7. Februar 2015

Die Erde spricht! - NO COMMENT

3 Kommentare:

  1. grins 3.Versuch

    'Hold Me' Tom Odell
    https://www.youtube.com/watch?v=JydBoebaxvw

    ja was ist denn nun die Erde - ich denke oft darüber nach was Heimat ist und betrachte immer wieder uns dabei wie wir sie suchen und nicht finden.
    Zum einen suchen wir sie in weltlichen Dingen mit dehnen wir uns umgeben, um uns unser „Heim“ zu verschönern. Ich glaube der Begriff Heimat ist hier völlig verdreht worden, denn er scheint uns zu suggerieren das wir dann etwas besitzen. Vielleicht kann man aber nur dann eine Heimat finden wenn man überhaupt gar nichts mehr in anspruch nimmt und frei vom Besitzen ist.

    Wenn man nur hier ist mit all der Wertschätzung und Achtung mit all dem Mut auch das zu sein was eben gerade ist.

    Viele suchen auch ihre Heimat bei einem anderen Menschen, aber überfordert man nicht da sein Gegenüber, ist es nicht eher so, das man mit ihm zusammen sein will, weil man nicht heimatlos in dieser Welt sein will und dieser Wunsch den anderen schon vereinnahmt und einengt und oft auch überfordert weil er/sie seinen Vorstellungen entsprechen soll.
    Was ist dann Heimat dieses Gefühl zu Hause zu sein?
    Ich bin immer mehr der Meinung, das das einzige Gefühl das Heimat gleich kommt einfach nur die Liebe ist, die gibt weil sie so grenzenlos in ihrer Unendlichkeit ist.

    Im besten Fall sucht man diese Heimat bei anderen Menschen, weil man andere Menschen braucht um all das was in einem lebendig an Liebe ist zu teilen. Ist das dann schon Heimat, hier auf dieser Welt seine Liebe mit andern zu teilen?


    Für mich ist Heimat momentan da wo ich bin, denn wäre ich im Jetzt woanders, wäre ich hier im Nirgendwo, da wo ich bin, bin ich geborgen denn es ist meine/die Liebe, die das Meer meines Seins begründet und im Jetzt in mir fliest.
    Sie ist Geben und nicht Nehmen, sie ist mehr als ich weiss und sie ist mehr als ich begreife, denn sie ist mein Sein, in das ich eintauchen kann ohne in ihr zu ertrinken. Sie nimmt mich an mit dem was ich bin und sie vertreibt mich nicht sondern umhüllt mein Ganzes, weil man sich in ihr sich bedingungslos verlieren kann, eben weil ich mich ihr bedingungslos hingebe kann. Und obwohl es noch kein „Angekommensein“ ist, ist es doch ein darauf zu treiben, ein Treiben ohne wo verhaftet zu bleiben, ohne eine Scheinheimat, die einem Sicherheiten suggeriert, die es gar nicht gibt.



    finde diese Lied wunderschön und bezeichnend in einer Welt in der die Hüllen mehr bedeuten, als ihr Inhalt, in der Menschen rein äußerlich be/verurteilt werden und in der so viele armen Seelen meist ihr ausdruckslose Sein in Hüllen verstecken.
    'Hold Me' Tom Odell
    https://www.youtube.com/watch?v=JydBoebaxvw

    Glaube, jeder kann jedem ein Stück Heimat geben, wenn er bereit ist seine Liebe mit ihm zu teilen.


    Katja

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  2. Wunderschön geschrieben
    danke Katja
    liebe Grüße Blanca

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    1. ...danke für dein Danke, tut mir gut, frage mich oft warum ich all das ständig in die Stille hinein schreibe, Katja

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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen