20. Juni 2013

Alles Gute kommt von oben? Sintflutartige Regenfälle und kosmische Strahlen

„Die Häufung der Wetter-Extreme ist ein eindeutiges Indiz für den Klimawandel.“ Meteorologe Prof. Mojib Latif, Universität Kiel.

Nun hat es wohl jeder begriffen, das Wetter spielt verrückt! Dieses mal bin ich sogar ein indirekt Betroffener des „WETTER-CHAOS!“ – wie Bild.de es am Mittwoch nannte. Ich befinde mich inmitten einer Hilfsaktion an der Elbe. Im Grunde wollte ich hier mit meiner Mutter ein paar erholsame Tage verbringen. Doch das kam nun ganz anders. Im hiesigen Wohnort meiner Mutter erfahre ich nun direkt wie es ist, wenn man um sein Leben und sein Hab und Gut bangt. Natürlich versuche ich, so gut ich eben kann, die verängstigten Menschen zu beruhigen. Einer dieser Menschen reicht mir einen aktuellen Ausdruck aus dem erwähnten Artikel auf Bild.de. Ich lese die Zeilen: „2002 säuft die Republik in der Elbe-Flut ab. Dann der Rekord-Sommer 2003: 

Deutschland brät bei über 40 Grad. 2009 ziehen Tornados durch Hamburg. 2010 folgt der heißeste Sommer seit 500 Jahren: Dürre-Deutschland!“ Nach einer kurzen Innenschau lese ich weiter:„Und jetzt die Jahrhundertflut: Vom 20. Mai bis zum 2. Juni fielen 23 Billionen Liter Regen! In Bayern kamen in nur vier Tagen (30. Mai bis 2. Juni) 400 Liter pro Quadratmeter runter. Zum Vergleich: In Berlin fielen im GANZEN Monat nur 60 Liter!“ Mir ist unwohl dabei, inmitten des Szenarios zu sein und diese Zeilen zu lesen. Hilfreich ist es jedenfalls nicht. Am Ende dieses Berichtes wurde noch einmal zusammengefasst: „Auch das Welt-Wetter spielt verrückt: Lettland misst im Juni einen Hitzerekord: Statt 15 Grad steigt das Thermometer auf über 30. Das Gegenteil in Spanien: 13 statt 30 Grad!“ Nun frage ich mich besonders ernsthaft, was mir mein ganzes Wissen zu diesem Thema wirklich nützt. Wie gehe ich selber mit einer Situation um, über die ich mehrfach berichtete, auf die ich seit einigen Jahren immer wieder hinweise. Hier in der Nachbarschaft meiner Mutter erinnert man mich an die Aussagen meines Buches ’Transformation der Erde’. und des aktuellen Films SOLAR REVOLUTION. Diese Menschen sind durch meine Öffentlichkeitsarbeit über naturwissenschaftlichen Fakten und die spirituelle Bedeutung von Chaos und Ordnung vorinformiert. Sie ordnen das aktuelle Wetter-Chaos einem umfassenden Wandel zu – dessen Ausgang wir durch unsere spirituelle Grundhaltung zumindest mitbestimmen können. Die Erfahrung zeigt uns, dass Menschen in ihrer Not wieder anfangen über eine göttliche Ordnung nachzusinnen. In Zeiten der Not wurde immer schon mehr gebetet, als in den sogenannten guten Tagen. Ich schreibe diesen Artikel nur deshalb, weil ich erkenne, dass die Klimakatastrophen nicht nur von Menschenhand gemacht sind. So negativ sich unser Co2 Ausstoß auch auf die Natur unserer Erde auswirken mag (wobei es auch ernstzunehmende Stimmen gibt, die davon überzeugt sind, dass kein direkter Zusammenhang zwischen Co2 und dem Klima besteht), doch die hauptsächliche Ursache des Klimawandels ist die Sonne. Wenn die
jüngsten Beobachtungen von Dr. Rollin McCraty vom Heartmath-Institut wirklich zutreffen, dann sind Menschen in der Lage, die Sonnenaktivitäten und das Erdmagnetfeld zu beeinflussen. Sofern sie ihre geistige Ausrichtung miteinander teilen. Ich bin davon überzeugt, dass die bisherige Aufklärung zum Thema Klimawandel sehr einseitig vorgenommen wird. Durch Angstparolen werden die Menschen zunehmend verunsichert. So möchte ich in diesem Artikel eine Gegenüberstellung von zwei Modellen vornehmen, die für unsere Klimakatastrophe verantwortlich sein könnten. Eines nehme ich bereits vorweg: die Wolkenbildung – und damit auch unser Klima – stehen im Zusammenhang mit den kosmischen Strahlen. Als der international hochgeschätzte Klimaexperte Professor Henrik Svensmark 1997 diese These im „Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics“ veröffentlichte , reagierten einige seine Kollegen zunächst mit Protest. Daran änderte auch seine nächste Veröffentlichung im Jahre 1998 im „Physical Review Letters“ nicht viel. Noch bis zum November 2011 wurden Svensmarks Thesen vehement zurückgewiesen. Auch wurden seine Forschungsergebnisse angeblich wiederlegt. Doch spätestens seit Anfang 2012 dürften seine Gegner in eine akute Erklärungsnot geraten sein. In dem Sachbuch „Die kalte Sonne“ präsentierten die Autoren ihre aktuellen Forschungsergebnisse, die den Nachweis durch neue Versuche bestätigen und wiesen nach, dass die Sonne der hauptsächlichen Verursacher unseres Klimawandels ist. Bisher ging man davon aus, dass die Schwankungen in der Gesamtstrahlung der Sonne zu schwach sind, um signifikante Temperaturschwankungen auszulösen. Andererseits zeigt ein Rückblick auf die letzten 10.000 Jahre, dass es durchaus auffällig starke Temperaturschwankungen mit mehr als 1 Grad Celsius gegeben >>> weiterlesen
„Die Häufung der Wetter-Extreme ist ein eindeutiges Indiz für den Klimawandel.“ Meteorologe Prof. Mojib Latif, Universität Kiel.
Nun hat es wohl jeder begriffen, das Wetter spielt verrückt! Dieses mal bin ich sogar ein indirekt Betroffener des „WETTER-CHAOS!“ – wie Bild.de es am Mittwoch nannte. Ich befinde mich inmitten einer Hilfsaktion an der Elbe. Im Grunde wollte ich hier mit meiner Mutter ein paar erholsame Tage verbringen. Doch das kam nun ganz anders. Im hiesigen Wohnort meiner Mutter erfahre ich nun direkt wie es ist, wenn man um sein Leben und sein Hab und Gut bangt. Natürlich versuche ich, so gut ich eben kann, die verängstigten Menschen zu beruhigen. Einer dieser Menschen reicht mir einen aktuellen Ausdruck aus dem erwähnten Artikel auf Bild.de. Ich lese die Zeilen: „2002 säuft die Republik in der Elbe-Flut ab. Dann der Rekord-Sommer 2003: Deutschland brät bei über 40 Grad. 2009 ziehen Tornados durch Hamburg. 2010 folgt der heißeste Sommer seit 500 Jahren: Dürre-Deutschland!“ Nach einer kurzen Innenschau lese ich weiter:„Und jetzt die Jahrhundertflut: Vom 20. Mai bis zum 2. Juni fielen 23 Billionen Liter Regen! In Bayern kamen in nur vier Tagen (30. Mai bis 2. Juni) 400 Liter pro Quadratmeter runter. Zum Vergleich: In Berlin fielen im GANZEN Monat nur 60 Liter!“ Mir ist unwohl dabei, inmitten des Szenarios zu sein und diese Zeilen zu lesen. Hilfreich ist es jedenfalls nicht. Am Ende dieses Berichtes wurde noch einmal zusammengefasst: „Auch das Welt-Wetter spielt verrückt: Lettland misst im Juni einen Hitzerekord: Statt 15 Grad steigt das Thermometer auf über 30. Das Gegenteil in Spanien: 13 statt 30 Grad!“ Nun frage ich mich besonders ernsthaft, was mir mein ganzes Wissen zu diesem Thema wirklich nützt. Wie gehe ich selber mit einer Situation um, über die ich mehrfach berichtete, auf die ich seit einigen Jahren immer wieder hinweise. Hier in der Nachbarschaft meiner Mutter erinnert man mich an die Aussagen meines Buches ’Transformation der Erde’. und des aktuellen Films SOLAR REVOLUTION. Diese Menschen sind durch meine Öffentlichkeitsarbeit über naturwissenschaftlichen Fakten und die spirituelle Bedeutung von Chaos und Ordnung vorinformiert. Sie ordnen das aktuelle Wetter-Chaos einem umfassenden Wandel zu – dessen Ausgang wir durch unsere spirituelle Grundhaltung zumindest mitbestimmen können. Die Erfahrung zeigt uns, dass Menschen in ihrer Not wieder anfangen über eine göttliche Ordnung nachzusinnen. In Zeiten der Not wurde immer schon mehr gebetet, als in den sogenannten guten Tagen. Ich schreibe diesen Artikel nur deshalb, weil ich erkenne, dass die Klimakatastrophen nicht nur von Menschenhand gemacht sind. So negativ sich unser Co2 Ausstoß auch auf die Natur unserer Erde auswirken mag (wobei es auch ernstzunehmende Stimmen gibt, die davon überzeugt sind, dass kein direkter Zusammenhang zwischen Co2 und dem Klima besteht), doch die hauptsächliche Ursache des Klimawandels ist die Sonne. Wenn die jüngsten Beobachtungen von Dr. Rollin McCraty vom Heartmath-Institut wirklich zutreffen, dann sind Menschen in der Lage, die Sonnenaktivitäten und das Erdmagnetfeld zu beeinflussen. Sofern sie ihre geistige Ausrichtung miteinander teilen. Ich bin davon überzeugt, dass die bisherige Aufklärung zum Thema Klimawandel sehr einseitig vorgenommen wird. Durch Angstparolen werden die Menschen zunehmend verunsichert. So möchte ich in diesem Artikel eine Gegenüberstellung von zwei Modellen vornehmen, die für unsere Klimakatastrophe verantwortlich sein könnten. Eines nehme ich bereits vorweg: die Wolkenbildung – und damit auch unser Klima – stehen im Zusammenhang mit den kosmischen Strahlen. Als der international hochgeschätzte Klimaexperte Professor Henrik Svensmark 1997 diese These im „Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics“ veröffentlichte , reagierten einige seine Kollegen zunächst mit Protest. Daran änderte auch seine nächste Veröffentlichung im Jahre 1998 im „Physical Review Letters“ nicht viel. Noch bis zum November 2011 wurden Svensmarks Thesen vehement zurückgewiesen. Auch wurden seine Forschungsergebnisse angeblich wiederlegt. Doch spätestens seit Anfang 2012 dürften seine Gegner in eine akute Erklärungsnot geraten sein. In dem Sachbuch „Die kalte Sonne“ präsentierten die Autoren ihre aktuellen Forschungsergebnisse, die den Nachweis durch neue Versuche bestätigen und wiesen nach, dass die Sonne der hauptsächlichen Verursacher unseres Klimawandels ist. Bisher ging man davon aus, dass die Schwankungen in der Gesamtstrahlung der Sonne zu schwach sind, um signifikante Temperaturschwankungen auszulösen. Andererseits zeigt ein Rückblick auf die letzten 10.000 Jahre, dass es durchaus auffällig starke Temperaturschwankungen mit mehr als 1 Grad Celsius gegeben hat, die mit den Sonnenaktivitäten eindeutig korrelierten . Es ist davon auszugehen, dass diese historischen Temperaturschwankungen von der Sonne verursacht worden sind. Bedauerlicherweise verwendet der heutige Weltklimarat kein Klimamodell, welches derartige Beobachtungen berücksichtigt. Faktisch existieren jedoch zwei Hauptkandidaten hierfür. Die UV-Strahlung in der Stratosphäre und eine schwankende Wolkenbedeckung, die vom Sonnenmagnetfeld über die kosmische Strahlung gesteuert wird. Abb. 1: Korrelationen zwischen den kosmischen Strahlen und den Erdtemperaturen aus der Vergangenheit
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Nun hat es wohl jeder begriffen, das Wetter spielt verrückt! Dieses mal bin ich sogar ein indirekt Betroffener des „WETTER-CHAOS!“ – wie Bild.de es am Mittwoch nannte. Ich befinde mich inmitten einer Hilfsaktion an der Elbe. Im Grunde wollte ich hier mit meiner Mutter ein paar erholsame Tage verbringen. Doch das kam nun ganz anders. Im hiesigen Wohnort meiner Mutter erfahre ich nun direkt wie es ist, wenn man um sein Leben und sein Hab und Gut bangt. Natürlich versuche ich, so gut ich eben kann, die verängstigten Menschen zu beruhigen. Einer dieser Menschen reicht mir einen aktuellen Ausdruck aus dem erwähnten Artikel auf Bild.de. Ich lese die Zeilen: „2002 säuft die Republik in der Elbe-Flut ab. Dann der Rekord-Sommer 2003: Deutschland brät bei über 40 Grad. 2009 ziehen Tornados durch Hamburg. 