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Die Erderwärmung werde bis zu dem Jahr schon viel Leid erzeugen und sich danach zudem katastrophal selbst verstärken, heißt es darin. Die Wirtschaft schädige mit ihrem Wachstum das derzeitige Klima und die Naturschätze. Sie erwirtschafte oftmals schon jetzt gar keinen Gewinn mehr, wenn der wahre Preis für die Umweltzerstörung in Rechnung gestellt würde.
Es werde mehr Dürren, Fluten und verheerende Wirbelstürme geben. "Im Jahr 2052 wird die Welt mit Schrecken auf weitere Änderungen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts blicken", sagt Randers. "Der sich selbst verstärkende Klimawandel wird die Sorge Nummer 1 sein." .... gesamten Artikel HIER lesen
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