Quelle: http://www.nytimes.com |
Während die Bevölkerung im Rest der Welt, insbesondere in allen englischsprachigen Ländern über die Gefahren und die bevorstehenden Sonnenstürme, sowie deren Auswirkungen informiert werden, schweigen sich die deutschen Medien weitgehend aus.
Es sind zwar diverse Artikel und Fernsehberichte erschienen, (siehe rechte Seite) jedoch oft nur zu Zeiten an denen gerade ein massiver Sonnensturm ausgebrochen war, wie zum Beispiel am 31. August 2010. Diverse Sendungen im ZDF, in 3sat sowie im hessischen Rundfunk haben bereits mehrfach darüber berichtet, jedoch meist zu Sendezeiten und in Sendungen, die nur ein geringer Ausschnitt der Bevölkerung zu sehen bekommt.
Während es in USA und Großbritannien normal ist, auch in den aktuellen Tagesnachrichten zu den Hauptsendezeiten Berichte darüber zu bringen (wie auch in diesem Artikel der New York Times) ist eine aufklärende Berichterstattung in ausreichendem Maße in Deutschland leider nicht vorhanden. Der Geier weiss warum.
Insbesondere die Stromkonzerne in Deutschland tun so, als sei dies esoterisches Gequatsche und keine reale Bedrohung. Der Sprecher eines der größten Stromversorger emphfahl dem Bürger sich eben mit mehr Batterieen einzudecken.
Lesen Sie folgend den Original Text der NEW York Times.
Lesen Sie folgend den Original Text der NEW York Times.
ON a March night 21 years ago, a storm brought Quebec’s electric power grid to its knees.
It wasn’t snow, ice or wind that caused Hydro-Québec‘s high-voltage transmission system to go down, blacking out millions of customers for nine hours or more. It was a solar storm — a blast of electrically charged gas from the sun that disrupted the Earth’s magnetic field and made the grid go haywire. As bad as this “space weather” was — it even damaged a giant transformer at a nuclear power plant in New Jersey, hundreds of miles from Quebec — scientists and engineers say much more severe storms have occurred in the past, before the development of high-voltage power grids, and are possible in the future.
In a worst case, a major geomagnetic storm “could be perhaps the largest natural disaster this country could face,” said John G. Kappenman, a consultant to the power industry. It could cause regionwide or larger blackouts, potentially for months, and affect grids on other continents as well.
While the electric power industry learned much from the 1989 disturbance, and Hydro-Québec and other utilities took steps to be better able to cope with such events, experts say that no grid anywhere is fully protected from a severe geomagnetic storm. It is difficult even to assess the risks of such events, which are very rare and potentially catastrophic.
Weiterführende Artikel: science.nasa.gov
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