Das Rezept von McDonald's funktioniert fast überall auf der Welt - doch in Bolivien scheiterte es. Grund dafür war laut einem neuen Dokumentarfilm das Misstrauen der indigenen Bevölkerung in die «billig hergestellten» Produkte. http://www.20min.ch/finance/news/story/Warum-McDonald-s-in-Bolivien-Bankrott-ging-31132237
Zu meiner Schulzeit (vor 1976) gab es die "Steigerungswitze" einer lautete: "Big Mac - Happy Mac - Scheissdreck" heute völlig vergessen, aber die Bolivianer scheinen es geschnallt zu haben. Der Rest der Welt frisst immer noch Schei........!
Sie sind erdverbundenere Menschen.
AntwortenLöschenSie haben nie den Kontakt zu Ihrer großen Mutter Erde gekappt , so wie die ZIVILISIERTEN.
Daher mißtrauen Sie den künstlichen Nahrungsmitteln der "zivilisierten" Welt- wenn man das was man überhaupt noch so bezeichnen kann.
Wir die sich die "ZIVILISIERTEN" nennen und erhaben auf diese Indigenen Völker blicken , werden am Ende bitter feststellen, das wir verloren haben, weil wir die Natur gegen coole bunte pillen und Fastfood getauscht haben.
Am Ende werden Sie uns belächeln.
Und trotz ihrer Erdverbundenheit scheinen sie mit Burger King gut zurecht zu kommen..... davon haben sie haufenweise.
AntwortenLöschenEben.
LöschenIch war in Sri Lanka , da gab es Mac Doof , aber kein Normalsterblicher Singalese würde dort essen, die essen in Garküchen Ihren Reispack ,
AntwortenLöschenUm den Fraß zu fressen gibt es doch genügend Touristen :-)
LöschenNaja den Fraß kann essen wer will ,ich nicht weder hier noch sonst wo
LöschenOb das alles so stimmt? Hier mal bitte die Kommentare lesen:
AntwortenLöschenhttp://www.blickpunkt-lateinamerika.de/nachrichten/msgf/bolivien%3A_welt-premiere_-_kompletter_mcdonaldas-rueckzug.html
Da steht z.B.:
"Seit mehreren Jahren verbringe ich Zeit in Bolivien und bin doch etwas überrascht über diese "Nachricht". In Bolivien hat McDonalds schon vor mehreren Jahren seine Filialen geschlossen (wenn ich mich recht erinnere war es 2002). Burger King hat hingegen immernoch Filialen in Santa Cruz, La Paz und Cochabamba. Woher stammen die vielen "Falschinformationen" die momentan in den Medien herumschwirren? Gute Recherche sieht für mich anders aus! Ich denke McDonalds war ebenso wie jetzt Burger King schlicht zu teuer für einen "Normalo" in Bolivien. Dazu kommt, dass es wirklich auch leckere Hamburger, Hot Dogs und anderes FastFood an jeder Ecke zu einem angemessenen Preis gibt."
So rum sieht die Sache schon anders aus. Und Burger King scheint sich, wie oben schon von jemand anders gepostet, sehr gut dort zu halten. Sie haben dort sogar ihr weltweit am höchsten gelegenes "Restaurant" stationiert, in La Paz nämlich auf 3.500 m. Ich glaube also nicht, dass Bolivianer irgendwie immun gegen Fastfood sind. Dies ist für mich ein medienwirksames Märchen, um im Fahrwasser von Michael Moore & Co. Dokumentarfilme an den Mann zu bringen und im WEB Schlagzeilen und viele Klicks zu produzieren.
Als Torist esse ich lieber die gute singalesische Küche, weil billiger und schmackhafter , Mac Doof war fast lleer , und warum sollte bei einem Monatseinkommen von 100 DM ein Einheimischer, einen Burger für damals 2,80 DM kaufen , wenn er für 1 DM seine ganze Familie satt bringt.
AntwortenLöschenDie kleine Elite von besser gestellten in den 3 Weltländern sind so verschwindent gering , und gut vielleicht gibt es ja so Touris die auf Schnitzel und Mac Doof nicht verzichten wollen , aber zu denen gehöre ich nicht