2010 folgt der heißeste Sommer seit 500 Jahren: Dürre-Deutschland!“ Nach einer kurzen Innenschau lese ich weiter:„Und jetzt die Jahrhundertflut: Vom 20. Mai bis zum 2. Juni fielen 23 Billionen Liter Regen! In Bayern kamen in nur vier Tagen (30. Mai bis 2. Juni) 400 Liter pro Quadratmeter runter. Zum Vergleich: In Berlin fielen im GANZEN Monat nur 60 Liter!“ Mir ist unwohl dabei, inmitten des Szenarios zu sein und diese Zeilen zu lesen. Hilfreich ist es jedenfalls nicht. Am Ende dieses Berichtes wurde noch einmal zusammengefasst: „Auch das Welt-Wetter spielt verrückt: Lettland misst im Juni einen Hitzerekord: Statt 15 Grad steigt das Thermometer auf über 30. Das Gegenteil in Spanien: 13 statt 30 Grad!“ Nun frage ich mich besonders ernsthaft, was mir mein ganzes Wissen zu diesem Thema wirklich nützt. Wie gehe ich selber mit einer Situation um, über die ich mehrfach berichtete, auf die ich seit einigen Jahren immer wieder hinweise. Hier in der Nachbarschaft meiner Mutter erinnert man mich an die Aussagen meines Buches ’Transformation der Erde’. und des aktuellen Films SOLAR REVOLUTION. Diese Menschen sind durch meine Öffentlichkeitsarbeit über naturwissenschaftlichen Fakten und die spirituelle Bedeutung von Chaos und Ordnung vorinformiert. Sie ordnen das aktuelle Wetter-Chaos einem umfassenden Wandel zu – dessen Ausgang wir durch unsere spirituelle Grundhaltung zumindest mitbestimmen können. Die Erfahrung zeigt uns, dass Menschen in ihrer Not wieder anfangen über eine göttliche Ordnung nachzusinnen. In Zeiten der Not wurde immer schon mehr gebetet, als in den sogenannten guten Tagen. Ich schreibe diesen Artikel nur deshalb, weil ich erkenne, dass die Klimakatastrophen nicht nur von Menschenhand gemacht sind. So negativ sich unser Co2 Ausstoß auch auf die Natur unserer Erde auswirken mag (wobei es auch ernstzunehmende Stimmen gibt, die davon überzeugt sind, dass kein direkter Zusammenhang zwischen Co2 und dem Klima besteht), doch die hauptsächliche Ursache des Klimawandels ist die Sonne. Wenn die jüngsten Beobachtungen von Dr. Rollin McCraty vom Heartmath-Institut wirklich zutreffen, dann sind Menschen in der Lage, die Sonnenaktivitäten und das Erdmagnetfeld zu beeinflussen. Sofern sie ihre geistige Ausrichtung miteinander teilen. Ich bin davon überzeugt, dass die bisherige Aufklärung zum Thema Klimawandel sehr einseitig vorgenommen wird. Durch Angstparolen werden die Menschen zunehmend verunsichert. So möchte ich in diesem Artikel eine Gegenüberstellung von zwei Modellen vornehmen, die für unsere Klimakatastrophe verantwortlich sein könnten. Eines nehme ich bereits vorweg: die Wolkenbildung – und damit auch unser Klima – stehen im Zusammenhang mit den kosmischen Strahlen. Als der international hochgeschätzte Klimaexperte Professor Henrik Svensmark 1997 diese These im „Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics“ veröffentlichte , reagierten einige seine Kollegen zunächst mit Protest. Daran änderte auch seine nächste Veröffentlichung im Jahre 1998 im „Physical Review Letters“ nicht viel. Noch bis zum November 2011 wurden Svensmarks Thesen vehement zurückgewiesen. Auch wurden seine Forschungsergebnisse angeblich wiederlegt. Doch spätestens seit Anfang 2012 dürften seine Gegner in eine akute Erklärungsnot geraten sein. In dem Sachbuch „Die kalte Sonne“ präsentierten die Autoren ihre aktuellen Forschungsergebnisse, die den Nachweis durch neue Versuche bestätigen und wiesen nach, dass die Sonne der hauptsächlichen Verursacher unseres Klimawandels ist. Bisher ging man davon aus, dass die Schwankungen in der Gesamtstrahlung der Sonne zu schwach sind, um signifikante Temperaturschwankungen auszulösen. Andererseits zeigt ein Rückblick auf die letzten 10.000 Jahre, dass es durchaus auffällig starke Temperaturschwankungen mit mehr als 1 Grad Celsius gegeben hat, die mit den Sonnenaktivitäten eindeutig korrelierten . Es ist davon auszugehen, dass diese historischen Temperaturschwankungen von der Sonne verursacht worden sind. Bedauerlicherweise verwendet der heutige Weltklimarat kein Klimamodell, welches derartige Beobachtungen berücksichtigt. Faktisch existieren jedoch zwei Hauptkandidaten hierfür. Die UV-Strahlung in der Stratosphäre und eine schwankende Wolkenbedeckung, die vom Sonnenmagnetfeld über die kosmische Strahlung gesteuert wird. Abb. 1: Korrelationen zwischen den kosmischen Strahlen und den Erdtemperaturen aus der Vergangenheit
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Nun hat es wohl jeder begriffen, das Wetter spielt verrückt! Dieses mal bin ich sogar ein indirekt Betroffener des „WETTER-CHAOS!“ – wie Bild.de es am Mittwoch nannte. Ich befinde mich inmitten einer Hilfsaktion an der Elbe. Im Grunde wollte ich hier mit meiner Mutter ein paar erholsame Tage verbringen. Doch das kam nun ganz anders. Im hiesigen Wohnort meiner Mutter erfahre ich nun direkt wie es ist, wenn man um sein Leben und sein Hab und Gut bangt. Natürlich versuche ich, so gut ich eben kann, die verängstigten Menschen zu beruhigen. Einer dieser Menschen reicht mir einen aktuellen Ausdruck aus dem erwähnten Artikel auf Bild.de. Ich lese die Zeilen: „2002 säuft die Republik in der Elbe-Flut ab. Dann der Rekord-Sommer 2003: Deutschland brät bei über 40 Grad. 2009 ziehen Tornados durch Hamburg. 2010 folgt der heißeste Sommer seit 500 Jahren: Dürre-Deutschland!“ Nach einer kurzen Innenschau lese ich weiter:„Und jetzt die Jahrhundertflut: Vom 20. Mai bis zum 2. Juni fielen 23 Billionen Liter Regen! In Bayern kamen in nur vier Tagen (30. Mai bis 2. Juni) 400 Liter pro Quadratmeter runter. Zum Vergleich: In Berlin fielen im GANZEN Monat nur 60 Liter!“ Mir ist unwohl dabei, inmitten des Szenarios zu sein und diese Zeilen zu lesen. Hilfreich ist es jedenfalls nicht. Am Ende dieses Berichtes wurde noch einmal zusammengefasst: „Auch das Welt-Wetter spielt verrückt: Lettland misst im Juni einen Hitzerekord: Statt 15 Grad steigt das Thermometer auf über 30. Das Gegenteil in Spanien: 13 statt 30 Grad!“ Nun frage ich mich besonders ernsthaft, was mir mein ganzes Wissen zu diesem Thema wirklich nützt. Wie gehe ich selber mit einer Situation um, über die ich mehrfach berichtete, auf die ich seit einigen Jahren immer wieder hinweise. Hier in der Nachbarschaft meiner Mutter erinnert man mich an die Aussagen meines Buches ’Transformation der Erde’. und des aktuellen Films SOLAR REVOLUTION. Diese Menschen sind durch meine Öffentlichkeitsarbeit über naturwissenschaftlichen Fakten und die spirituelle Bedeutung von Chaos und Ordnung vorinformiert. Sie ordnen das aktuelle Wetter-Chaos einem umfassenden Wandel zu – dessen Ausgang wir durch unsere spirituelle Grundhaltung zumindest mitbestimmen können. Die Erfahrung zeigt uns, dass Menschen in ihrer Not wieder anfangen über eine göttliche Ordnung nachzusinnen. In Zeiten der Not wurde immer schon mehr gebetet, als in den sogenannten guten Tagen. Ich schreibe diesen Artikel nur deshalb, weil ich erkenne, dass die Klimakatastrophen nicht nur von Menschenhand gemacht sind. So negativ sich unser Co2 Ausstoß auch auf die Natur unserer Erde auswirken mag (wobei es auch ernstzunehmende Stimmen gibt, die davon überzeugt sind, dass kein direkter Zusammenhang zwischen Co2 und dem Klima besteht), doch die hauptsächliche Ursache des Klimawandels ist die Sonne. Wenn die jüngsten Beobachtungen von Dr. Rollin McCraty vom Heartmath-Institut wirklich zutreffen, dann sind Menschen in der Lage, die Sonnenaktivitäten und das Erdmagnetfeld zu beeinflussen. Sofern sie ihre geistige Ausrichtung miteinander teilen. Ich bin davon überzeugt, dass die bisherige Aufklärung zum Thema Klimawandel sehr einseitig vorgenommen wird. Durch Angstparolen werden die Menschen zunehmend verunsichert. So möchte ich in diesem Artikel eine Gegenüberstellung von zwei Modellen vornehmen, die für unsere Klimakatastrophe verantwortlich sein könnten. Eines nehme ich bereits vorweg: die Wolkenbildung – und damit auch unser Klima – stehen im Zusammenhang mit den kosmischen Strahlen. Als der international hochgeschätzte Klimaexperte Professor Henrik Svensmark 1997 diese These im „Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics“ veröffentlichte , reagierten einige seine Kollegen zunächst mit Protest. Daran änderte auch seine nächste Veröffentlichung im Jahre 1998 im „Physical Review Letters“ nicht viel. Noch bis zum November 2011 wurden Svensmarks Thesen vehement zurückgewiesen. Auch wurden seine Forschungsergebnisse angeblich wiederlegt. Doch spätestens seit Anfang 2012 dürften seine Gegner in eine akute Erklärungsnot geraten sein. In dem Sachbuch „Die kalte Sonne“ präsentierten die Autoren ihre aktuellen Forschungsergebnisse, die den Nachweis durch neue Versuche bestätigen und wiesen nach, dass die Sonne der hauptsächlichen Verursacher unseres Klimawandels ist. Bisher ging man davon aus, dass die Schwankungen in der Gesamtstrahlung der Sonne zu schwach sind, um signifikante Temperaturschwankungen auszulösen. Andererseits zeigt ein Rückblick auf die letzten 10.000 Jahre, dass es durchaus auffällig starke Temperaturschwankungen mit mehr als 1 Grad Celsius gegeben hat, die mit den Sonnenaktivitäten eindeutig korrelierten . Es ist davon auszugehen, dass diese historischen Temperaturschwankungen von der Sonne verursacht worden sind. Bedauerlicherweise verwendet der heutige Weltklimarat kein Klimamodell, welches derartige Beobachtungen berücksichtigt. Faktisch existieren jedoch zwei Hauptkandidaten hierfür. Die UV-Strahlung in der Stratosphäre und eine schwankende Wolkenbedeckung, die vom Sonnenmagnetfeld über die kosmische Strahlung gesteuert wird. Abb. 1: Korrelationen zwischen den kosmischen Strahlen und den Erdtemperaturen aus der Vergangenheit
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Nun hat es wohl jeder begriffen, das Wetter spielt verrückt! Dieses mal bin ich sogar ein indirekt Betroffener des „WETTER-CHAOS!“ – wie Bild.de es am Mittwoch nannte. Ich befinde mich inmitten einer Hilfsaktion an der Elbe. Im Grunde wollte ich hier mit meiner Mutter ein paar erholsame Tage verbringen. Doch das kam nun ganz anders. Im hiesigen Wohnort meiner Mutter erfahre ich nun direkt wie es ist, wenn man um sein Leben und sein Hab und Gut bangt. Natürlich versuche ich, so gut ich eben kann, die verängstigten Menschen zu beruhigen. Einer dieser Menschen reicht mir einen aktuellen Ausdruck aus dem erwähnten Artikel auf Bild.de. Ich lese die Zeilen: „2002 säuft die Republik in der Elbe-Flut ab. Dann der Rekord-Sommer 2003: Deutschland brät bei über 40 Grad. 2009 ziehen Tornados durch Hamburg. 2010 folgt der heißeste Sommer seit 500 Jahren: Dürre-Deutschland!“ Nach einer kurzen Innenschau lese ich weiter:„Und jetzt die Jahrhundertflut: Vom 20. Mai bis zum 2. Juni fielen 23 Billionen Liter Regen! In Bayern kamen in nur vier Tagen (30. Mai bis 2. Juni) 400 Liter pro Quadratmeter runter. Zum Vergleich: In Berlin fielen im GANZEN Monat nur 60 Liter!“ Mir ist unwohl dabei, inmitten des Szenarios zu sein und diese Zeilen zu lesen. Hilfreich ist es jedenfalls nicht. Am Ende dieses Berichtes wurde noch einmal zusammengefasst: „Auch das Welt-Wetter spielt verrückt: Lettland misst im Juni einen Hitzerekord: Statt 15 Grad steigt das Thermometer auf über 30. Das Gegenteil in Spanien: 13 statt 30 Grad!“ Nun frage ich mich besonders ernsthaft, was mir mein ganzes Wissen zu diesem Thema wirklich nützt. Wie gehe ich selber mit einer Situation um, über die ich mehrfach berichtete, auf die ich seit einigen Jahren immer wieder hinweise. Hier in der Nachbarschaft meiner Mutter erinnert man mich an die Aussagen meines Buches ’Transformation der Erde’. und des aktuellen Films SOLAR REVOLUTION. Diese Menschen sind durch meine Öffentlichkeitsarbeit über naturwissenschaftlichen Fakten und die spirituelle Bedeutung von Chaos und Ordnung vorinformiert. Sie ordnen das aktuelle Wetter-Chaos einem umfassenden Wandel zu – dessen Ausgang wir durch unsere spirituelle Grundhaltung zumindest mitbestimmen können. Die Erfahrung zeigt uns, dass Menschen in ihrer Not wieder anfangen über eine göttliche Ordnung nachzusinnen. In Zeiten der Not wurde immer schon mehr gebetet, als in den sogenannten guten Tagen. Ich schreibe diesen Artikel nur deshalb, weil ich erkenne, dass die Klimakatastrophen nicht nur von Menschenhand gemacht sind. So negativ sich unser Co2 Ausstoß auch auf die Natur unserer Erde auswirken mag (wobei es auch ernstzunehmende Stimmen gibt, die davon überzeugt sind, dass kein direkter Zusammenhang zwischen Co2 und dem Klima besteht), doch die hauptsächliche Ursache des Klimawandels ist die Sonne. Wenn die jüngsten Beobachtungen von Dr. Rollin McCraty vom Heartmath-Institut wirklich zutreffen, dann sind Menschen in der Lage, die Sonnenaktivitäten und das Erdmagnetfeld zu beeinflussen. Sofern sie ihre geistige Ausrichtung miteinander teilen. Ich bin davon überzeugt, dass die bisherige Aufklärung zum Thema Klimawandel sehr einseitig vorgenommen wird. Durch Angstparolen werden die Menschen zunehmend verunsichert. So möchte ich in diesem Artikel eine Gegenüberstellung von zwei Modellen vornehmen, die für unsere Klimakatastrophe verantwortlich sein könnten. Eines nehme ich bereits vorweg: die Wolkenbildung – und damit auch unser Klima – stehen im Zusammenhang mit den kosmischen Strahlen. Als der international hochgeschätzte Klimaexperte Professor Henrik Svensmark 1997 diese These im „Journal of Atmospheric and Solar-Terrestrial Physics“ veröffentlichte , reagierten einige seine Kollegen zunächst mit Protest. Daran änderte auch seine nächste Veröffentlichung im Jahre 1998 im „Physical Review Letters“ nicht viel. Noch bis zum November 2011 wurden Svensmarks Thesen vehement zurückgewiesen. Auch wurden seine Forschungsergebnisse angeblich wiederlegt. Doch spätestens seit Anfang 2012 dürften seine Gegner in eine akute Erklärungsnot geraten sein. In dem Sachbuch „Die kalte Sonne“ präsentierten die Autoren ihre aktuellen Forschungsergebnisse, die den Nachweis durch neue Versuche bestätigen und wiesen nach, dass die Sonne der hauptsächlichen Verursacher unseres Klimawandels ist. Bisher ging man davon aus, dass die Schwankungen in der Gesamtstrahlung der Sonne zu schwach sind, um signifikante Temperaturschwankungen auszulösen. Andererseits zeigt ein Rückblick auf die letzten 10.000 Jahre, dass es durchaus auffällig starke Temperaturschwankungen mit mehr als 1 Grad Celsius gegeben hat, die mit den Sonnenaktivitäten eindeutig korrelierten . Es ist davon auszugehen, dass diese historischen Temperaturschwankungen von der Sonne verursacht worden sind. Bedauerlicherweise verwendet der heutige Weltklimarat kein Klimamodell, welches derartige Beobachtungen berücksichtigt. Faktisch existieren jedoch zwei Hauptkandidaten hierfür. Die UV-Strahlung in der Stratosphäre und eine schwankende Wolkenbedeckung, die vom Sonnenmagnetfeld über die kosmische Strahlung gesteuert wird. Abb. 1: Korrelationen zwischen den kosmischen Strahlen und den Erdtemperaturen aus der Vergangenheit
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3 Kommentare:

  1. Ich vermute, dass zum Teil auch Wetterbeeinflussung durch den Menschen bei extremen Phänomenen eine Rolle spielt - nicht, dass die sintflutartigen Regenfälle direkt durch Beeinflussung ausgelöst wurden, dass aber durch Beeinflussung hier und dort gewisse Rahmenbedingungen für solchen extremen Ereignisse geschaffen wurden. Das Abholzen von Wäldern und das nicht sachgemässe Bearbeiten des Bodens in vielen Gebieten der Erde führt nachweislich zu Veränderungen der Regenmengen in diesen Regionen - umgekehrt gilt das auch; in Gebieten, wo erodierte Landschaften wieder naturnah bepflanzt wurden, normalisierten sich Regenfälle wieder und vor allem kann der Boden dort das Niederschlagswasser wieder aufnehmen und speichern - es fliesst viel weniger Wasser im Fluss und Überschwemmungen bleiben weg.
    Alles Liebe

    Dani

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    1. Das Universum ist nun mal ein komplexer Organismus in dem alles voneinander abgängt. Die Erde ist ein kleiner Teil davon und ebenso komplex und der Mensh wiederum ist auch davon ein kleiner Teil aber genauso komplex und die Zellen aus denen wir bestehen sind mit ihren Funktionen auch noch recht komplex und die elektronen und .... aus denen alles wieder EXistiert ist auch noch nicht verstanden.

      und da wundern wir und?? :-)

      Alles ist mit Allem verbunden aber Gott sei Dank ist nicht alles eins!

      Löschen
  2. Wir hatten hier gestern auch so einen Sturm.
    Die Wolken waren grün und es hat geschüttet wie aus Eimern, außerdem gab es starke Böen, Kugel,-und Kettenblitze. Es hat außerdem mehrfach gedonnert so heftig dass das ganze Haus gebebt hat. Vor dem Ganzen haben sich offensichtlich zwei Wettermächte geprügelt was ich daraus schließe dass es erst geregnet dann gehagelt und dann gehagelt und geregnet Gleichzeitig hat, dann gab es einen Energieschock in Form eines heftigen Blitzes der mein Energiefeld erst mal erschüttert hat. Danach hat der Hagel schlagartig aufgehört, und die Jungs von haarp durften dass als Niederlage buchen ^^.
    Ansonsten läuft es wenn man sich alles auf der Welt anguckt wie ich es befürchtet habe, sie haben versucht dass Wetter zu kontrollieren und jetzt ist es ihnen aus der Hand geglitten. Denn so blöd sind nicht mal die Kriegstreiberischen Amis elf ihrer statten unter Wasser zu setzten, zwei weitere anzuzünden und einen anderen unter Tornados zu setzten.
    Abgesehen davon ist die sonne momentan ja auch in einer Höchstphase und das Erd-Energiefeld wandelt sich und die Schwingungen erhöhen sich.
    Man Kann sagen dass das eine extrem interessante Phase ist in der wir hier leben weil man nicht weiß wie es ausgehen wird bzw. was sonst noch so passiert. :)

    LG Omega-Draco

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen