in die Luft haltend. Doch ergeben eure Parolen keinen Sinn und werden im Nichts verpuffen, weil ihr noch nicht einmal das ABC des Lebens flüssig aufsagen könnt, dabei zu stottern beginnt und euch beim Einmaleins des emotional-intelligenten Handelns über die Ergebnisse streitet.

      Sollen doch die Feudalisten dieser Welt die ihnen zugesprochene Macht an dieses Volk abgeben - das ist in etwa so, als würde eine aufgebrachte, pubertäre Meute 13-Jähriger einem erfahrenen Mann die Schlüssel zu seinem Abrisskran klauen. Was dabei raus kommt, wenn es überhaupt einer schafft, das Ding zu starten, könnt ihr euch ausmalen.

      Nun wünsche ich euch und euren Schneidezähnen noch eine erfolgreiche Evolution.

      - OZELOT

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    5. Diktator schreibt man mit T. Auch ich sollte das ABC lernen.

      - OZELOT

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    6. Erneut: Großartige Gedankengänge und in der Schärfe dem Thema absolut angemessen, ich würde am liebsten aufspringen und applaudieren!

      Schon mal daran gedacht, hier Gastbeiträge zu schreiben? (falls Mr. Flare das erlaubt) ... fände ich Klasse!

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    7. Danke für die Wertschätzung, Omar. Ich lese Ihre niedergeschriebenen Gedanken hier im Blog auch stets mit Interesse und schätze sie sehr.

      Ich rechne es Mr. Flare übrigens hoch an, dass er dieses Thema hier aufgegriffen hat, denn er wusste bestimmt schon im Vorfeld, dass es hier "laut" werden kann. Obwohl er selber dem Fleische gegenüber nicht abgeneigt ist, lässt er die sehr kantigen Kommentare hier stehen. Ich kann mir vorstellen, dass in anderen Blogs schnell alles von der Bildfläche verschwindet, was auch den Blogbetreiber in eine vielleicht unbequeme Lage versetzt oder unerwartet zum Grübeln bringt.

      So bedanke ich mich nochmals, dass er diese Plattform zum Austausch und zur Informationsbeschaffung zur Verfügung stellt und freue mich auf weitere Kommentare von Omar zu den verschiedenen Themen, die nur darauf warten, aus der angeschwollenen und randvoll mit Lymphe gefüllten Altlast gesellschaftlichen Daseins heraus zu platzen. Dabei mögen sie gerne einen unangenehmen Duft verströmen, hauptsache sie finden Beachtung.

      - OZELOT

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  7. Das ist absoluter Blödsinn. Nutztiere vernichten deutlich/extrem mehr Biomasse als wenn Menschen direkt von dem zehren würden.

    Typische Argumentationen von den Vegi-hassern.
    Mir ist es mitlerweile egal ob einer Fleisch isst oder mehr pflanzliche Kost - Die Rechnung werden unsere Kinder tragen müssen.

    LG

    Konti

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    1. Ich will mir gar nicht erst ausmalen, was unsere Nachkommen alles an Rechnungen zu begleichen haben werden. Ich kann nur hoffen, dass sie die Doppelmoral ihrer Vorfahren durchschauen werden. Die der Mitmenschen, die die Anzeichen von Bewusstsein und Mitgefühl klar definieren und die Grenzen mit Stacheldraht abstecken.

      Bis hierhin ist es "Aufwachen", aber dahinter liegt meine eigene Komfortzone mit Sofa und TV. Bis hierhin bin ich für "Gerechtigkeit", aber da drüben will ich in Ruhe darüber nachdenken, ob ich dafür einstehen kann. Auf dieser Seite des Zaunes sind die Verantwortlichen für meine (unsere) Probleme, auf der anderen Seite bin ich.

      - OZELOT

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    2. Hut ab vor deinen Kommentaren OZELOT, du sprichst mir wirklich aus der Seele!

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    3. Ozelot, besser hätte ich es nicht schreiben können. Ich finde es super, das dieses Thema hier auftaucht. Lebe seit fast einem Jahr vegan und fühle mich seit dem sehr WACH! Wer wirklich aufwachen will, sollte sein Verhältnis zu den Tieren neu ordnen und nicht nur Fleisch essen, weil es ja angeblich schon immer gemacht wurde.
      Danke Doreen

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  8. Also ich habe bis vor einigen Jahren viel Fleisch gegessen bis ich es schnallte, dann hab ich nur noch Fischstäbchen gegessen, bis ich merkte, dass die ja aus richtigem Fisch sind. Dann hab ich nur noch Wurst gegessen und gemerkt die ist ja auch aus was. Dann kamen Salat und Gemüse, bis ich sie Berichte der Forscher Las, dass Pflanzen kommunizieren, besser wachsen wenn man mit ihnen spricht und sie streichelt. Also müssen die auch eine Seele haben, schauen nur nicht so Süess drein wie ein kleines Kälbchen. Nun trau ich mir keinen Rasen mehr zu mähen.
    Mit der lichtnahrung klappt das auch noch nicht obwohl ich den ganzen Tag (bin H-IV) vor der Lampe seitze,

