Experten der NASA und der russischen Raumfahrtbehörde erwarten für den Donnerstag diese Woche einen heftigen geomagnetischen Sturm, der von einer starken Sonneneruption ausgelöst wurde. Im Unterschied zum Magnetsturm vom 22. und 23. Januar, dem ersten in diesem Jahr, soll die Störung der Erdatmosphäre nun recht stark werden.
Quelle: NASA/LASCO zur Animation klicken |
Die Ärztin empfahl, während eines Magnetsturmes auf den Genuss von großen Mengen Alkohol und von anderen psychoaktiv wirkenden Stoffen sowie auf schwere körperliche Belastungen zu verzichten. Zugleich wäre ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft gut, so Iwanowa."
Um gleich einigen Panikmachern und "Spinnern" etwas vorzubeugen. Ja es kann einen stärkeren Magnetsturm geben. Ja, elektrosensitive Menschen werden dies spüren. Einige sehr positiv durch eine unbändige Energie und Kreativität, Andere durch körperliche Beschwerden die ich bereits HIER im Artikel beschrieben habe. Ja, es kann Störungen in der Satellitenkommunikation und der Navigation geben. Ja, es könnte - und hier wird es schon wieder eingeschränkter - Störungen im Stromnetz in den nördlichen Regionen geben.
Nein - Ich denke nicht, dass wir durch diesen vergleichsweise kleinen Flare/CME/Sonnenstrurm größere Probleme in unseren mittleren Breitengraden bekommen werden, auch wenn einige Spinner große Panik verbreiten.
Ja, die Gefahr von strärkeren Sonnenstürmen, die zu kontinentalen Blackouts führen können ist ständig gegeben und wächst weiter. Die aussagen der forscher sind ein diesem Bereich weltweit eindeutig. "Es ist so gut wie sicher, daß es wieder einen solaren Superstrurm geben wird. - Es ist nicht die Frage ob, sondern nur die Frage wann!"
Ja, die Gefahr von strärkeren Sonnenstürmen, die zu kontinentalen Blackouts führen können ist ständig gegeben und wächst weiter. Die aussagen der forscher sind ein diesem Bereich weltweit eindeutig. "Es ist so gut wie sicher, daß es wieder einen solaren Superstrurm geben wird. - Es ist nicht die Frage ob, sondern nur die Frage wann!"