12. Februar 2013

Ein nicht ganz gewöhnlicher Schneefall vs. Monsterblizzard in USA

Eigene Aufnahme 12.02.2013 08:00 Uhr
Es ist erst wenige Tage her, das ich mich über die aufgebauschten Nachrichen über den Monster Blizzard in den USA gewundert hatte [siehe]. Dort hatte ich eigene Aufnahmen präsentiert die für Slowenien (Ljublijana) nicht gerade alltäglich waren. Nun kann ich noch Einen draufsetzen, da ich Heute Termine in Bayern und Kärnten absagen musste, da ich gestern Abend gegen 23:00 Uhr meine Fahrt abbrechen musste. Es gab aufgrund sehr starker Schneefälle in Slowenien kein Weiterkommen mehr und ich musste übernachten, da Strassen nicht mehr passierbar waren.

Beide Fotos stammen von Heute morgen 08:00 Uhr. Als ich mein Auto gestern Abend gegen 23:00 Uhr parkte, war es nur leicht eingezuckert. Und nein, das ist kein Dach- gepäckträger sondern frisch gefallener Schnee. Und ja, die Reifen meines Autos sind ziemlich hoch.  Und der Ort lag micht auf 1.000m sondern nur 400m ü.M.
75cm in einer halben Nacht - ohne Verwehungen! Nach Aussagen der Einheimischen dort, bisher einmalig. Auch waren heute morgen einige Strassen noch nicht befahrbar und weitere 70km Umweg nötig. Und keine Berichtslawine über Monsterschneefälle auf der Südseite der Alpen in den Medien. Es ist eben Winter. Nur eben etwas ungewöhnlicher als bisher so. - Das Klima spielt verrückt!

UPDATE: Die Medien haben sehr wohl darüber berichtet [siehe HIER], nur hatte ich es nicht mitbekommen.  Wie auch, ich war mitten drin!

4 Kommentare:

  1. Jürgen ich wünsche dir das du eine neue Unterkunft für diese Nacht gefunden hast. Wenn du noch unterwegs bist, suche dir bald eine. In den Alpen sieht es nicht viel besser aus. Wiederhole doch einfach dein Wintercamp. Jedoch in einer warmen Unterkunft, mit normalem Komfort und berichte uns davon.
    Ganz viel Licht und Liebe schickt Tamara

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    1. alles paletti, bin wieder gut abgekommen - Jeep sei Dank - mit jedem normalen Auto wäre ich stecken geblieben - Sogar war in Arnoldstein die Autobahn bis gestern 10:00 Uhr gesperrt :-)

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  2. Hallo Mr. Flare! Wir sind auch Geländewagenfans und verzichten gerne auf vieles Andere,aber nicht auf unser Auto.Ich konnte mit unseren Wagen auch schon einigen anderen helfen.zb.Autos aus Gräben ziehen.oder haben auch schon eine Kuh gerettet die in einen Teich gefallen war.Gerade wenn man wie du mobil sein muß,war es echt gut das Du Dir einen Jeep gekauft hast.Für uns ist es auch notwendig,da wir "am Arsch der Propheten leben"L.G. Anja

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    1. ja es hat sehr sehr viel Vorteile. Mit einem normalen Auto hätte ich viele stunden mehr noch dort gesessen, bzw. bereits am Abend gar nicht mehr bis zu einem Hotel gekommen. - Übrigens: Es wäre auch egal gewesen, denn mit meinem Notgepäck im Auto hätte ich auch problemlos im Strassengraben übernachten können, bis die Schneefräse kommt :-) es war zusätzlich ein sehr beruhignedes Gefühl!

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen