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| ZDF: 08.12.2010 22.15 - Abenteuerforschung.zdf.de |
Ein ungewöhnlicher Jahresrückblick Das Jahr 2010 hatte es in sich. Was sich für uns Erdenbewohner als dramatische Ereignisse ins Gedächtnis einprägte, war aus Sicht der Erde kaum bemerkenswert, das Übliche eben. (siehe Grafik unten) Sie hätte von diesem Jahr nichts Besonderes zu berichten. Oder doch? [mehr] Wer die Sendung verpasst hat, kann sie HIER bis zum 15.12. nachsehen.
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| Quelle: United Nations Environment Programme |
Wie für jeden derzeit offensichtlich erkennbar, steigen derzeit die großen Katastrophen der Welt an. Ob Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche Tsunamis oder extreme Wetterkapriolen auch in unseren Breiten, wie die Orkane Kyrill der am 18./19. Januar 2007 das Leben in Europa beträchtlich beeinträchtigt hat oder Lothar, die schon fast wieder vergessen sind.
Wenn man sich allerdings die weltweite Statistik der letzten Jahre ansieht, fällt auf, dass seit 1960 die weltweiten Naturkatastrophen massiv zugenommen haben. (siehe Grafik links) In den letzten Jahren häufen sich offensichtlich nach den Statistiken die Anzahl der Vulkanausbrüche ebenso wie die Anzahl der starken Erdbeben. Ich bin gespannt welche Sichtweise durch Harald Lesch vertreten wird.
Ich empfinde solch eine Berichterstattung mittlerweile als ekelhaft.Es geht um Teilwahrheiten,neuste Erkenntnisse, Schuld Verhandlungen mit dem Leben selbst. Es erinnert mich auch an die Berichterstattungen der Mainsteam in Bezug auf UFOs. Wie meinte Hr. Ludwiger mal? Die Wissenschaft sucht nach Gewissheit, und nicht nach der Wahrheit.
AntwortenLöschenDie Charaktere selbst sind so verwirrt, dass sie selbst Unruhe stiften... Aber dies kann man den armen Seelen nicht zum Vorwurf machen. Dafür sind wir ja im Wandel. Und "Gott?" sei Dank gibt es das Internet...
Gruß Marc