Das ist ganz einfach, lieber Herr Botschafter: zuerst sollte ein Botschafter der in einem fremden Land arbeitet die unterschiedlichen Auffassungen des Gastlandes in dem er sich befindet 1)kennen und 2)respektieren. Ist der dazu nicht in der Lage, sollte er schleunigst ersetzt werden. Zum Weiteren interessiert uns in einem solchen Falle keineswegs die Wahrnehmung von Privatsphäre der USA sondern einzig und alleine die Gesetze unseres Landes. Basta! Halten Sie sich daran oder fliegen Sie nach Hause. Wenn dann der BND ebenfalls gegen bestehendes Recht verstoßen hat müssen eben auch alle daran Beteiligten, deren Drahtzieher und die politisch Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Uns als Bevölkerung reicht es langsam und wir werden die Politiker in die Pflicht nehmen, denn es brodelt stark im Volk, das sich solche Machenschaften nicht mehr länger bieten lassen will. Das spürt jeder, der sich mit offenen Ohren in Deutschland bewegt.
In den USA können Sie ja Ihr unterschiedliches Verständnis von Privatsphäre gerne ausleben, wenn die dortige Bevölkerung das zulassen will, aber nicht hier! Eine klare Umsetzung der Rechtlichen Konsequenzen muss jetzt von der Vasallenregierung der Wendehälse erfolgen. Ein Aussitzen wird nicht mehr länger ohne politische Konsequenzen möglich sein.
Bitte, könnte mal wieder jeder gegen Monsanto unterzeichnen !!
AntwortenLöschenHallo,
die Weltgesundheitsorganisation warnt: Der Unkrautvernichter Glyphosat von Monsanto, Syngenta und Co. verursacht wahrscheinlich Krebs. Dieses Jahr entscheidet sich, ob das häufig verwendete Pestizid für weitere 10 Jahre zugelassen bleibt.
Schon am Donnerstag wollen die Verbraucherschutz-Minister/innen der deutschen Bundesländer ihr Votum abgeben. Sagen sie Nein zu Glyphosat, wird es für Bundesagrarminister Christian Schmidt schwer, in Brüssel weiter für das Gift zu streiten.
Ich habe deshalb gerade einen Appell an Schmidt unterschrieben, Glyphosat zu stoppen. Unterzeichne bitte auch Du den Campact-Appell:
https://www.campact.de/Glyphosat-verbieten
Grüße, Katja