    Und nu? Irgendwie ist das alles nix, obwohl die einen sagen sie seinen bessere Menschenlos die andern, gehen dann ich den Garten und Hacken Holz. (Ermordete Bäume )

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    1. Du hast recht, die perfekte Lösung gibt es nicht! Wenn ich aber auswählen kann, ob ich im Garten eine Tomate pflücke oder im Stall eine Kuh schlachte, entscheide ich mich gerne für das Erste. Im Wissen daran, dass die Tomate auch eine Seele hat! Du hast dich für die Kuh entschieden, das ist absolut ok, es ist einfach nicht mehr mein Weg.

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  9. Seit wann hat eine Tomate eine Seele! Wie krank ist das denn!

    Andreas

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  10. Ob Pflanzen eine Seele haben oder nicht, ist nicht nachweisbar. Doch es wäre möglich. Um dich selbst davon zu überzeugen, kannst du selbst einen Versuch starten. Nimm 2 Erbsen und pflanze sie in einen Topf. Stelle sie in getrennte, vergleichbare Räume. Giesse beide gleich und biete ihnen das gleiche Licht. Dann sagst du der einen jeden Tag das du sie magst und du sie liebst. Der anderen erzählst du jeden Tag das sie häßlich ist, das du sie hasst. Entscheide in ein paar Wochen selbst.
    Egal ob du Tier oder Pflanze zu dir nimmst. Das Problem liegt an ganz anderer Stelle.
    Ob du Fleisch- oder Pflanzenfresser bist macht letztendlich keinen Unterschied. Beides, als Lebensmittel, für den Menschlichen Verzehr produziert ist krank und vergiftet uns.
    Was dringend geändert werden muss ist unsere PERSÖNLICHE WERTSCHÄTZUNG dessen was wir essen und unser Umgang mit dem was wir Essen wollen.
    Wenn wir Achtung vor jeglichem Leben haben und Pflanze und Tier WERTSCHÄTZEN UND MIT LIEBE UMSORGEN. Wenn wir uns bei beiden dafür, das wir sie essen auffrichtig bedanken. Macht das einen großen Unterschied.
    Aus der Eso-Ecke kommt ein Spruch, der wenn er richtig verstanden wird, alles erklärt. Sie sagen alles ist eins. Alles hängt von allem ab. Alles was ich tue hat eine Auswirkung auf alles.
    Ich sehe das so. Der Planet hat eine Lufthülle. Die wir mit jedem Menschen, jeder Pflanze, jedem Tier teilen.
    Alles was wir einatmen, atmen wir mengenmäßig auch wieder aus. Alles was wir zu uns nehmen, scheiden wir in anderer Form wieder aus.
    Pflanzen atmen Kohlendioxsid ein und Sauerstoff aus. Der Mensch und die meisten Tiere atmen Kohlendioxsid aus und Sauerstoff ein.
    Rotten wir die Pflanzen durch verbrennen, essen oder ausreissen aus, werden wir eines Tages ersticken.
    Werfen wir unseren Abfall ins Meer, landet er im Fisch und der im Mensch.
    Füttern wir unsere Tiere mit Abfällen und giftigen Erzeugnissen, landen diese letztendlich im Boden und im Mensch. Der Mensch ist, auf jedem Fall der Müllschlucker vom Dienst.
    Ob der Müll uns bekommt oder nicht, ist abhängig davon was wir Essen und Trinken und Einatmen.
    Bekommt uns der Müll in der Luft, dem Tier, der Pflanze nicht, werden wir eben krank.
    In 80% aller Fälle ist der Mensch der Verursacher, muss die Schuld bei sich selbst suchen.
    Wer gesunde Tiere oder Pflanzen essen möchte, muss sich halt den Hersteller ansehen und nur kaufen was er wirklich haben will.
    Angebot und Nachfrage - ist der Motor der Wirtschaft.
    Je mehr Menschen sich entscheiden, nur noch Lebensmittel zu kaufen die ihren Wünschen entsprechen. Je mehr Menschen es interessiert woher alles kommt und wie es hergestellt wird. Wird etwas ändern. Wenn WIR, nicht sonst wer, mit unseren Kinder zum Bauern gehen, in den Schlachthof und jeden anderen Ort an dem Nahrungsmittel verarbeitet werden gehen. Wenn wir selbst zum Bauern gehen und dort das Tier das wir essen wollen per Hausschlachtung, schlachten und selbst Handanlegen müssen, dann werden viele Fleich mit anderen Augen sehen. Wer selbst auf die Felder geht und mit Erlaubnis sein Gemüse usw selbst erntet. Weiss das ganz anders zu schätzen.
    Fragt mal junge Leute wie ein lebendes Schnitzel oder ein Fischstäbchen aussieht. Zeigt es ihnen, sie werden sich ekeln. Sie ekeln sich auch bei Obst und Gemüse im Naturzustand.
    Was die meisten verloren haben ist die Verbindung zur Natur, der Respekt vor ihr. Das ist es was jeder wiederfinden muss und das dringend.
    Bei jedem Bissen sollten wir die Menschen, Pflanzen und Tiere ehren. Ohne Regenwurm, kein Humus. Ohne Humus kein Gras, keine Kuh, kein Schwein, kein Mensch.
    Ehe ich es vergesse ohne Bakterien und Viren, keine Zersetzung, kein verfaulen. Dann würden wir unter einem riesigem Berg Kadaver ersticken.
    Tamara

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  11. Was für eine wunderbare Diskussion und alles nur hervorgerufen durch zwei Zitate.
    Ich persönlich wünsche von ganzem Herzen jedem Fleischesser das wunderbare Körpergefühl, wenn man sich überwunden hat (und das ist nicht immer leicht, denn tierische Produkte haben schon einen Suchtfaktor)und beobachten kann, wie die Gesundheit in den Körper zurückkehrt.
    Ich bin inzwischen Argument genug für jeden meiner Freunde. Einfach nur durch mein verändertes Aussehen, meine Gesundheit und Lebensfreude. Mehr Argumente braucht es nicht.
    Ich freue mich auf den nächsten Beitrag dieser Art. Danke Mr. Flare!!!!

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    1. Dem kann ich mich nur anschließen. Mit diesem Thema hat Mr.Flare (absichtlich oder nicht) einen empfindlichen Nerv getroffen und dabei - so meine ich - eine Spur gelegt, die viel tiefer in die Bedeutung des Wortes "Zeitenwende" hinein führt, als so mancher im ersten Moment ahnen mag.

      - OZELOT

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  12. Jetzt habe ich hier genau die radikalen und unhaltbaren Argumente von Vegetairiern/Veganern gelesen wie überall anders.Und vor allem die gleichen beleidigungen an Fleischesser. Nichts davon wirkte überzeugend weil es agressiv rüberkam . Und das sage ich euch als selbst-Vegetarier

    Aber der mensch braucht ja immer ein Feindbild in der Nachbarschaft an dem er sich aufziehen kann.Und Vegetarier (also auch ich) udn Veganer sind KEINE besseren Menschen,und schon garnicht weiter entwickelt/erwacht wenn ich die Kommentare hier so lese *Kopfschüttel*

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    1. "Jetzt habe ich hier genau die radikalen und unhaltbaren Argumente von Vegetairiern/Veganern gelesen wie überall anders. Und vor allem die gleichen beleidigungen an Fleischesser"

      Was genau findest du so "radikal" und "unhaltbar"? Und was als "beleidigungen an Fleischesser"?

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    2. Also Beispiele wären nicht schlecht, damit ich verstehen kann, was du meinst und dies ggf. bei zukünftigen Diskussionen berücksichtigen kann. Deine Vorwürfe klingen ja recht radikal und ich hoffe einfach, dass sie auch haltbar sind.

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    3. Dieser Kommentar von Anonym oben zielt so weit am Thema und seiner Bedeutung vorbei, dass es irgendwo, von weit her, in den Büschen raschelt. Fast möchte ich in Anbetracht der Geistlosigkeit jener schwerelosen Wortwölkchen ein Computerprogramm als deren Verfasser vermuten.

      Trojanische Pferdekommentare wie jenes sind aber ein gut bekanntes Phänomen. Gäbe dieselbe Person (real oder nicht) als bekenndender Fleischkonsument dieselben Worte von sich, würden sie den Anschein einer unbeholfenen Selbstverteidigung erwecken und fänden wohl kaum Beachtung.

      Gibt sie sich aber als Vegetarier aus und platziert so ihre zweifelhaften Ansichten wie ein Kuckuck sein Ei in einer solchen Diskussion, glaubt sie wahrscheinlich, damit ihre vermeintlich "Gleichgesinnten" als Aggressoren zu enttarnen, sie in eine Ecke der Selbstverherrlichung zu drängen und ihren Argumenten damit den Wind aus den Segeln zu nehmen.

      Dieser kleine Trick funktioniert aber nur bei Gleichgeschalteten.

      Wer diesem Thema frei von Emotionen und auf Basis einer Pro-und-Contra-Liste begegnet, muss sich wohl im Zustand der Funktionalität befinden, wie eine Software. Nur eine Software, programmiert von der Industrie oder deren Handlangern, würde eine Warnung vor den Folgen der herrschenden Ernährungsdogmen als "radikal" einstufen und Tatsachen, die selbst ein Kind versteht, mit dem Prädikat "unhaltbar" versehen.

      - OZELOT

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen