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24. Juni 2014

Ein Goldenes Zeitalter für Magnetfeldforscher beginnt

Schon fünf Monate nach dem Start lieferte das SWARM-Satellitentrio präzise Messungen für fast alle Instrumente. Frühere Missionen hätten zehn Jahre gebraucht, um deren Genauigkeit zu erreichen. "Ich war schwer begeistert von den ersten Daten", schwärmt Claudia Stolle.
Die Professorin leitet am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ in Potsdam die Sektion "Erdmagnetfeld". In Kopenhagen präsentieren sie und ihre Kollegen am 19. Juni 2014 ihre Ergebnisse zu den sogenannten externen Anteilen des Erdmagnetfelds. Das ist der Bereich, in dem es die schnellsten Veränderungen gibt. Sie entstehen durch die Wechselwirkung des Erdmagnetfelds mit Sonnenstrahlung und kosmischer Strahlung aus unserer Heimatgalaxie. Deshalb spricht die Fachwelt auch von Weltraumwetter. HIER weiterlesen

13 Kommentare:

  1. Die Menschheit sollte ehestens lernen mit seiner Heimat Mutter Erde zurecht zu kommen, bevor sie sich in den Weltall begeben. Diese Forscher sind ein Abschaum des Lebens. Gelder in diesen Mengen für so einen SCHWACHSINN verwenden (einer von Vielen), ist RESPEKTLOSIGKEIT und Blindheit gegenüber dem LEBEN.
    Ausschnitt "Die Erde spricht"
    "Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen,
    verschmutzt Meere, Flüsse Quellen,
    umkreist mich sinnlos Tag und Nacht,
    seid stolz, wie weit ihr es gebracht".
    Danke Mutter Erde.

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    1. Sagst du wärend du diese Technik bedienst, die aus dem Fortschrit besteht den du, So sehr verachtest. Außerdem ist es nur ein Auge im Weltraum, dass die Zusammenhänge zwischen "Mutter" Erde und der Sonne besser erforschen kann. Möglicherweise wird dadurch ein synergetischer Effekt erzeugt das bei vielen mehr Achtsamkteit hervorruft. Hubbel und Co. lieferten ein Beweis dafür!

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    2. Ich brauche keine Technik, um die Zusammenhänge zwischen Erde und Sonne und dem "rest" des Universums zu erkennen. Man findet alles Im besten Lehrbuch, das nennt sich Natur, (muß man nur beobachten) und im "Hausverstand" und der Waisheit des Herzens. Wer das nicht besitzt (Wissengschaftler, und Menschen die auf deren Forschungsergebnisse hören) brauchen Technologien und, sie werden trotz dieser NICHTS vom IST, ES erfahren. Wer glaubt, die Schöpfung unterm Mikroskope oder durch Teleskope zu erkennen, irrt GEWALTig

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    3. Diese unglaubliche Negativität... Das gibt doch nur Herzklabaster... :-)

      Gruß,

      Kai

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    4. Anonym25. Juni 2014 10:14
      Du hast es auf den Punkt gebracht.

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    5. Ja dann los, lass uns Teilhaben an deinem Wissen über die Zusammenhänge! Erklär!

      Gruß,

      Kai

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    6. Kai, du hast, so wie viele Andere, nichts verstanden.

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    7. Hab ich nicht? Dann erklär mal Mister Anonym!

      Gruß,

      Kai

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    8. Eigentlich unverschämt, ohne Hintergrundwissen zu behaupten, ICH hätte nichts verstanden... ABER, ich verzeihe... ;op

      Gruß,

      Kai

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    9. Man braucht kein Hintergrundwissen, um das zu verstehen, was in der Menschheit schief läuft. Man muß nur das Leben und die Reaktionen in der SICHTBAREN Natur beobachten um zu verstehen. Und leider hat der GROßTEIL der Menschheit KEINEN Blick für das SICHTBARE.

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    10. Meine gute da hat jemand ganz viel Hintergrundwissen, echt. Was hat das alles mit dem Magnetfeld zu tun?, was sich immer selbst schreiben und antw.?

      Gruß Bärbel

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    11. Ich glaub wir quatschen aneinander vorbei ;o)

      Gruß,

      Kai

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  2. Interessante Arbeit, bin gespannt auf mehr... :o)...

    Gruß,

    Kai

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