21. November 2013

Die EU - Wieder mal ein Griff ins Klo!

Die EU hat zwei Jahre lang das Urinier-Verhalten der Europäer studiert. Nun liegt ein 60seitiger Bericht vor. Das Fazit der EU-Kommission: Die Klo-Spülungen müssen reguliert werden. Künftig dürfen die Bürger nicht mehr als 6 Liter pro Spülung verwenden. Kontrollen sind zunächst nicht vorgesehen. >>> weiterlesen

Es wird höchste Zeit sich von den Bürokraten in Brüssel, die Gurken biegen und Klos regulieren wollen, zu entledigen. Da fällt einem nur noch ein alter Klospruch ein, der in vielen Bayerischen Holzhäuschen eingeritzt ist und den sich die EU Lobby-Beamten einprägen sollten. Zitat: 

"In diesem Haus da wohnt ein Geist der jedem der zu lange scheisst von unten in die E... beißt. Mich hat er nicht gebissen, ich hab ihm auf den Kopf geschissen."

Übrigens: gestern war der Welttoilettentag, vielleicht auch nur eine Marketingkampagne der EUdSSR?

12 Kommentare:

  1. ein besorgter Bürger21. November 2013 um 06:36

    Au weia, ich musste heute Morgen nach gestrigem Genuss eines Blumenkohlgerichts gleich zweimal zur Toilette. Muss ich jetzt die erste "Ladung" so lange stehen lassen, bis sich die zweite einstellt, um dann die Spülung nur EINMAL zu betätigen? Werden für solche Fälle von der EU evtl. Gasmasken für alle Haushalte zur Verfügung gestellt? Fragen über Fragen.........

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    1. Nein, keine Angst. Aber die EU will ja ein Programm gegen die jugendabreitslosigkeit aufsetzen, es werden dann jeder Toilette eine Person zugeteilt (in manchen Regionen der alte Nachbar von der Stasi )der dann zählt wie oft du spülst um jeden Monat eine Meldung zu geben. - direkt aufs Kanzlerhandy

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  2. ... hoho, hier wird´s immer lustiger...;-) wie auch immer ...lach

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  3. Sicher will ich mir nicht von der EU vorschreiben lassen, wie ich mein Urinierverhalten zu gestalten habe, aber als umweltbewusster Mensch muss ich doch einsehen, dass die Menschheit die einzige Art ist, die so dumm ist, ihr eigenes Trinkwasser und damit ihre Lebensgrundlage vollzuscheißen. Es gibt verschiedene geniale Lösungsansätze, den Wasserverbrauch zu minimieren oder ihn ganz verschwinden zu lassen. Nehmen wir nur die Komposttoilette. Hier wird der Urin von festen Bestandteilen abgespalten durch einen speziellen Einsatz im Becken. Den Feststoffen wird dann eine Mischung aus Sägespänen, Gesteinsmehl und Kompost hinzugefügt, um auch noch die letzte Feuchtigkeit zu entziehen und die Umsetzung in wertvolle Nährsalze zu beschleunigen. Mit einem Abluftrohr und einem winzigen 2 W Propeller würde man dann auch noch den letzten womöglich unangehmen Geruch übers Dach ableiten, so dass man nichts riecht.

    Wenn ich mir dagegen anschaue unter welchem Energieaufwand unser vollgeschissenes Abwasser gereinigt wird und die endlichen Nährstoffe in einem Biogaskraftwerk verheizt werden, dass nicht mal genug Energie liefert, um das Wasserwerk zu betreiben, dann ist das für mich grenzenlos dumm und wir brauchen dringend ein Umdenken in unserem Umgang mit Ressourcen, hier explizit Trinkwasser und Pflanzennährstoffe.

    Ein Diktat aus Brüssel ist aber sicher nicht der richtige Weg, denn wie an diesem Artikel zu erkennen ist, erzeugt Druck immer auch Gegendruck. Man kann also nur an den Verstand des Einzelnen appellieren, sein Trinkwasser nicht mehr gedankenlos vollzuscheißen.

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    1. Die Komposttoilette in einem Wohnhaus mit 40 Parteien stelle ich mir sehr spannend vor. Das wäre dann sicher ein Fall würde eine Webcam mit mind. 1 Mio. Klicks im Monat.

      Spaß beiseite, aber nicht jeder hat einen Bauernhof und ich muss mir ja auch nicht jedes mal eine Lungenentzündung beim Stuhlgang holen.

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    2. Hallo Will,

      sicher hast du Recht, dass eine Komposttoilette in einem Mehrfamilinehaus dieser Dimension nicht funktioniern kann, ohne gesundheitliche Risken hervorzurufen. In diesem Fall könnte man aber entweder biologische Aufbereitungsanlagen mit mechanischer Vorfilterung bauen, die zumindest die wichtigen Nährstoffe im Stofkreislauf zu erhalten und nicht einfach zu verbrennen. Zumindest könnte man aber Vakuumtoiletten verweden, die nur sehr wenig Wasser pro Spülung verbrauchen.

      Ich denke einfach, dass wir als Menschheit einfach bewusster mit den Ressourcen umgehen müssen, die uns gegeben sind, denn wir haben nur einen einzigen Planeten. Natürlich kann das nicht durch Eurokraten erzwungen werden, sondern jeder einzelne muss sich bewusst darüber werden, dass wir 5-10 Liter pro Spülung einfach den Abfluss runterspülen. Es gibt Wege, das zu ändern. Jeder aus seiner eigenen Bestrebung heraus und auf seine bevorzugte Art und Weise. Aus eigenem Willen, nicht aus Zwang. Das ist definitv der falsche Weg.

      Das mit der Lungenentzündung verstehe ich nicht. War es nur Zynismus oder eine andere Humorform? Andernfalls wäre ich dir dankbar, wenn du des mir erklärst.

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  4. Dann werde ich wohl künftig mein Urinierverhalten mit meinem Duschverhalten kombinieren müssen ;-)

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  5. Och, wer Big Bang Theory schon mal gesehen hat, der weiß, daß aus Urin Wasser gewonnen werden kann!! Vielleicht werden wir bald mit "aufgearbeitetem Wasser" Versorgt! Und, wir wissen, sie zeigen und erzählen uns in ihren Serien alles, man muss nur richtig zuhören!

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    1. Wenn man bedenkt, dass es auf der Erde nur eine unveränderliche Menge Wasser gibt und es seit Milliarden Jahre Leben auf diesem Planeten gibt, dann können wir gar nicht ignorieren, dass wir ohnehin schon unser Leben lang das Wasser trinken, dass bereits durch den Verdauungstrakt etlcher Lebewesen gewandert ist. Es ist nunmal ein ewiger Kreislauf.

      Wir trinken also ausschließlich "aufgearbeitet Wasser", in welcher Form auch immer es aufbereitet wurde, ob nun durch natürliche Prozesse oder durch chemisch-mechanische Aufbereitungsanlagen.

      Auch das Wasser aus dem Klärwerk wird nach der Reinigung wieder dem Wasserkreislauf zugeführt und regnet irgendwann auch wieder über uns ab, versickert und wird und dann als Trinkwasser gegen Geld verkauft.

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  6. Werden die in Brüssel uns nun nächstens eine bestimmte, einheitliche Zeit angeben, an der alle auf's Klo gehen sollen? Bald wird uns vorgeschrieben werden, um welche Zeit wir zu Bett gehen, oder essen, oder Sex haben sollen. Das wären tolle Ideen, weiss nur nicht zu was sie dienen würden...
    Ich meine, um die Wassermenge zu schützen wäre ein individuelles Verantwortungsbewusstsein viel besser.

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  7. Vor kurzem hatten wir ein Problem mit dem Abwasser. Der Sanitär schimpfte, dass zu wenig Wasser gebraucht wird, die Feststoffe zu wenig weggespült werden und dadurch die Leitungen stets verstopft seien. Sie müssten dann mit Hochdruck-Tanklastwagen die Leitungen reinigen lassen. Anderseits: Vor vielen Jahren las ich, dass die WC-Spülung die dümmste Erfindung der Welt gewesen sei. Eben wegen dem Ressourcen Verbrauch. Ein anderes System müsste eingeführt werden. Haben nicht Wohnmobile ein Solches installiert?

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  8. Also Wohnmobile haben meiner Meinung nach das schlechteste System überhaupt. Da geht es nur mit Chemie, wirklich nicht zu empfehlen. Aber was die EU hier veranstaltet ist Nonsens in Vollendung. Der Wasserverbrauch eines jeden von uns ist täglich durch jeden einzelnen zu überdenken. Und da hilft wirklich nur immer wieder überzeugen, getreu dem Motto: steter Tropfen höhlt den Stein. Lg Marion.

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen