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Allgemeinpolitische Ziele zählen nicht - Das Finanzamt Frankfurt erkennt Attac die Gemeinnützigkeit ab. Die globalisierungskritische Organisation ist überrascht und will sich wehren. >> hier weiterlesen
Da haben wohl einige verbeamtete Dauereinkommens-empfänger in vorauseilendem Gehorsam gehandelt? Oder gar auf Anweisung ihrer "Obrigkeit" wie man das in solchen Kreisen so nennt? Auch so kann man Systemkritiker mundtot machen.
Ich frage mich nur, wie lange wollen all die Nichtwähler (fast die Hälfte der Wahlberechtigten), die glauben durch Stimmenthaltungen etwas zu verändern, sich das alles was gerade passiert noch gefallen lassen bis sie mal ihre Meinung kundtun und ganze Regierungen mit all ihren Murksels abwählen! - Einfach einmal darüber nachdenken wie Gesellschaften funktionieren und wie man sie ändern kann. Abwarten und NamasTee trinken wird dabei nicht funktionieren.
Das Übel sind die Wähler, denn sie wählen Regierungen. Und Regierungen haben z.B. laut Aussage im Vortrag v. R. Stein im letzten Jahrhundert 260 millionen irer eigenen Bürger ermordet.
AntwortenLöschenIch wähle keine Mörder.
Mr. flare, hör dir halt den Vortrag auch genau an. und beschäftige dich mit Hintergründigem, sonst kannst du nicht mitreden, zu dem, was da abgeht.
Auch da muss ich leider widersprechen, denn das Problem sind nicht die Wähler im allgemeinen sondern die Wähler, die nicht erkennen, wie sie belogen und betrogen werden und daher immer noch alt eingesessene Parteien wählen.
LöschenMassiv wird dieser Trend dann allerdings noch verstärkt durch die Nichtwähler, da diese ihre Willensbekundung erst gar nicht abgeben und obwohl sie mit dem tun ihrer Regierung nicht einverstanden sind tun Sie nichts dagegen dass sich dieser Zustand ändert außer zuhause sitzen und eine Dose Bier trinken.
Dinge wie Montagsdemos sind eine schöne Sache, jedoch werden zersplitterte Demos in 100 Städten mit jeweils 20 Teilnehmern nichts bewegen. 20 Millionen Wahlberechtigte jedoch entgegen den allgemeinen Trends andere Parteien wählen könnten einen ganz gewaltigen Ruck im Denken der Politiker beeinflussen und alles in die richtige Richtung treiben.
Leider haben Sie nur einen sehr begrenzten. Aus dem Vortrag herausgenommen der jedoch nur ein Symptom beschreibt nicht aber die Ursache.
Wenn sich jeder so intensiv mit den Hintergründen beschäftigen würde ich das tue, während der möglicherweise schon einige Schritte weiter und es würden sich diejenigen, die mit dem derzeitigen System nicht einverstanden sind nicht einfach damit zufrieden geben die Hände in den Schoß zu legen und einfach nicht zu wählen.
Es kommt mir vor wie das kleine Kind im Sandkasten das darüber jammert, dass man ihm sein verramschen weggenommen hat und jetzt überhaupt nicht mehr mitspielen will. So sitzt es am Rand des Sandkasten heut sich die Augen aus und sieht zu wie die anderen Kinder die Spiele spielen die Sie spielen wollen.
Und keine Sau schert es, dass das trotzige Kind auf dem Rand sitzt und heult.
Macht einmal eure Augen auf und betrachtet auch diejenigen die euch einreden wollen das es mit Nichtstun (in diesem Fall nicht wählen) getan ist.
Wir müssen nicht das System abschaffen, sondern wir müssen das System so ändern das es wieder den Menschen dient.
Wenn wir mit 7 Milliarden Menschen auf der Erde zusammen leben wollen werden Regeln benötigt die auch über Systeme gesteuert werden müssen allerdings zum Wohle der Menschen mit dem willen der Menschen. Und das ist möglich. Wer jedoch kein System haben möchte der kann in die Wildnis ziehen wird aber auch dort sehr schnell feststellen das es Regeln gibt die die Wildnis aufstellt. In diesem Sinne wünsche ich allen ein schönes Wochenende
Mr flare, einmal noch mein Hinweis, schau dir den Vortrag von R. Stein an, und höre genau hin, vielleicht wirst du ein bi?chenwas erkennen, erhören.
LöschenÜbrigends mr. flare und "mitdenker", die Regeln des Zusammenleben sind in der Natur vorhanden. Diese Regeln werden von den Menschen mißachtet, oder zerstörrt. Solange das passiert wird es kein harmonisches Zusammenleben geben.
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