11. April 2020

CORONA 2020 und seine wirtschaftlichen Auswirkungen


Heute, zu Beginn meiner Reportage über die wirtschaftlichen Auswirkungen der CORONA Pandemie und der politisch- medialen Hysterie, bin ich in der Natur auf ein Kreuz gestoßen, das den Gefallenen und Vermissten aus beiden Weltkriegen gedenkt; 

... und ich frage mich, müssen wir jetzt schon den "Gefallenen" damit meine ich die kommenden Wirtschaftssuizide der Jahre 2020 - 2024 gedenken??

Wie sagte Farnk Walter Steinmeier in seiner "seltsamen" Ansprache„Die Welt danach wird eine andere sein“ und Winfried Kretschmann warnt: „Die meisten Menschen werden nach der Corona-Krise erst mal ärmer sein“ Die Frage stellt sich, ob man für solche banalen Äusserungen hochbezahlte Politiker benötigt? 

Fakt ist, entgegen der Äußerungen diverser Politiker, die anmahmen, das soch die Menschen nicht an die Ausgangssperren halten, sieht die Realität mit ganz ganz wenigen Ausnahmen anders aus. Statt Osterstaus sind die Autobahnen leer. Auf der A9, zwischen Nürnberg und München,auf der sich an einem Ostersamstag um die Mittagszeit die Blechlawinen in langen Staus nach süden wälzen, sieht es eher aus wie an einem Sonntagsfahrverbot.

A9 Ausfahrt Altmühltal am Ostersamstag 2020
Auch die Baggerseen im mittleren Oberbayern sind extrem wenig besucht. Der vorauseilende Gehorsam der Deutschen funktioniert offenbar wieder gut! Der wirtschaftliche Schaden wird zwängsläufig folgen. 
Viele Gastronomen, sowohl in den Städten als auch in den Ausflugsgebieten haben für das Sommer- und Ostergeschäft aus- und umgebaut und sehen nun zu wie sich Tag für Tag ihre Existenz in Luft auflöst. Die Soforthilfe, sofern sie ankommt ist da nur ein Tropfen auf den heißen Stein, denn das lukrative Ostergeschäft für die gesamte Hotellerie und Gastronomie ist zerstört. Lesen Sie auch 

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen