Zitat: 2012 beginnt für die Maya ein neues Zeitalter. Wie sehen das andere indigenen Völker? Was prophezeien zum Beispiel die nordamerikanischen Ureinwohner? Welche Rolle spielt für sie das Datum des Maya-Kalenders? Stimmt der Termin 2012 mit den berühmten Vorhersagen der Hopi überein? Auf diese spannenden Fragen geht Raum&Zeit Redakteur Peter Orzechowski ein. In einem vergleichenden Überblick wird der magische Zeitpunkt in einen größeren kulturellen und spirituellen Zusammenhang gestellt. Ob vor der UNO oder auf Kongressen: Die Naturvölker haben die Menschheit schon seit Jahrzehnten zu einem Umdenken gemahnt. Die indigenen Völker haben stets unsere Verantwortung für unsere Erdmutter betont. Und jetzt, ein Jahr vor dem Zeitenwandel, - ist es nach ihrer Meinung zu spät für eine Umkehr? Was raten die Schamanen? Können wir noch die Entwicklung zum Positiven wenden?
2012 ist fast zu ende. Nur noch wenige Wochen und neue Gurus müssen sich ein neues Datum einfallen lassen, wann nun der Weltuntergang kommt oder endlich der Weltenwandel statt findet. Aber sie spirituell gebildtetn Menschen wissen ja, dass 2012 nicht das Ende der Welt ist, sondern ein Meilenstein in einem Prozess. Dieser Vortrag gibt Ihnen einen guten Einblick, was die indigenen Völker sagen und vor allen Dingen wie diese Prophezeihungen zu interpretieren sind. Ein guter Vortrag, der Vielen, vielleicht auch die aus meinen Augen, unbegründete Angst nimmt.
Ich finde das 2012 in den Büchern von Broers ok.
AntwortenLöschenUm diese Zeit kann es bei uns Menschen möglicherweise zu starken Bewusstseinsveränderungen kommen in der wie alles anders wahrnehmen.
Auch Dinge die bereits passiert sind.
(Siehe Film Revolution 2012)
Schön gschrieben Jürgen.. echt jetzt!!Vielleicht haben wir ja aber ein Problem mit dem MÜSSEN.
AntwortenLöschenMeine Erfahrung ist, man schützt nur das was man liebt, aber man kann nur das lieben mit dem man in Kontakt ist, das was einen BERÜHRT.
Sind wir wirklich in KONTAKT mit der Natur, den Tieren und den Menschen und auch unsrem eigenen Körper können wir gar nicht anders als LIEBEN und es schützen und es verantwortungsvoll verwalten und bekommen auch automatisch Zugang zu den feinstofflichern Ebenen.
Liebe Grüße von Melissa
@melissa
Löschen"Meine Erfahrung ist, man schützt nur das was man liebt, aber man kann nur das lieben mit dem man in Kontakt ist, das was einen BERÜHRT"..........
Das ist ein sehr weiser Satz, liebe Melissa! Alles in der Ferne zu "lieben" ist leicht gesagt, doch wenn die eigene Substanz berührt und hinterfragt wird, erweist sich erst, wie weit ein Mensch wirklich lieben kann. Und unsere Verbundenheit mit der Natur ist oft nur bruchstückhaft.
LG Irina
Die Prophezeiungen der Urvölker werden auch immer wieder geprüft von aktuellen Ältesten. Gerade die Schamanen wissen dass die Zukunft nicht festgelegt ist aber es gibt einfach ziemlich wahrscheinliche Wahrscheinlichkeiten, die aber jederzeit durch eine klare Entscheidung durch bewußte Erkenntnis geändert werden kann.
AntwortenLöschenDie Schamanen sehen die wahrscheinlichen "Linien der Zukunft" aber falls man es schafft die eingefleischten Muster zu durchbrechen sei es individuell oder kollektiv kann jederzeit auf eine neue Linie gewechselt werden.
Melissa
"Es kommt eine große weiße [und später auch eine rote] Schlange, die Ihr als Euren Freund akzeptieren werdet. Sie wird Euch das Lebensblut aussaugen...".
AntwortenLöschenhttp://ecms.die-glocke.de/alfresco/gd/d/workspace/SpacesStore/68dc98d2-8cab-4e68-8c4f-ec1a0a5b919a/IMG_9783.JPG?tn=MEDIUM
Gestern abend dämmerte es im Stau.