VON CHRISTOPH LÜTGE am 25. Februar 2023
Die Pandemie ist vorbei, ihre Auswirkungen werden uns noch lange begleiten. Der Philosoph Christoph Lütge versucht in einem dreiteiligen Beitrag zu klären, was in der Coronakrise eigentlich vorgefallen ist und was diese Krise mit uns als demokratischer Gesellschaft gemacht hat..... schreibt CHRISTOPH LÜTGE hier im kompletten Text des Teil 1 zu lesen
Für die Kritik an den Maßnahmen und den Lockdowns bereits im Frühjahr 2020 hatte man ihn aus dem bayerischen Ethikrat entfernt. So wie es sÖDER mit vielen Kritikern seiner völlig überzogenen Scharfmacherei veranstaltet hatte. Dafür muss dÖder zur Rechenschaft gezogen werden und aus allen politischen Ämtern entfernt werden.
Christoph Lütge hat den Artikel allerdings ohne Groll geschrieben, was mir nicht so leicht fallen würde. Deshalb empfehle ich die Lektüre aller 3 Teile.
"In der Pandemie dominierte - auf Kosten der demokratischen Kultur unseres Landes - obrigkeitsstaatliches und konformistisches Denken bei den meisten Entscheidungsträgern aus Politik, Justiz und Medien."
"Mit dem Schüren von Ängsten seitens der Wissenschaft wurde während der Corona-Pandemie gezielt Politik gemacht. Die Ratio sollte ausgeschaltet werden, um Widerstand gegen freiheitseinschränkende Maßnahmen im Keim zu ersticken."
Alle on kursiv und "" gesetzten Zeilen stammen als Zitat von Christoph Lütge, erschienen bei www.cicero.de
Das Bild der Maskenträgerin in rot wurde generiert aus einer künstlichen Intelligenz lexica.art