Wie bereits vor ca. 2 Wochen beschrieben, kann sich die Presse und deren Strippenzieher dahinter nicht entscheiden, was nun richtig ist. Oder aber es ist eine gezielte Verunsicherung der Leser. Versuchen sie sich mal eine Meinung zu bilden. Aber ohne BILD. Schwierig was?
„Probleme ausgeräumt“: Netzagentur fürchtet keine Stromausfälle im Winter
FOCUS Online - vor 5 Stunden
„Wir sind zuversichtlich, dass wir auch im bevorstehenden Winter keinen Blackout erleben werden“, sagte Netzagentur-Chef Jochen Homann dem „Handelsblatt“ vom Montag. Einige Probleme des vergangenen Jahres seien „zwischenzeitlich ausgeräumt“. So gebe es jetzt verstärkt ...
Strommangel im Winter - Bundesnetzagentur fordert größere Reserve
Frankfurter Rundschau - vor 7 Stunden
Die Bundesnetzagentur regt zur Vermeidung von Stromengpässen im kommenden Winter die Bereitstellung zusätzlicher Kraftwerkskapazitäten an. Es könnte sinnvoll sein, die sogenannte Kaltreserve von derzeit rund 1600 Megawatt (MW) auf gut 2000 MW ...
Netzagentur: Im Winter keine großen Stromausfälle zu erwarten
DIE WELT - vor 8 Stunden
Die Bundesnetzagentur rechnet auch für den kommenden Winter trotz Energiewende nicht mit einem größeren Stromausfall im deutschen Stromnetz. "Wir sind zuversichtlich, dass wir auch im bevorstehenden Winter keinen Blackout erleben werden", sagte ...
Stromengpässe im Winter: Bundesnetzagentur fordert Erhöhung der ...
n-tv.de NACHRICHTEN - vor 10 Stunden
... US-Wahl: Kampf ums Weiße Haus · | Empfehlungen | · AnlageProfi · n-tv.de Startseite · Kurznachrichten; Stromengpässe im Winter : Bundesnetzagentur fordert Erhöhung der Kraftwerksreserve. Kurznachrichten. Artikel versenden; Druckversion. Montag, 17.
Energie: Bundesnetzagentur warnt vor Stromausfällen im Winter
Berliner Morgenpost - vor 12 Stunden
"Die Versorgungssicherheit hat absolute Priorität", zitierte das Nachrichtenmagazin "Spiegel" das Wirtschaftsministerium. Man sei in der Lage, "durch schnelle gesetzliche Änderungen die Versorgung sicherzustellen". Das Ministerium bestätigte auf Anfrage ...
Hier der link zum Artikel vom 24. August 2012. http://z-e-i-t-e-n-w-e-n-d-e.blogspot.de/2012/08/gezielte-verunsicherung-der-bevolkerung.html
Ja das ist mir auch schon lange aufgefallen das sich immer alles widerspricht in den Medien...ob Politisch, Wissenschaftlich oder sonstige Themen....hauptsache die Seiten sind ausgefüllt !
AntwortenLöschenNaja die Welt ist eine Bühne und ein bisserl Schizo. Man muss sich halt einen Mittelwert herausrechnen bei den Informationen die von Relevanz sind. Aber manchmal ist es sogar besser man schaut gar nicht nach...unnötige Energieverschwendung !
das momentane palaver um die versorgungssicherheit im winter hat einen grund:
AntwortenLöschender massive ausbau der wind und sonnenenergie hat dazu gefürt das anfang september ein neuer rekord in der ökostrom produktion erziehlt wurde: 45% der benötigten energie war aus den erneuerbaren quellen(allerdings nur zwischen 11 und 15 uhr).
da unser energiegesetz vorschreibt das ökostrom priorität hat müssen desshalb ständig normale kraftwerke vom netz gehn weil einfach kein bedarf besteht.
dies führt dazu das kohle und gaskraftwerke nichtmehr kostendeckend arbeiten können.
eine stillegung ist aber nicht erlaubt/möglich da die überproduktion nur and bestimmten tagen oder zu bestimmten zeiten erfolgt.
dieses problem verschärft sich ständig mit dem fortschreitenden ausbau der regenerativen.
die vielen konventionellen kraftwerke werden einfach nur noch gebraucht bei schlechtem wetter oder im winter.
die kraftwerks besitzer fordern nun vom wirtschaftsministerium das die kraftwerke für die immer größer werdende bereitschafts zeit eine entschädigung bekommen, falls nicht, sagen die betreiber, müßten die krtaftwerke wegen mangelnder wirtschaftlichkeit stillgelegt werden.
die ganzen meldungen sind in diesem zusammenhang zu sehn, alle beteiligten wollen die meinungen zu ihrem vorteil beeinflussen.
die regierung sagt es ist sicher um die notwendigkeit von ausgleichszahlungen zu verneinen und die kraftwerksbetreiber sagen es ist unsicher um viel geld für das bereithalten von reservekraftwerken zu erhalten.
beide haben recht: es giebt genug aktive produktionskapazität zur sicheren versorgung(noch)
man kann von den kraftwerksbetreibern nicht verlangen für millionen an unkosten kraftwerke betriebsbereit zu halten ohne irgend eine gegenleistung.
ein kraftwerk das nicht xx% der zeit läuft und stromverkauft fährt einfach verluste ein und der ausbau der erneuerbaren energie ist soweit fortgeschritten das dieser punkt für viele kohlekraftwerke schon weit überschritten ist.