31. Oktober 2012

Studie über Wetter Extreme in Deutschland vorgestellt

Bildquelle: fotolia.com
Starkregen und Stürme: Das Wetter wird immer unberechenbarer - Der Hurrikan Sandy hat großen Schaden in den USA angerichtet. Aber auch in Deutschland muss man sich in den kommenden Jahren auf extremer Wetter- lagen einstellen, sagen Experten. ... so die Augsburger Allgemeine und viele weitere Tageszeitungen gestern berichteten.

Alle berichteten von der gemeinsamen Pressekonferenz der Behördenallianz des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), des Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung (BBSR), des Deutschen Wetterdienst (DWD), die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) und das Umweltbundesamt (UBA), die sich in der Strategischen "Behördenallianz Anpassung an den Klimawandel" zusammengefunden haben.

Man könnte glauben, dass die heutige Pressekonferenz nur einberufen wurde, um den Eindruck von Sandy zu verstärken? Aber die Rede zur Pressekonferenz wurde bereits am 26.10. geschrieben und die Studie ist ja auch nicht in 24 Stunden fertig. Diese wurde bereits 2010 begonnen.

Wer an Zufälle glaubt wird nun wieder bestätigt, wer an Vorsehung glaubt, ebenfalls und wer etwas für seine persönliche Vorsorge und der seiner Familie tut oder getan hat, erhält ebenfalls die Gewissheit das Richtige getan zu haben. Und wer noch nichts getan hat, dem sei dringend empfohlen, sich nun zu bewegen. Die Reden auf der Pressekonferenz [siehe] geben allen Anlass zur Besorgnis und zum handeln.

Sonntagmorgen 28. Oktober 08:00 Uhr
Die Wetterkapriolen am vergangenen Wochenende während unseres Survival-trainings haben Bände gesprochen. Noch nie gab es so viel Schnee im Oktober, der auch noch auf den grünen oder farben-frohen gelb-roten Wald gefallen war.

Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes sagte gestern:
Zitat: Zahl besonders extremer und gefährlicher Wetterphänomene wächst am stärksten. Zusammengefasst ist das Ergebnis unserer rund 150seitigen Studie, die Sie im Internet unter www.dwd.de/pressekonferenz finden: Die meisten der untersuchten Wetterextreme bei Temperatur, Niederschlag und Wind werden bis zum Jahr 2100 zunehmen. Erschreckend ist aber, dass gerade die besonders extremen Wetterphänomene mit dem größten Gefährdungs- und Schadens- potential die höchsten Steigerungsraten aufweisen. Das hört sich nicht gut an, ich möchte deshalb betonen: Wir sind keine Klima-Alarmisten, wir stellen hier Forschungsergebnisse vor.....
.....Wie auch beim Niederschlag müssen wir im Winter jedoch mit einer zwar regional unterschiedlichen aber deutlichen Zunahme bei Stürmen mit Windgeschwindigkeiten von 85 bis 110 km/h rechnen – das entspricht Windstärke 10 bis 11. Solche Stürme treten heute im Mittel nur einmal im Winter auf. Insgesamt sechs regionalen Klimaprojektionen
zufolge dürfte deren Häufigkeit um 25 bis 100 Prozent zunehmen. Auch hier zum Vergleich wieder die Entwicklung im extremsten Bereich. Stürme mit Windgeschwindig- keiten von mehr als 125 km/h – das entspricht Windstärke 12 und mehr – bedrohen unser Land heute im Mittel nur alle 25 Jahre. Sie können wie zum Beispiel der Orkan Kyrill Todesopfer fordern und Milliarden von Euro an Schäden verursachen. Ende des Jahrhunderts werden wir uns möglicherweise alle 5 Jahre auf Sie vorbereiten müssen – das ist eine Steigerung um 500 Prozent.
Der Präsident des BBK Chritoph Unger betonte bereits vor einigen Tagen in einem Inter- view, daß Deutschlands Behörden und Rettungsdienste sowie die Bürger nicht darauf vorbereitet sind und forderte eine gesteigerte Selbstverantwortung und Vorsorge. Wovon ich seit nun über 2 Jahren rede. 

Auch durch einige Erkenntnisse aus unserem Survivalseminar, war ich zum Beispiel heute im Baumarkt und habe mich mit vernünftigem Werkzeug sowie einigen Tools zur Holzverarbeitung eingedeckt. Das hat vorerst einmal nichts mit Survival zu tun, als vielmehr mit einer warmen Wohnung durch Holz wenn mal die Lichter ausgehen. Ich musste nämlich feststellen, daß ich nach dem Hacken eines oberarmdicken Astes zu Brennholz mit meiner Campingaxt platt war. Also könnte es sinnvoll sein, eine gute Axt, eine vernünftige Säge und andere Werkzeuge parat zu haben um Brennholz für den Ofen zu besorgen. (natürlich ist das nur ein geringer teil der nötigen Vorsorge)

Im Falle eines Falles muss ich nämlich davon ausgehen, daß ich nicht mal schnell einen Handwerker anrufen kann um mir ein defektes Fenster zu vernageln. Eigentlich ganz einfache Dinge. Weitere Infos zur Studie und den Ergebnissen findet Ihr HIER

Hilfsmittel zur Krisenvorsorge findet Ihr HIER 

9 Kommentare:

  1. Seltsam? Leben diese Fachleute auf dem Jupiter oder woher haben sie ihre Erkenntnisse? Ich lebe schon einige Tage in Deutschland und erinnere mich an zahllose Wetterkatastrophen wie Kyrill oder Winter mit Langzeit Gefrierschranktemperaturen bis minus 20 Grad und Schnee der meterhoch lag. Schnee zu Ostern und Schneereste im Mai.
    Alleine der Winter 78/79 war klasse. Wenigstens 5 mal Eisregen im Abstand von rund 2 Wochen. Vom Norden hochkommend, der erst weit hinter Frankfurt aufhörte und in wenigen Minuten alles in eine Rutschbahn verwandelte. So schlimm das die Menschen ihre Fahrzeuge auf der Unpassierbaren Autobahn stehen ließen und die Nacht im nächstem Dorf verbrachten. Der nächste Tag war schon einige Lichtstunden alt ehe die Leute über Radio aufgefordert wurden ihre Fahrzeuge abzuholen, damit endlich die Straßen geräumt werden können. Das ging auch schon im Oktober los und der Schnee kam erst pünktlich am 1.1.79 um 1.00 Uhr. Um 6.00 Uhr lagen meterhohe Schneewehen auf sämtliche Straßen und es waren rund 40cm gefallen. In jenem Winter waren Stromausfälle für viele nichts ungewöhnliches um nicht zu sagen die Regel....
    Stürme wie Kyrill habe ich schon vorher 6 Stück selbst erlebt. Meine Eltern und Großeltern konnten auch von zahlreichen solcher Vorfälle berichten. Alle im 20. Jahrhundert in Deutschland passiert.
    Nach Kyrill gab es 3 weitere Stürme die vergleichbare Schäden in meiner Region angerichtet haben. Nichts neues also.
    Liebe Grüße Tamara

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  2. Als dei riegierung Adenauer die Rentenkasse plpünderte fragte er experten wei lange deises gernerationensystem wohl bestnd haben könnte. Man sagte Ihm nicht länger als 20-30 jahre, worauf er antwortetet dann sei ihm das wurscht weil er bi dahin ohnhin nicht mehr leben könne. Es ist längst zusammengebrochen nur weigert sich jeder das zu sehen. Es spüren nur immer mehr.
    Das wetter auf der erde hat sich schon immerverändert und daruan wird sich auch nichts ändern, genausowenig wie sich an der Politik nicht ändern wird. Die Deutschen sind ja bekannt dafür dass sie etwas erstrdann glauben wnn es sei selbst erwischt hat. Es wird viele erwischen - dei politik und das wetter........................

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  3. Schlafen hier alle???
    Natürlich hat es immer schon mal extreme Wetterkapriolen gegeben, aber doch nicht in dem Ausmaß, wie es in letzter Zeit ist! Stürme, Erdbeben, Vulkanaktivitäten, die Sonne und und und.... Alles hat sich verändert, nur anscheinend die Sicht der Menschen nicht. Ich höre auch desöfteren: "war doch schon immer so". Also, da muss ich nur schmunzeln.
    Mit den Zeiten, die die Wissenschaftler so angeben, glaube ich, stimmt auch etwas nicht. Bei deren Aussagen liegt alles so weit in der Zukunft. Darin stimme ich nicht überein.
    Ein Tip: Bereitet Euch vor und beobachtet - und schaut nicht nur in eine Richtung. Unser Kopf und Körper kann sich drehen und wir haben den Rundumblick bekommen, den wir auch nutzen sollten - und es gibt auch noch oben und unten!!!
    Liebe Grüße und ich hoffe, dass mir hier viele zustimmen!

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  4. Also mein Opa ist 83 und der meint auch dass das Wetter schon rauher war wie jetzt auch was die Katastrophen angeht. Ihm fällt nur auf dass die WetterWECHSEL schneller und extremer kommen und die Sonne stärker "brennt" .....

    Melissa

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    1. ... vielleicht sollte ich noch ergänzen, dass mein Opa bis vor 2 Jahren noch Landwirt war auf einer kleinen Alpe und stark mit der Natur verbunden ist

      Melissa

      Ich selbst finde nur die Erdbebenhäufigkeit in der ganzen Welt auffällig und vermute dass dies nicht nur an den häufigeren Messungen liegt. Es ist bekannt dass sich die Erdplatten wieder mal enorm verschieben ob dies nun künstlich oder natürlich ausgelöst ist bleibt erstmal offen.

      Im Prinzip reichen schon die Unterwassersprengungen, Atomtests und Tiefseebohrungen aus.....

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  5. Ich habe am 27.10. Geburtstag und habe an diesem Tag schon sommerliches und winterliches Wetter erlebt. Das verstaerkte Brennen der Sonnenstrahlen fuehre ich auf die massiven Chemtrails zurueck, denn die ausgebrachten Partikel koennten wie Prismen wirken. Ich denke, dass die Wetter"kapriolen" eher auf die Panikmache in den Medien zurueckzufuehren ist, die ja schon im Vorfeld eines moeglichen Vorkommnisses ein Riesentamtam veranstalten. Wenn ich mir die aktuellen Hochwasserbilder von New York ansehe, kommt mir unwillkuerlich der Gedanke: bei Rheinhochwasser waere jeder gluecklich ueber eine derartige Mini-Überschwemmung!

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  6. @Anonym09:36:00 MEZ: Ich beobachte die Zeitenwende schon Jahre und die Menschen und kann dir zustimmen. Es sei gesagt das viele Menschen darunter auch "2012ler" noch sehr viel Angst in sich tragen und darum dieses Thema oft verneinen oder versuchen mit Händen und Füssen sich dagegen zu wehren das es so ist. Darum reden sie sehr vieles schön und verdrängen dabei, aber irgendwann kommt das verdrängte (Polarität) hoch und das meistens immer ungelegen.

    Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

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    1. Da hast Du vollkommen recht!
      Ganz lieben Dank!

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  7. Ich kann dem nur Zustimmen! So ist es!

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen