21. Februar 2011

2012 Panik und was ist wirklich dran?


Mit solchen Trailern hat man die Menschen in den Katastrophenfilm 2012 gelockt. Gut gemacht und leider auch wieder ein Quäntchen Wahrheit dran. Wie groß das Quäntchen Wahrheit ist, werden wir in den kommenden Jahren feststellen. Was jedoch die Quintessenz dieses Trailers (und deshalb habe ich ihn ausgesucht) ist, ist die Tatsache, daß die Regierungen nichts dafür tun, die Menschen vorzubereiten. Selbst die riesigen Bunkeranlagen in den USA und Moskau [wir berichteten] , die dafür offenbar gebaut wurden und noch werden, sind nicht dafür geeignet die Bevölkerung zu schützen, sondern nur eine kleine Elite von ca. 2 Mio Menschen.
Vielleicht sollte man diese Dinge gar nicht beachten um ihnen keinerlei zusätzlicher Energie zukommen zu lassen. Vielleicht aber nur soviel, um für sich und seine Familie für einige Wochen zu versorgen und sich dann wieder den wesentlichen Dingen zuzuwenden.

Meiner Meinung nach sind solche Katsatrophen wie dort gezeigt nicht zu erwarten. Was aber wenn nur 10% davon realität werden sollten. Darauf kann man sich vorbereiten.

Ich gebe nochmal zu bedenken, sich auch geistig auf 2012 (wann immer das auch sein mag) vorzubereiten, da niemand wirklich weiß, was geschieht. Sicherlich werden in den kommenden Jahren Dinge geschehen und ans Licht kommen, die wir uns heute noch nicht vorstellen können. Also bleibt wachsam und offen im Geist.

8 Kommentare:

  1. Der wachsame Geist übt sich in Zuversicht!
    Das Leben hört nicht mit dem Tod auf. Statt uns zu fürchten, sollten wir uns auf die kommenden Jahre freuen und alles daran setzen, unseren Geist im Einklang mit uns selbst und Gaia zu üben. Das Leben besteht nicht NUR aus Materie..

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  2. Das das Leben nicht nur aus Materie besteht ist eigentlich klar, den Tod fürchte ich auch nicht, aber es sollte einen Sinn haben hier zu sein. Also werde ich nicht passiv auf den Tod warten in Einklang mit Gaia, denn die Evolution hat uns mit dem überlebenswillen ausgestattet,, nicht ohne Grund denke ich. Da Gaia nicht sterben will und ich nicht so werden wir uns verändern müssen im Einklang. Ob es Naturkatastrophen geben wird? Naklar es hat schon längst angefangen,,, Erdbeben gibt es zu hauf und ich denke das war nicht alles. Und wer etwas schriftliches haben will dem sein die bibel mit der Offenbarung des johannes zu empfehlen, dieses Buch hatte bis jetzt immer Recht.
    Also zieht euch warm an.

    Jo

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  3. Gaia ist das Wesen der Erde. Die Erde ist ein Lebewesen, das von einigen Gaia genannt wird. Und genau damit hat auch die Vorbereitung zu tun, die wir leisten können, um die Physischen Auswirkungen klein zu halten: Es ist wichtig, dass wir die Erde mit allen Pflanzen, Tieren und Menschen wieder als lebendes Wesen spüren und achten, ihr auch danken für die Nahrung, die sie und gibt. Denken wir daran, was wir im Leben wirklich brauchen: Nahrung (Lichtnahrung für jene, die so weit sind), ein Dach über dem Kopf (und das brauch kein Haus mit allem Drum und dran zu sein), etwas Kleidung und eine Wärmequelle, wenn wir an einem Ort leben, wo es auch mal kalt wird. Alles andere ist eigentlich überflüssig, und um es sich leisten zu können, müssen wir mehr arbeiten, was uns vom eigentlichen LEBEN abhält (Ausnahmen bestätigen die Regel, Arbeit mit Herz und Seele kann auch LEBEN sein).
    Henry D Thoreau schrieb um 1850 in seinem Buch "Walden, Leben in den Wäldern, übersetzt auf die heutige Zeit etwa folgendes: Um unsere Grundbedürfnisse zu decken, reichen bei uns wenige Arbeitstage in der Woche aus Alles, was wir mehr verdienen, brauchen wir, um uns mit Überflüssigem vom Leben abzulenken.

    In diesem Sinn: Weniger ist mehr!

    Liebe Grüsse

    Dani

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  4. danke Dani, also ab in die Steinzeit?? Liest sich sehr lustig, aber muss ich um die Erde zu ehren gleich in 2 Pullovern zumlaufen und einer Höhle übernachten? Das Univesum hat alles im Überfluss und stellt es zur Verfügung. Es muss nur besser verteilt werden.

    Ich halte das für Esoterikgefasel, das von denen, die es predigen selten oder nie gelebt wird.

    Ohne indiskret zu sein; Wohnst Du in einer Bretterbude im wald und arbeitest nur wenige Arbeitstage (ohne auf finanzielle Unterstützung von anderen zurück zu greifen)

    Das kann nicht der sinn des Lebens sein. Ich möchte es schön haben und warm und gemütlich und dafür bin ich bereit zu arbeiten, mehr als nur ein paar Tage.

    Ja, es gibt viele Dinge die überflüssig sind und ich bin sicher die stehen alle bei denen in der warmen Wohnung die Wasser predigen und Wein trinken.

    Gruß und viel Spaß dabei.

    Es geht auch angenehm, schön und dennoch verträglich mit der Erde (die in meinen Augen kein Lebewesen ist siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Lebewesen )

    Willi

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  5. zitat willi:
    ....Es geht auch angenehm, schön und DENNOCH VERTRÄGLICH mit der Erde .....

    ich denke das ist der punkt auf wir uns konzentrieren sollten mit unserem ständig größer werdenden wissen und fähigkeiten.

    da alle energien seit dem beginn des industriezeitalters darauf konzentriert waren extremen komfort, reichtum und macht für eine elite zu produzieren ohne jegliche rücksicht auf alle anderen aspekte und meist auf kosten von armut und vernichtung von lebensgrundlagen für den rest, haben wir uns einen berg von problemen selbst produziert die das ereichen eines wünschenswerten zustandes seher schwer machen.

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  6. @ Willi: Ich meinte nicht, dass wir in Höhlen leben sollen, es kann auch eine einfache, aber zweckmässige Hütte sein und ich meine auch nicht, dass alle so leben sollen. Es ist aber ein Denkansatz, der sehr interessant ist und den wir uns vor Augen führen sollten: Wofür arbeiten wir? Was möchten wir im Leben erreichen? Das Leben findet jetzt statt und nicht nach der Pension.
    Ich habe in meinem Leben seit ich arbeite - das sind jetzt über 20 Jahre - immer mindestens 10 Wochen Ferien im Jahr gemacht*, wobei ich da oft einfach die freie Zeit genossen habe, um mich Dingen zu widmen, die mich interessieren oder aber ich bin mit dem Fahrrad in der Welt rumgereist.
    *die letzten 2 Jahre habe ich weniger Ferien gemacht, da ich mich mit einem Kollegen selbständig gemacht habe, um meine Arbeit so machen zu können, wie es mir Spass macht. Meist habe ich 80 Prozent, also 4 Tage in der Woche oder weniger gearbeitet, im Moment bin ich daran, dieses Pensum auf 3 Tage in der Woche runterzuschrauben. Ich stehe finanziell auf eigenen Füssen und bekomme kein Geld von irgendwem, verdiene aber so wenig, dass ich in der Schweiz seit 3 Jahren keine Steuern zahlen muss. Im Moment wohne ich noch in einem zu grossen Haus mit Partnerin und deren 2 Kindern auf dem Land, wobei wir dort etwa 3/4 des Bedarfs an Gemüse, Salaten, Beeren etc selbst anbauen, Tendenz steigend.
    Auto hatte ich noch nie, ich fahre mit dem Fahrrad zur Arbeit und vielen andern Orten, das ist günstig und hält fit. Öffentliche Verkehrsamittel benutze ich für weitere Distanzen. Wein trinke ich immer weniger, brauche noch die Restbestände auf. Fleisch esse ich seit 19 Jahren keines mehr, aber noch ab und zu Fisch.
    Ich besitze noch viele unnötige Dinge, bin mir aber dessen bewusst und weiss, dass ich mit viel weniger auch gut oder besser leben kann. Ich war 8 Monate mit einem Kollegen mit dem Fahrrad unterwegs, wo wir alles Notwendige in den Gepäcktaschen mit uns geführt haben: Zelt, Kochgeschirr, Kleider, Wasser, Vorräte. Wenn man so reist, braucht man sehr wenig Geld und lernt viel.

    Ich kann Euch schreiben: Am 4. Tag dieser langen Fahrrad-Reise, als ich realisiert hatte, dass ich jetzt für 9 Monate keine Verpflichtungen habe und jeden Tag so nehmen kann, wie er kommt, ohne von andern auferlegte Pflichten erfüllen zu müssen, da befiel mich eine Fröhlichkeit und Leichtigkeit, wie ich sie nie vorher und nach der Reise auch nie mehr wieder gespürt hatte - wer das nicht selbst erlebt hat, kann das kaum nachvollziehen.

    Ich könnte mir vorstellen, in einer einfachen, selbstgebauten Hütte in der Natur zu leben - je kleiner die Hütte, desto weniger muss man heizen und reinigen...
    Der eigene Garten aber sollte sein, ich habe Freude am Arbeiten mit Pflanzen in der Natur.

    War das ausführlich genug;-)

    Liebe Grüsse

    Dani

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  7. Hallo Dani

    Deine Einstellung hat nichts mit Eso zu tun,, nur mal nebenbei;-)
    Und das was der Mensch eigentlich braucht, ist genau das was du beschreibst, kann ich nur bestätigen.

    Jo

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  8. einmal für den kleinen willi:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gaia_%28Mythologie%29
    alles ist geist, alles ist leben.

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen