2. Februar 2014

Unsere Sonne - Irdische Ansichten mit oder ohne Chemtrails

Dies sind meiner Einschätzung nach KEINE Chemtrails
Immer wieder sind wir fasziniert von der Sonne. Das Licht in den frühen Morgenstunden und den Abendstunden ist einzigartig. Die Stimmung ist meist emotional, manchmal beweg-end, immer aber faszinierend.

Ob auf der Autobahn, in der Wüste, im Hochgebirge oder am Meer, habe ich spontane Fotos von unserer Sonne gemacht, die ich nun Stück für Stück einmal pro Woche hier veröffentliche. Einfach nur zum ansehen.
Mich fasziniert es immer wieder!

Dieses mal: Drehen der Erde so lange bis wir die Sonne sehen können. Aufgenommen am 29.Jan. 2014 im Südschwarzwald Richtung Osten. Wer sich einen Sehr interessanten Bericht zum Thema Chemtrails ansehen möchte, liest einfach weiter. 





Berichte von der Skyguards-Geo-Engineering Konferenz im E.U.-Parlament und weitere interessante Informationen finden Sie auf www.chemtrail.de

Und 2 Minuten später Blick nach Süden

9 Kommentare:

  1. lieber Mister Flare,
    was glauben Sie Ihrer Einschätzung nach auf diesem Photo zu sehen?
    Selbst wenn der Flugverkehr sich verdoppelt oder verdreifacht hätte in den letzten 25 Jahren
    es gab keine solche Streifen und Muster am Himmel zu sehen, nicht die Hälfte, nicht ein Drittel...einfach gar keine !!
    Kondensstreifen sah man schon.
    "wer die Augen nicht zum Sehen nutzt, wird mit ihnen weinen" (Jean Paul)
    Hallelujah

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    1. ganz einfach: Kondensstreifen die sich wenige sekunden nach dem Foto aufgelöst haben - nochmal: ich bin sicher dass es chemtrails gibt und uns mehr beeinflussen als wir denken aber nicht jeder Kondesnstreifen hat was mit Chemtrails zu tun !

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    2. lieber Mister Flare,
      im oberen Drittel, etwa an dessen unterer Kante in Ihrem Photo, da fliegt ein Flugzeug von links nach rechts durch das Bild. Dessen Streifen verflüchtigt sich binnen Sekunden, ganz so, wie Sie das schreiben. Alle anderen Streifen sind schon sehr ausgebreitet, das dauert Zeit. Und: So etwas gab es in der 90er Jahren noch nicht. Oder wollen Sie dem widersprechen?
      Am Samstag früh war der südwestdeutsche Himmel voll mit der zweiten Variante Ihrer Streifen. Gegen Mittag begann dann am Himmel zwischen Kreuz Walldorf und Nürnberg eine "Rhthmisierung": Diese Pampe hat sich innerhalb von etwa 30 Minuten in ein Rillen-Wolken-Muster umstrukturiert. Vollkommen gleichmäßige weiße Wolkenwürste, parallel zueinander. Sehen Sie sowas denn nie? Das nähme mich Wunder.

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    3. a) kann ich dem nicht widersprechen da ich in den 90ern nicht immer den Himmel beobachtet habe.
      b) wie bitte wollen Sie anhand eines Bildes beurteilen, wie schnell sich die Konsensstreifen auflösen zumal Sie nichts über die Wetterbedingungen in der Flughöhe wissen? - ich kann nur sagen, dass sich alle recht schnell aufgelöst hatten, denn ich hattte es selbst gesehen.
      c) ich hatte doch schon oft geschrieben, dass ich "glaube" (ist nicht Wissen) dass es Chemtrails gibt , halte es aber für eine Art Phobie ALLES als Chemtrails zu titulieren. Ja, ich sehe sowas, jedoch nur sehr sehr selten und ich kann nicht beurteilen was da vor sich geht! Können Sie das???

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    4. a) gut
      b) ich kann anhand Ihres Bildes beurteilen, wie schnell sich die Kondensstreifen auflösen. Bei dem Flugzeug, das etwa auf Unterkante oberes Drittel horizontal von links nach rechts durch das Foto fliegt, da sehen Sie ganz deutlich, wie der Kondensstreifen sich bereits wieder auflöst. Der Auflösung des breitgezogenen Geschmiere ansonsten zuzusehen, brauchen Sie Stunden, wobei diese Schmierstreifen auch schon lange vorhanden waren, sonst wären Sie nicht so auseinandergegangen.
      c) ich persönlich habe außer einer Behördenphobie keine weiteren Phobien.
      Ich sehe von Baden-Baden aus quasi das tägliche Streifenspiel, mittags das Weiß-Werden des Himmels, nachmittags dann metallische Reflexionen in dem weißen Schleim, die leuchten fast schon selber wie Sonnen. All das kann ich natürlich auch beim Herrn Altnickel und an vielen anderen Seiten lesen....
      Wert lege ich jedoch auf die Feststellung, daß ich mich auf nichts anderes als meine eigenen Augen berufen habe. .... was die sprühen, weiß ich nicht, kann ich nur nachlesen. Dass aber die von der GIER gelenkten und um ihre Macht fürchtenden Energien und Wesenheiten dahintersteckten, wäre kein Wunder.
      Wann haben Sie denn das letzte Mal Schäfchenwolken gesehen? Das dürfte Jahre her sein. Ich kann also nicht beurteilen, was vor sich geht, ich kann aber feststellen, daß allermassivste und flächendeckende Vorgänge laufen.

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    5. b) interessant dass sie das können und dann haben. Ich meine Augen wohl getäuscht, denn 10 Minuten nach dem Foto war fast alles verschwunden. Ursache dafür nennt man Wind, der in unterschiedlichen Höhen unterschiedlich stark und in verschiedene Richtungen blasen kann. Wenn Sies ich nur Uf ih Augen verlassen, um das zu beurteilen haben sie natürlich nur einen ganz kleinen Ausschnitt der Informationen die zur professionellen Beurteilung nötig wären.
      Schächchenwolken habe ich zuletzt im September 2013 gesehen und fotografiert.

      Dass sich die gesamte Wetterlage auf dem Planeten verändert hat und weiter verändert ist wohl unbestritten und damit verändert sich auch die gesamte meteorologische Szene und die Wolken sind ein kleiner Teil davon. Die Anzahl der Flüge hat massiv zugenommen als sie ja auch beobachten können.

      Wer nun denkt. Dass diese Abgase keine Auswirkungen haben, muss sich was vorlügen. Ich denke an allem ist ein stück whrheit dran und nur die Zukunft wird es uns zeigen.

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    6. Kondensstreifen werden nicht verweht, sondern lösen sich auf.
      Ich sehe, was ich sehe, da brauche ich keinen Profi. Der Profi ist auf der Verursacherseite zu finden.
      Sie habe recht, daß sich die Wetterlage verändert hat. Auch Wasser hat seine Qualität oder Wesenheit in den letzten beiden Jahren sehr verändert.
      Das sagt Byambadorj, der große Schamane der Mongolei:
      „Heute sind die Menschen nicht mehr im Kontakt zur Mutter Erde, Vater Himmel und der natürlichen Welt. Schwere Verfehlungen, die Verschmutzung und Vergiftungen der Natur sind eine große und unhöfliche Bedrohung für Mutter Erde, Vater Himmel und die Natur.
      Sie werden sich wehren und die Menschen in ihre Schranken weisen: mit Feuer, Wasser, Wind und Erdbeben. Dürre wird kommen, Fluten und Eis.“
      Auswirkungen? Schauen Sie sich um! Fahren Sie mal Linienbus und beobachten, wer nicht am Smartphone fummelt....
      Schicken Sie doch bitte mal Ihr Schäfchenwolkenbild.
      Zum Dank eine Sonnenuntergangserie von mir
      http://www.youtube.com/watch?v=yqTd-n4zm5U

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  2. Gerade eben habe ich eine aktuelle Meldung zur Sonne von heute, 03.02.2014, auf grenzwissenschaft-aktuell.de gelesen:
    Zwei gewaltige Sonnenflecken weisen Richtung Erde
    "Sonnenforscher erwarten in den kommenden Stunden und Tagen besonders starke Eruptionen, die dann allesamt direkt Richtung Erde feuern würden." http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/02/zwei-gewaltige-sonnenflecken-weisen.html

    Alles Liebe Petra

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  3. lieber Mister Flare,
    mindestens zwei Gründe sehe ich, hier keine Ruhe zu geben:
    1. nicht jeder läßt sich widerspruchslos in die Phobiker-Kiste stopfen
    2. wenn Sie die Ungeheuerlichkeit begreifen würden, die hier abgeht, dann ist Ihr wunderbarer Blog ein wichtiges Medium und Ihre Empörung hilfreich.....
    Ich habe gestern nachmittag die Paradevorstellung am Himmel fotographiert, Ihnen als Anhang via Mail geschickt, jeder andere kann es auf meinem youtube-kanal anschauen:
    http://www.youtube.com/watch?v=NCcLEGze81w
    Wie bereits mehrfach geschildert: gegen Mittag schleimt der Himmel zu. Am Nachmittag metallische Reflexionen und Halo, dann Rhythmisierung und Kontraktion der Pampe und voila´! neue Wolken. Nichts angelesen, nichts irgendwie von irgendwo her!!
    Ich schlage Ihnen, lieber Mister Flare, eine Wette vor:
    Sie schicken Ihr Bild und das andere, in welchem Sie die "ChemTrail-Phobiker" schmähen, an den Herrn Altnickel, wir akzeptieren dessen Statement hierzu.
    Derjenige von uns beiden, der nicht recht hat, zahlt 260.- € an eine von uns beiden vorher vereinbarte gemeinnützige Institution. Ich traue mich als armer freischaffender Musiker gegen Sie, den Unternehmensberater anzutreten......

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen