Die Welt schreibt: Es gelten keine Regeln, EU-Verträge werden missachtet. Trotzdem wird die Bundesregierung gegen die EZB nicht vor Gericht ziehen. Die Bürger aber könnten klagen – und sollten es tun. Von Hans-Walter Forkel
4. August 2012
Werden unsere Medien langsam doch noch wach? - Verklagt die EZB! Rechtsstaat kann Europa retten
1 Kommentar:
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..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." - Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde." - Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen
Ich finde Ihre Formulierung "Werden unsere Medien langsam doch noch wach?" ein wenig problematisch. Ist es nicht vielmehr so, dass Berichte, wie der aus der Welt, nur eine *Reaktion* auf das zunehmende Gefahrenbewusstsein der Bevölkerung sind? Ein Stück weit findet die Aufklärung der Bevölkerung sicher auch über die klassischen Medien statt. Das Gefahrenbewusstsein ist meiner Meinung nach aber vor allem auf Informationen aus dem Internet zurückzuführen.
AntwortenLöschenDie steigende Verunsicherung und das zunehmende Informationsbedürfnis der Bevölkerung in Hinblick auf Hintergründe der Krise und mögliche negative Auswirkungen von ESM und anderer Maßnahmen, die angewendet werden bzw. werden sollen, um die Wirtschaftskrise einzudämmen und zu bewältigen, schaffen ideale Absatzsvoraussetzungen für die Presse. Bei der Berichterstattung geht es also meiner Meinung nach hauptsächlich darum, treue Leser zu halten, neue zu gewinnen und alte zurückzugewinnen.
Echter investigativer Journalismus dürfte selbst in einem Land wie Deutschland im Bereich internationaler Politik mit vielen Risiken verbunden sein und deshalb nur von wenigen, wenn überhaupt betrieben werden.