Das mysteriöse Massensterben von Vögeln und Fischen könnte mit einem seltsamen Sonnensturm in Verbindung stehen

Quelle: NASA SOHO

Die Spekulationen reißen nicht ab über die Ursache des Massenhaften Vogel- Fisch- und Krabbensterbens. Fast alle kläglichen Erklärungsversuche scheitern alleine schon an logischen Überlegungen. Das liegt allerdings auch daran, daß die Masse der Forscher nur in ihrer disziplin forschen und von den übergreifgenden Themen recht wenig wissen. Das scheint auch hier so zu sein. Das Forschertum um die Starviewer Gruppe ist nun einen anderen weg gegangen und sind so möglicherweise auf der richtigen Spur.

War ein Sonnensturm die Ursache für das weltweite, mittlerweile , apokalyptische Ausmaß des Vogel- Fisch und Krabbensterbens?

Die Wisenschaftler der Starviewer Gruppe hat dafür Belege gefunden und erläutern es auf Ihrer Webseite ausführlich. Da eine Google Übersetzung aus dem Spanischen für wissenschaftliche Texte nicht geeignet ist, unterlasse ich es an dieser Stelle, weiter darauf ein zu gehen.

Nur soviel: Das Forscherteam hat alle bis gestern vorliegende Sonnendaten seit dem 29.12. ausgewertet. Ferner wissen wir mittlerweile, daß sich geomagnetische Stürme verheerend besonders auf Vögel und Fische auswirken, da diese empfindlich gegenüber elektromagnetischen Einflüssen aus der Ionosphäre sind. Das Team hat im Detail mehrere wissenschaftliche Berichte bestimmter Massenaussterben in der Vergangenheit untersucht und mit Änderungen im Magnetfeld der Erde in Zusdammenhang gesetzt. 

Quelle: Starviewer

Das folgende Diagramm zeigt den Zusammenhang zwischen Artensterben und magnetischen Umkehrungen auf unserem Planeten.

Was die Arbeit leider nicht leiten kann, sind die Todesursachen zu belegen, wohl aber Korrelationen aus der Historie. 

Auch nach der Suche von geomagnetischen Anomalieen bin ich bereits vor Tagen darauf gestoßen, daß exact an den Tagen des Fisch- und Vogessterbens massive Ausschläge bei den Magnetometern zu erkennen sind. [wir berichteten] Jedoch haben wir die Gründe dafür an anderer Stelle gesucht, was natürlich auch nocht ausgeschlossen ist, [siehe Grafik] denn ein weiterer Bericht zeigt ungewöhnliche Radarbilder zum besagren Zeitpunkt über Arkansas.