20. Dezember 2012

Wahre Worte, die eigentlich ALLES beINhalten




Waterloo hatte in der Sendung Pro&Contra [Hier die Aufzeichnung]  die einzig richtigen Worte gewählt und den Hinweis auf den Filmausschnitt der letzten Minuten des "Großen Diktators" verwiesen. Wie ich finde, eine grandiose Zusammenfassung dessen, worin wir uns gerade befinden, woran unsere Gesellschaft krankt und wohin wir uns entwickeln sollten. Dem ist NICHTS mehr hinzu zu fügen, denn die Rede von Charlie Chaplin steht für sich alleine und Bedarf keines weiteren Kommentars von meiner Seite. Was bitte sollte man auch dazu noch ergänzen? 

In diesem Sinne freue ich mich auf den 21.12.2012, wobei ich sicher bin, daß NICHTS katastrophales an diesem Tag geschehen wird, vielleicht aber ein kleiner Ruck im BewusstSEIN des Menschen! Also in uns Allen !!  

12 Kommentare:

  1. Danke für den Filmausschnitt. Dem ist wirklich nichts hinzuzufügen. Dieses Bewusstsein markiert den "Untergang" der alten Welt, die von Hass und Gier geprägt ist und die "Geburt" der neuen Welt, in der es um Verständnis und Liebe geht und um ein großes Miteinander.

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  2. Finde ich ehrlich gesagt ein bißchen langweilig. Mir ist diese Person zu abgehoben und die Informationen sind auch nicht wirklich gehaltvoll.

    Viel mehr zu empfehlen ist dieses Video: http://youtu.be/Agyl3mEbQ2g

    Hier wird mit einfachen Worten und sehr verständlich das Thema 21.12 in ein positives Licht gerückt.

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    1. ja oliver, so unterschiedlich sind die Geschmäcker :-).
      Das ist ünrigens ein Schauspieler :-) vielleicht deshalb :-)

      Das Interview hatte ich auch bereits eingeplant und werde es wohl veröffentlichen, Einzig gibt sie den Menschen einen fatalen Ratschlag, Nicht vorzusorgen!

      Das mag zwar für den 21.12. oh sein, aber ein solcher Ratschalg von einer Person, der andere Menschen glauben ist fatal und kann für manche böse ausgehen.

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  3. Danke zuerst einmal an Dich, Mr. Flare, es ist interessant zu
    verfolgen, wie sich die Nutzer oder Leser Deiner Seite mit den Inhalten
    auseinandersetzen. Diese Inhalte schätze ich wegen Ihrer Bodenständigkeit und der dennoch darin enthaltenen Brücke in die Zukunft. Wie unterschiedlich unsere menschlichen Auffassungen sind zeigt sich auch an den hier von Dir präsentierten Filmausschnitten.
    Ich finde beide so gut, dass sich jeglicher Kommentar darüber erübrigt.
    Ich, zum Beispiel, teile Olivers Empfehlung überhaupt nicht,
    doch ist es gerade die Vielfalt, die es möglich macht, jeden auf
    seiner "Wellenlänge" zu erreichen.

    Doch jeder sollte sich und sein eigenes Denken und Handeln auch im
    Spiegel des täglichen Lebens betrachten. Wie viele reden in dieser
    Zeit vom Wandel des Bewusstseins, dem goldenen Zeitalter und merken
    dabei nicht, wie sehr ihr eigenes Ego in diesen Dingen bereits
    wieder gefangen ist. Das kann man sehr gut in den Kommentaren beobachten :-) Wahrheiten werden sich wandeln und auch im Neuen
    wird es eine Entwicklung geben. Schritt halten werden wir nur, wenn
    wir frei bleiben im Denken, im Fühlen, bereit für das vor uns liegende,
    auch dann, wenn es eine ganz andere Form oder Gestalt hat, als wir
    es uns vorgestellt haben.

    In diesem Sinne... alles Gute für uns alle.... Frank

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  4. volle Zustimmung Jürgen!

    Der grosse Diktator / Charlie Chaplins Abschlussrede (Teil 1)
    „Es tut mit leid, denn ich möchte nunmal kein Herrscher der Welt sein, das liegt mir nicht,
    Ich möchte herrschen noch irgendwen erobern,
    Sondern jedem Menschen helfen wo immer ich kann, den Juden, den Heiden, den Farbigen, den Weissen, jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt,
    Wir sollten am Glück des anderen teilhaben und nicht verabscheuen,
    Hass und Verachtung bringen uns niemals näher,
    Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden und Mutter Erde ist reich um jeden von uns satt zu machen.
    Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen,
    Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet, und Missgunst hat die Seelen vergiftet,
    Und uns paradisch zu Verderb und Blutschuld geführt,
    wir haben die Geschwindigkeit entwickelt aber innerlich sind wir stehen geblieben,
    wir lassen Maschinen für uns arbeiten und sie denken auch für uns,
    die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen, und unser Wissen kalt und hart,
    wir sprechen zuviel und fühlen zu wenig, aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen, vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und Güte,
    ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert.
    Aeroplane und Radio haben uns einander nähergebracht, diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, sie erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit damit wir eins werden, Millionen Menschen auf der Welt können im Augenblick meine Stimme hören,
    Millionen verzweifelter Menschen, Opfer eines Systems das sich zur Aufgabe gemacht unschuldige zu quälen und in Ketten zu legen, allen Denen die mich jetzt hören rufe ich zu „Ihr dürft nicht verzagen, auch das bittere Leid das über uns gekommen ist, ist vergänglich, die Männer die heute die Menschlichkeit mit Füssen treten werden nicht immer da sein, ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass, Freiheit die sie den Menschen genommen haben wird ihnen dann zurückgegeben werden, auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu gross”.


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  5. Der grosse Diktator / Charlie Chaplins Abschlussrede (Teil 2)
    "Soldaten, vertraut euch nicht Barbaren an, Unmenschen die euch verachten und denen euer Leben nichts Wert ist, ihr seit für sie nur Sklaven, ihr habt das zu tun, das zu glauben, das zu fühlen, ihr werdet gedrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt und seit nichts weiter als Kanonenfutter, ihr seit viel zu Schade für diese verirrten Subjekte, diese Maschinenmenschen mit Maschinenköpfen und Maschinenherzen, ihr seit keine Roboter, ihr seit keine Tiere, ihr seit Menschen!
    Bewahrt Euch die Menschlichkeit in euren Herzen und hasst nicht, nur wer nicht geliebt wird hasst, nur wer nicht geliebt wird... Soldaten, kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft für die Freiheit, im 17. Kapitel des Evangelisten Lukas steht: Gott wohnt in jedem Menschen, also nicht nur in einem oder in einer Gruppe von Menschen, und vergesst nie Gott lebt in Euch allen, und ihr als Volk habt allein die Macht, die Macht Kanonen zu fabrizieren aber auch die Macht Glück zu spenden, ihr als Volk habt es in der Hand das Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbaren Freiheitsgeist zu bedringen,
    Daher im Namen der Demokratie, lasst uns diese Macht nutzen, lasst uns zusammenstehn, lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, die jedermann gleiche Chancen gibt, der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt.
    Versprochen haben das die Unterdrücker auch, deswegen konnten sie die Macht ergreifen, das war Lüge wie überhaupt alles was sie Euch versprachen diese Verbrecher.
    Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben, lasst uns diese Ketten sprengen, lasst uns kämpfen für eine bessere Welt, lasst uns kämpfen für die Freiheit in der Welt, das ist ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnt, nieder mit der Unterdrückung mit dem Hass und der Intoleranz, lasst uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen, Kameraden, im Namen der Demokratie, dafür lasst uns streiten!”

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  6. jaja die Männer halt wieder die glauben dass man für eine bessere Welt KÄMPFEN muss.

    So ist bis jetzt jede noch so kleine Revolution oder Beginn einer Veränderung in die Hose gegangen... aber der Anfang ist Klasse.

    Der erste Schritt zum Handeln ist einfach der Boykott: nicht mehr tun was nicht gut tut und was wir nicht wirklich wollen ,nicht mehr kaufen was wir nicht wirklich brauchen... wir sind keine Sklaven höchstens von unserem eigenen inneren Schweinehund.

    Viel Glück für alle

    Melissa

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    1. Melissa,

      a - was boykottierst Du denn?
      b - hast wohl ein Männerproblem :-)

      gr Will

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  7. Film Botschaft zum Jahr 2013:
    Da kommt bei mir nur "Video privat"
    ....................

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  8. ja sehr sehr schade , bei mir auch.. wie gerne haette ich Janas Haas Botschaft gehoert fuer 2013!!

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  9. ja leider hat Janas Haas wohl heute Ihr Video wiedeer geläscht oder gesperrt. Deshalb habe ich es eben entfernt. schade.

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  10. Hier ist es aber http://www.jana-haas.de

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen