„Eine Stärke von 7 wäre vorstellbar“ Im Gespräch mit Christian Parth erklärt Klaus-Günter Hinzen, Leiter der Erdbebenstation Bensberg, was sich genau abgespielt hat und wie groß die Gefahr eines Superbebens im Rheinland ist.
Herr Hinzen, am Donnerstagabend um 21:02 Uhr bebte in der Region die Erde. Die Erschütterung hatte eine Stärke von 4,4 auf der Richterskala. Wie ist das einzuordnen?
Klaus-Günter Hinzen: Das ist recht ordentlich. Bei einer solchen Erschütterung fallen schon mal Gegenstände aus dem Regal. Für ernsthafte Gebäudeschäden reicht das aber noch nicht. Das Epizentrum lag in der Nähe von Goch am Viersener Sprung. Aber die Auswirkungen waren in einem Radius von 200 Kilometern zu spüren, im Westen ging das bis nach Brüssel, im Norden bis nach Amsterdam und im Osten bis nach Bielefeld. .......
Wie realistisch ist das Szenario eines Superbebens in dieser Region?
..... Hinzen: Hier im Rheinland ist eine Stärke von bis zu 7 durchaus vorstellbar. Das wäre also etwa vergleichbar mit dem Beben in Haiti im vergangenen Jahr. Eine Erschütterung dieser Größenordnung hätte in dieser dicht besiedelten Region schwere Folgen. Man müsste mit starken strukturellen Bauwerksschäden bis hin zu deren Kollaps rechnen, auch Ver- und Entsorgungsleitungen könnten betroffen sein. Die Schäden würden im zweistelligen Milliardenbereich liegen.
Wo könnte ein solches Beben stattfinden?
Hinzen: Die besten Kandidaten sind sicherlich der Viersener Sprung, aber auch der Ruhrrand zwischen Jülich und Düren oder der Erftsprung, der sich von Bergheim Richtung Bonn erstreckt.
Die oben genannten Zitate stammen aus dem Interview des Kölner Stadtanzeiger und sind nicht in Zusammenhang zu sehen. Das gesamte Interview finden Sie HIER
Betrachtet auf den verschiedenen Ebenen, fragte ich mich, wozu "kontrollierte" Erdbeben? (-> 10km. Tiefe). Angenommen, es ist sowieso die Zeit des Umbruchs auf der Psychisch / Bewusstseinsebene, und unsere "Technik" ist soweit, dass Strukturen und Spannungen der tektonischen Platten berechnet und verstanden werden können, und gleichzeitig die Spannungen und Veränderungen so groß sind..., kann es sein, dass dies ein "hilfloser" Versuch ist, diese Veränderungen kontrolliert zu initiieren...
AntwortenLöschenLetztendlich ohne Rücksicht auf Verluste der Menschlichen Gesellschaft...?!
Gruß Marc
Marc, bist Du sicher, dass Du glaubst, alle Beben in 10km tiefe seinen induziert? Ist das nun nicht doch etwas weit hergeholt? sanft ausgedrückt :-)
AntwortenLöschenHm. -
AntwortenLöschenHilf mir auf die Sprünge, was meinst Du wegen der Übereinstimmung der 10km...?
Gruß Marc
stichwort haarp, erklärt vielleicht warum eine häufung von beben in 10 km kein zufall sind. war das hilfe genug?
AntwortenLöschen;-)
alles was passiert ist die summe deiner gedanken.
Ja, das meinte ich. Aber genau das ist das Problem, dass einige denken, dass alle Erdbeben in 10 km von haarp ausgelöst sind. Das ist Quatsch. Überlegt mal, selbst wenn Erdbeben von haarp (oder was ähnlichem) ausgelöst werden, so müssten sie eigentlich immer unterschiedlich sein, da die Gesteinsschichten, nie gleich sind. Unterschiedliche dichte, unterschiedliche Schwingungen.
AntwortenLöschenEs ist nicht die ganze welt verschwört :-) es gibt noch normale Erdbeben, Gewitter und Wolken..
Aber dennoch, haltet die Augen offen!!
;-)
AntwortenLöschenGruß Marc
Vielleicht ist gar niemand verschwört, sondern es geht nur darum, alle Menschen aufzuwecken und vielleicht braucht es dazu auch einige verrückte Theorien oder Leute, die eben solche Theorien in die Praxis umsetzen. Vielleicht geht es auch nur darum, alle Gedanken zu denken, alle Möglichkeiten auszuprobieren ??
AntwortenLöschenAlles Liebe
Dani