8. März 2023

George Orwell, Aldous Huxley | Doku HD | ARTE


George Orwell und Aldous Huxley - zwei visionäre Science-Fiction-Autoren, deren Lebenswege sich bereits in jungen Jahren kreuzten. Die vor mehr als 70 Jahren erschienen Meisterwerke "Schöne neue Welt" und "1984" sind gerade heute wieder brandaktuell, in Zeiten von alternativen Fakten, Fake News und ständiger Überwachung. Datenspeicherung, Fake News, Designerbabys, der massive Einsatz von Antidepressiva – die Realität von heute hat die Fiktion von gestern fast schon eingeholt. Bereits vor über 70 Jahren hatten zwei Schriftsteller vor solchen Entwicklungen in „Schöne neue Welt“ und „1984“ gewarnt. Die Ähnlichkeiten sind so frappierend, dass „1984“ nach der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erneut auf den Bestsellerlisten der USA stand. Aldous Huxley und George Orwell erwiesen sich als geniale Zukunftsvisionäre. Die beiden Engländer waren Zeitgenossen: Huxley wurde 1894 in Godalming in Sussex und Orwell, mit bürgerlichem Namen Eric Blair, 1903 im indischen Motihari geboren. Ihre Lebenswege kreuzten sich im berühmten Eton College, obwohl sie aus zwei völlig unterschiedlichen Welten kamen: Huxley entstammte einer britischen Intellektuellendynastie, während Orwell in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen war. Orwell las „Schöne neue Welt“ kurz nach Erscheinen und schickte seinen Roman „1984“ direkt nach der Veröffentlichung an Huxley. Dieser schrieb daraufhin an Orwell, dass er seinen Roman als „von grundlegender Bedeutung“ ansehe, die Zukunft jedoch nicht auf eine Politik der schieren Gewalt – auf einen „Stiefel im Gesicht der Menschheit“ – reduziert werden könne. Anders ausgedrückt vertrat Huxley die Auffassung, dass seine Vision der Zukunft die wahrscheinlichere war: eine auf wissenschaftlichen Methoden aufbauende „perfekte“ Diktatur, in der die Individuen zu Herrschaftszwecken so programmiert werden, dass sie gerne dienen und ihr Sklavendasein sogar lieben. Bei Orwell hingegen kontrolliert der Totalitarismus die Gedanken und setzt gezielt Lügen sowie permanente Überwachung ein. Sind die unterschiedlichen alptraumhaften Zukunftsszenarien Huxleys und Orwells auf ihre unterschiedlichen Lebenswege zurückzuführen? Und leben wir heute eher in der Welt aus „1984“ oder in der „Schönen neuen Welt“? Dokumentation von Philippe Calderon und Caroline Benarrosh (F 2017, 54 Min) Die Dokumentation war bereits auf unserem Kulturkanal "Irgendwas mit ARTE und Kultur" zu sehen.

„Verbrechen gegen die Menschheit“ von „präzedenzlosem Ausmaß“ Die Pfizer-Files – der GAU für den Pharma-Riesen

 Ein Gastbeitrag von Claudio Casula


Ein Team um Naomi Wolf und Steve Bannon hat in den USA freigeklagte Dokumente des Pharma-Giganten Pfizer über seine Covid-Impfstoffe mit Hilfe von tausenden Fachleuten ausgewertet und die Ergebnisse jetzt publiziert. Die beiden Mediengrößen waren bislang in gegensätzlichen Lagern verortet. Wolf spricht resümierend von einem möglichen „Verbrechen gegen die Menschheit“.

In den USA gibt es für Bürger die Möglichkeit, von Bundesbehörden die Veröffentlichung von Dokumenten mittels eines Antrags im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes (Freedom of Information ACT Request, FOIA) anzufordern.

HIER den gesamten Artikel lesen https://reitschuster.de/post/verbrechen-gegen-die-menschheit-von-praezedenzlosem-ausmass/?fbclid=IwAR399gLW-A8nLD0IY6LslooAvzS20XATh7dsb0zy978XHxBSTPajeHwvqDM

Das Buch mit den Pfizer Dokumenten dazu hier 

Realitätsabgleich März 2023

SHIFT - Die Evolution

5. März 2023

Geopolitik 2014: Ukraine - Syrien - Iran - Christoph Hörstel zu Gast bei NuoViso

Interessante Sichtweise aus dem Blickwinkel von 2014.

 

Hörstel studierte nach Abitur und Grundwehrdienst in München Sinologie, Französisch und Spanisch und erlangte 2002 an der Universität Basel ein Master-Diplom für Marketingstrategie. 
Seit 1985 bereiste er Afghanistan und Pakistan. Andere Aufträge führten ihn auch nach Indien, Irak, Iran, Jordanien und Syrien. Ab 1985 war er beim ARD-Fernsehen als Sonderkorrespondent, später auch als Nachrichtenmoderator der Sendung MDR aktuell sowie als leitender Redakteur tätig. Hörstel wechselte 1999 zu Siemens mobile als Leiter der Bereichskommunikation und gründete 2001 die Regierungs- und Unternehmensberatung Hörstel Networks in Berlin. 

Er war Coach für ISAF-Führungskräfte der Bundeswehr und Gastdozent am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg. Hörstel war im Jahre 2001 während des Sturzes der Taliban der einzige westliche Journalist in Kabul. Das Visum hatte er über seine Kontakte zu Gulbuddin Hekmatyār erhalten. 

Durch seine Kontakte zu Islamisten wirkte er 2006 daran mit, ein Gespräch zwischen Bundestagsabgeordneten der SPD und der FDP sowie dem Hamas-Minister für Flüchtlingsangelegenheiten einzuleiten. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_H%C3%B6rstel

4. März 2023

Reinhard Mey & Freunde - Nein, meine Söhne geb' ich nicht


Reinhard Mey hat 1986 das Lied «Nein, meine Söhne gebe ich nicht» geschrieben. Sein bewegender und aufrichtiger Anti-Kriegssong ist weiterhin sehr aktuell. Mit Freunden hat Reinhard Mey 2020 sein starkes Lied gegen den Krieg erneut aufgenommen.

2. März 2023

Der alte weiße Mann: Sündenbock der Nation? - Interview mit Norbert Bolz...


„Der alte weiße Mann“ ist ein linker Kampfbegriff, der eigentlich ein Lob ist, so Norbert Bolz. Alte weiße Männer – und Frauen, die sich in dieses Stereotyp einordnen lassen – haben die westliche Welt zu der gemacht, die sie heute ist. Nicht ohne Grund ist der Westen das Ziel von Millionen von Menschen, mit der Aussicht auf ein besseres Leben. Der Kapitalismus als westliches System setzt sich weltweit durch. Doch die Errungenschaften des alten weißen Mannes sind auch bedroht durch das eigene Wertesystem. Die Wokeness als Perversion des Drangs alles zu hinterfragen, gefährdet die Errungenschaften des Westens zunehmend.

Roland Tichy und TE-Autor Mario Thurnes befragen Norbert Bolz zu seinem Buch  und wollen wissen: Wie kann es sein, dass ein Elfenbeinturm aus Woken die Gesellschaft terrorisiert? Webseite: https://www.tichyseinblick.de

Diesem ganzen woken Schwachsinn muss ein Ende gesetzt werden. Oder wie Einstein es mal gesagt haben soll: 

 

28. Februar 2023

Perspektiven nach Corona - Über das Monströse reden

"In der Corona-Krise wurde Monströses gesagt und getan: Kindern wurden Schuldgefühle eingeredet, Alte mussten allein sterben, Intellektuelle forderten „mehr Diktatur“. Das alles darf, bei allem vorwärtsgewandten Denken, nicht unter den Teppich gekehrt werden." 
VON CHRISTOPH LÜTGE am 25. Februar 2023 

Die Pandemie ist vorbei, ihre Auswirkungen werden uns noch lange begleiten. Der Philosoph Christoph Lütge versucht in einem dreiteiligen Beitrag zu klären, was in der Coronakrise eigentlich vorgefallen ist und was diese Krise mit uns als demokratischer Gesellschaft gemacht hat..... schreibt CHRISTOPH LÜTGE hier im kompletten Text des Teil 1 zu lesen 

Für die Kritik an den Maßnahmen und den Lockdowns bereits im Frühjahr 2020 hatte man ihn aus dem bayerischen Ethikrat entfernt. So wie es sÖDER mit vielen Kritikern seiner völlig überzogenen Scharfmacherei veranstaltet hatte. Dafür muss dÖder zur Rechenschaft gezogen werden und aus allen politischen Ämtern entfernt werden. 

Christoph Lütge hat den Artikel allerdings ohne Groll geschrieben, was mir nicht so leicht fallen würde. Deshalb empfehle ich die Lektüre aller 3 Teile. 

"In der Pandemie dominierte - auf Kosten der demokratischen Kultur unseres Landes - obrigkeitsstaatliches und konformistisches Denken bei den meisten Entscheidungsträgern aus Politik, Justiz und Medien."

"Mit dem Schüren von Ängsten seitens der Wissenschaft wurde während der Corona-Pandemie gezielt Politik gemacht. Die Ratio sollte ausgeschaltet werden, um Widerstand gegen freiheitseinschränkende Maßnahmen im Keim zu ersticken."

Alle on kursiv und "" gesetzten Zeilen stammen als Zitat von Christoph Lütge, erschienen bei www.cicero.de
Das Bild der Maskenträgerin in rot wurde generiert aus einer künstlichen Intelligenz lexica.art

26. Februar 2023

Jeffrey Sachs Powerful Speech on Peace: Standing Up for Truth in Berlin's Aufstand für Frieden


Immer mehr informierte, einflussreiche und unabhängig denkende Leute stehen auf und berichten die Wahrheit die auch die Medien entweder verschweigen oder zumindest nicht versuchen offen zu legen. 

Es ist beschämend die die Bevölkerung von ihren eigenen abhängigen reGIERungen belogen und betrogen wird. Nicht nur in diesem völker-rechtswidrigen Krieg. Die Lügen der COVID Zeit kommen nun auch erst  langsam ans Tageslicht. 

Hier mehr über Jeffrey Sachs 

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Zitat des Jahres

..."Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
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Napoleon Bonaparte (1769-1821) über die Deutschen