Dass ein grossflächiger Stromunterbruch, der länger andauert, erhebliche Auswirkungen auf den Alltag einer hoch technisierten, städtisch geprägten Infrastruktur und Gesellschaft wie jene des Kantons Zürich haben kann, sei nicht erst seit den Ereignissen im Zusammenhang mit dem Wirbelsturm "Sandy" in Nordamerika bekannt." ...gesamten Artikel HIER lesen
Interessant ist die Tatsache, dass offenbar vermehrt Katastrophenübungen durchgeführt werden und in der Regel mit 2 Schwerpunkten. Erdbeben oder "langanhaltender und großflächiger Stromausfall". Ob das alles Zufälle sind? Ich scheine zu erkennen, dass die Bedrohungslage ansteigt. Andere wohl auch. Ich bin gespannt auf die KatNet Tagung diese Woche, bei der ich am 15. und 16. teilnehme. - Ich werde berichten.
bei diesem Beitrag muss ich etwas schmunzeln :-)
AntwortenLöschenZürichs Regierung hat doch noch nie wirklich funktioniert, mit oder ohne Stromausfall. :-)
Aber man hat wohl wieder ein Nutzen für die Steuergelder gefunden.
Liebe Grüsse aus der Schweiz ...........
... und unverhofft schickt die Sonne einen CME - aus einem grossen flare, so X 10 bis 50+ - Richtung Erde
AntwortenLöschen... Welche Übungen und Vorbereitungen heute noch helfen, weiss keiner. Wir sind leider etwas spät dran und sollten in Folge in diesem Zyklus unserer Sonne einfach auf DIE VORSEHUNG hoffen ...
Trotzdem, ein Lob an den Zürcher Löwen aus dem Kanton Bern. Hoffentlich erwacht unser Bär auch bald.